(Gesamtstundenzahl und Stundenausmaß der einzelnen Unterrichtsgegenstände)
Wochenstunden |
Lehrver- |
||||||||
Pflichtgegenstände, Verbindliche Übung |
Jahrgang |
Summe |
pflich- |
||||||
tungs- |
|||||||||
römisch eins. |
römisch II. |
römisch III. |
römisch IV. |
römisch fünf. |
gruppe |
||||
A. |
Allgemeinbildende Pflichtgegenstände |
||||||||
1. |
Religion |
2 |
2 |
2 |
2 |
2 |
10 |
(römisch III) |
|
2. |
Deutsch |
3 |
2 |
2 |
2 |
2 |
11 |
(römisch eins) |
|
3. |
Englisch |
2 |
2 |
2 |
2 |
2 |
10 |
(römisch eins) |
|
4. |
Geografie, Geschichte und Politische Bildung2 |
2 |
2 |
2 |
2 |
- |
8 |
III |
|
5. |
Wirtschaft und Recht3 |
- |
- |
- |
3 |
2 |
5 |
römisch II bzw. III |
|
6. |
Bewegung und Sport |
2 |
2 |
2 |
1 |
1 |
8 |
(römisch IV a) |
|
7. |
Angewandte Mathematik |
4 |
3 |
3 |
2 |
2 |
14 |
(römisch eins) |
|
8. |
Naturwissenschaften |
3 |
2 |
2 |
2 |
- |
9 |
II |
|
B. |
Fachtheorie und Fachpraxis |
||||||||
1. |
Softwareentwicklung4 |
3(2) |
3(2) |
3(2) |
3(2) |
2(2) |
14 |
I |
|
2. |
Informationstechnische Projekte5 |
- |
2 |
5(1) |
6(4) |
6(4) |
19 |
II |
|
3. |
Informationssysteme4 |
- |
- |
3(1) |
5(2) |
4(2) |
12 |
I |
|
4. |
Systemtechnik6 |
4(1) |
6(1) |
5(3) |
6(4) |
10(6) |
31 |
I |
|
5. |
Medientechnik4 |
2(2) |
2(1) |
2(2) |
- |
- |
6 |
I |
|
6. |
Netzwerktechnik4 |
2 |
2(1) |
4(2) |
- |
- |
8 |
I |
|
7. |
Computerpraktikum |
4 |
4 |
- |
- |
- |
8 |
IV |
|
C. |
Verbindliche Übung |
||||||||
Soziale und personale Kompetenz7 |
1(1) |
1(1) |
- |
- |
- |
2 |
III |
||
Gesamtwochenstundenzahl |
34 |
35 |
37 |
36 |
33 |
175 |
|||
Wochenstunden |
Lehrver- |
|||||||||||
Pflichtgegenstände der alternativen Ausbildungsschwerpunkte Ausbildungsschwerpunkte |
Jahrgang |
Summe |
pflich- |
|||||||||
tungs- |
||||||||||||
römisch eins. |
römisch II. |
römisch III. |
römisch IV. |
römisch fünf. |
gruppe |
|||||||
B.1 |
Netzwerktechnik |
|||||||||||
1.1 |
Softwareentwicklung4 |
3(2) |
3(2) |
3(2) |
3(2) |
2(2) |
14 |
I |
||||
1.2 |
Informationstechnische Projekte5 |
- |
2 |
5(1) |
6(4) |
6(4) |
19 |
II |
||||
1.3 |
Informationssysteme4 |
- |
- |
3(1) |
3(2) |
2 |
8 |
I |
||||
1.4 |
Systemtechnik4 |
4(1) |
6(1) |
5(3) |
- |
- |
15 |
I |
||||
1.5 |
Medientechnik4 |
2(2) |
2(1) |
2(2) |
- |
- |
6 |
I |
||||
1.6 |
Netzwerktechnik6 |
2 |
2(1) |
4(2) |
8(4) |
12(6) |
28 |
I |
||||
1.7 |
Computerpraktikum7 |
4 |
4 |
- |
- |
- |
8 |
IV |
||||
B.2 |
Medientechnik |
|||||||||||
2.1 |
Softwareentwicklung4 |
3(2) |
3(2) |
3(2) |
3(2) |
2(2) |
14 |
I |
||||
2.2 |
Informationstechnische Projekte5 |
- |
2 |
5(1) |
6(4) |
6(4) |
19 |
II |
||||
2.3 |
Informationssysteme4 |
- |
- |
3(1) |
3(2) |
2 |
8 |
I |
||||
2.4 |
Systemtechnik4 |
4(1) |
6(1) |
5(3) |
- |
- |
15 |
I |
||||
2.5 |
Medientechnik8 |
2(2) |
2(1) |
2(2) |
8(5) |
12(7) |
26 |
I |
||||
2.6 |
Netzwerktechnik4 |
2 |
2(1) |
4(2) |
- |
- |
8 |
I |
||||
2.7 |
Computerpraktikum7 |
4 |
4 |
- |
- |
- |
8 |
IV |
||||
D. |
Pflichtpraktikum |
mindestens 8 Wochen in der unterrichtsfreien Zeit vor Eintritt in den römisch fünf. Jahrgang |
||||||||||
Wochenstunden |
Lehrver- |
|||||||||||
Freigegenstände, Unverbindliche Übung, Förderunterricht |
Jahrgang |
pflich- |
||||||||||
tungs- |
||||||||||||
römisch eins. |
römisch II. |
römisch III. |
römisch IV. |
römisch fünf. |
gruppe |
|||||||
E. |
Freigegenstände |
|||||||||||
1. |
Zweite lebende Fremdsprache9 |
2 |
2 |
2 |
2 |
2 |
(römisch eins) |
|||||
2. |
Kommunikation und Präsentationstechnik |
- |
- |
2 |
2 |
- |
III |
|||||
3. |
Naturwissenschaftliches Laboratorium |
- |
2 |
- |
- |
- |
III |
|||||
4. |
Forschen und Experimentieren |
2 |
- |
- |
- |
- |
III |
|||||
5. |
Entrepreneurship und Innovation |
- |
- |
- |
2 |
- |
III |
|||||
F. |
Unverbindliche Übung |
|||||||||||
Bewegung und Sport |
2 |
2 |
2 |
2 |
2 |
(römisch IV a) |
||||||
G. |
Förderunterricht 10 |
|||||||||||
1. |
Deutsch |
|||||||||||
2. |
Englisch |
|||||||||||
3. |
Angewandte Mathematik |
|||||||||||
4. |
Fachtheoretische Pflichtgegenstände |
|||||||||||
Siehe Anlage 1.
Die Absolventinnen und Absolventen der Höheren Lehranstalt für Informationstechnologie sind befähigt, ingenieurmäßige Tätigkeiten im Bereich der System- und Informationstechnik, Netzwerktechnik, Medientechnik, Informationssysteme sowie der Softwareentwicklung und in anderen informationstechnologischen Fachbereichen selbstständig ausführen.
Sie sind in den genannten Tätigkeitsfeldern in der Lage, informationstechnische Problemstellungen zu analysieren, Lösungen unter vorgegebenen Rahmenbedingungen zu erarbeiten und diese unter Anwendung von Projektmanagementmethoden umzusetzen. Sie sind in der Lage, Arbeitsaufträge zu definieren, zu kommunizieren und eigenständig oder im Team mit anderen Fachleuten, auch unter Zuhilfenahme von Softwarewerkzeugen, auszuführen.
Im Bereich Strukturierte Programmierung können die Absolventinnen und Absolventen Algorithmen grafisch darstellen, mit Hilfe von Unterprogrammen strukturieren und in einer höheren Programmiersprache umsetzen. Dazu können sie grundlegende Datentypen und Kontrollstrukturen einsetzen.
Im Bereich Algorithmen und Datenstrukturen können die Absolventinnen und Absolventen das Konzept der Rekursion und ihre Anwendungsgebiete erklären, statische und dynamische Datenstrukturen einsetzen und den Ablauf der wichtigsten Operationen für dynamische Datenstrukturen erklären. Sie können geeignete Such- und Sortieralgorithmen auswählen und in ihren Programmen einsetzen.
Im Bereich Objektorientierte Programmierung können die Absolventinnen und Absolventen eine gegebene Problemstellung analysieren und mit Hilfe von grafischen Notationen darstellen sowie unter Berücksichtigung der Vererbung und des Polymorphismus erweiterbare und wartbare Programme entwickeln.
Im Bereich Softwareentwicklungsprozess können die Absolventinnen und Absolventen mit gängigen Werkzeugen zur Unterstützung der Softwareentwicklung umgehen. Sie können aktuelle Vorgehensmodelle und Entwicklungsmethoden sowie die wichtigsten Entwurfsmuster der Softwareentwicklung einsetzen und im Rahmen der Programmentwicklung Programme systematisch testen.
Im Bereich Anwendungsentwicklung können die Absolventinnen und Absolventen komplexe Anwendungen für unterschiedliche Medien mit graphischer Benutzeroberfläche unter Verwendung von Nebenläufigkeit sowie Frameworks und Middleware entwickeln. Sie können einfache Schnittstellen zur Kommunikation zwischen Anwendungen entwerfen und implementieren. Bei der Entwicklung können sie Softwareentwicklungsmethoden sowie Teststrategien zur Qualitätssicherung einsetzen.
Im Bereich Grundlagen des Betriebes kennen die Absolventinnen und Absolventen die Aufgaben und Strukturen eines Wirtschaftsbetriebes und verstehen die Bedeutung der einzelnen betrieblichen Teilbereiche.
Im Bereich Organisation können die Absolventinnen und Absolventen betriebliche Organisationsstrukturen gegenüberstellen und beurteilen. Weiters kennen sie wichtige Methoden zur Durchführung von Organisationsuntersuchungen.
Im Bereich Betriebliche Ziele können die Absolventinnen und Absolventen in einer gegebenen Situation betriebliche Zielvorstellungen begründen und entwickeln. Sie kennen Methoden, um eine Verbesserung der Wirtschaftlichkeit und eine Humanisierung der menschlichen Arbeit zu erreichen.
Im Bereich Projektmanagement kennen die Absolventinnen und Absolventen die unterschiedlichen Methoden zu Leistungs-, Termin-, Ressourcen- und Kostenplanung und können diese entsprechend auswählen, kombinieren und anwenden sowie ein Projektmanagementhandbuch selbstständig erstellen. Die Absolventinnen und Absolventen können für ein konkretes Projekt selbstständig „smarte“ Ziele definieren, das Projekt gegenüber der Umwelt abgrenzen und ein Projekt hinsichtlich Ressourcen und Projektfortschritt beurteilen. Sie kennen die unterschiedlichen Aufgaben, die mit den Rollen innerhalb eines Projektteams verbunden sind und können verschiedene Kreativitätstechniken adäquat zu den gestellten Aufgaben einsetzen. Weiters können sie Probleme und Konflikte in Teamstrukturen analysieren und bewältigen.
Im Bereich Qualitätsmanagement können die Absolventinnen und Absolventen Methoden des Qualitätsmanagements sowie Grundlagen der Qualitätsnormen und Qualitätsmanagement-Systeme angeben, ein Qualitätsmanagement-Handbuch richtig anwenden und Methoden des Qualitätsmanagements gezielt einsetzen. Sie können Produktanforderungen und Prozesse beschreiben und bewerten, Einflussfaktoren analysieren, Qualitätsmanagement-Systeme beurteilen und sind befähigt, ein Qualitätsmanagement-Handbuch zu erstellen.
Im Bereich Durchführung informationstechnischer Projekte können die Absolventinnen und Absolventen die theoretischen Grundlagen des Projektmanagements im Rahmen von fachübergreifenden technischen Projekten anwenden und die für die Durchführung von Projekten notwendigen Planungs- und Integrationsstrategien entwickeln. Sie können eigenständig Lösungskonzepte auf Basis der technischen Pflichtgegenstände zur Realisierung komplexer informationstechnischer Projekte sowie Modelle zur Bewältigung von Krisen, Chancen und Konflikten entwickeln und auf deren Durchführbarkeit hin analysieren.
Im Bereich Eigenschaften und Architekturen von Datenbanksystemen können die Absolventinnen und Absolventen die Motivationen für den Einsatz von Datenbanksystemen als Informationssysteme begründen und die Problematiken bei Nichtverwendung aufzeigen sowie typische Realisierungen von Datenbanksystemen vergleichen. Sie kennen die Problematiken bei parallel auftretenden Transaktionen und können die Konzepte von analytischen Datenbanken erklären und umsetzen.
Im Bereich Datenmodelle können die Absolventinnen und Absolventen die Elemente gängiger Datenmodellierungstechniken und ihre Bedeutung erklären, ein Datenmodell für eine Aufgabenstellung entwerfen bzw. bestehende Modelle auf Korrektheit untersuchen. Sie können für relationale Daten Normalformen definieren, die Problematiken bei nicht normalisierten Daten erläutern und analysieren sowie für eine nicht normalformgerechte Relation eine korrekte Zerlegung durchführen.
Im Bereich Abfragesprachen kennen die Absolventinnen und Absolventen standardisierte Abfragesprachen und können Abfragen für konkrete Problemstellungen entwickeln und optimieren.
Im Bereich Datenbankanwendungen kennen die Absolventinnen und Absolventen standardisierte Datenbankschnittstellen, um aus gängigen Anwendungen mit einem Datenbanksystem kommunizieren zu können. Sie können Schnittstellen installieren und konfigurieren, die Einsatzgebiete von serverseitiger Programmierung evaluieren und Programme entwickeln, die Daten eines Informationssystems verwenden.
Im Bereich Administration von Datenbanksystemen kennen die Absolventinnen und Absolventen marktgängige Datenbanksysteme und können ein den Anforderungen entsprechendes auswählen. Sie können ein Datenbanksystem installieren, die Notwendigkeiten von Accountingsystemen erläutern, Benutzer und Rollen anlegen, Rechte vergeben sowie Backups erstellen.
Im Bereich Informationssysteme und Contentmanagement können die Absolventinnen und Absolventen die Anforderungen und Klassifizierungen von Informationssystemen skizzieren sowie marktgängige Contentmanagementsysteme installieren und konfigurieren
Im Bereich Integration von Informationssystemen können die Absolventinnen und Absolventen die gebräuchlichsten Dokumentenformate beschreiben, valide semistrukturierte Dokumente erzeugen sowie Daten aus Informationssystemen darstellen und interpretieren.
Im Bereich Informationsmanagement kennen die Absolventinnen und Absolventen die Architektur betriebswirtschaftlicher Informationssysteme und können Informationsschnittstellen implementieren. Sie kennen Vorgehensweisen und Erfolgsfaktoren bei der Einführung betrieblicher Informationssysteme und können die Nutzung von E-Technologien beurteilen sowie Produktionsplanungssysteme einsetzen und optimieren.
Im Bereich Elektrotechnik und Elektronik für Informationstechnologie können die Absolventinnen und Absolventen die wichtigsten Grundgesetze, Bauelemente, Grundschaltungen, Messverfahren und Schutzmaßnahmen erklären sowie diese Kenntnisse bei Montage- und Umbauarbeiten und im Zusammenhang mit Problemen der elektromagnetischen Verträglichkeit anwenden.
Im Bereich Grundlagen der Informatik können die Absolventinnen und Absolventen die Komponenten eines Computersystems und ihr Zusammenwirken beschreiben, Computersysteme assemblieren und aufrüsten sowie die in der Computertechnik verwendeten Zahlen- und Kodiersysteme einsetzen. Sie können die typischen Funktionalitäten von Bürosoftware beschreiben und diese zur Erstellung verschiedenster Dokumente anwenden sowie Internetdienste nützen.
Im Bereich Betriebssysteme können die Absolventinnen und Absolventen die implementierten Konzepte verstehen und anwenden, Betriebssysteme installieren und wiederkehrende Abläufe bei Wartungsarbeiten automatisieren. Sie können grundlegende Systemdienste erklären, einrichten, konfigurieren und warten sowie Grundkonzepte von Überwachungssoftware erklären.
Im Bereich Industrielle Informationstechnik können die Absolventinnen und Absolventen Aufbau und Funktionsweise von netzwerk- und echtzeitfähigen Mikrocontrollersystemen sowie von technischen Bussystemen beschreiben und damit für typischen Problemstellungen der industriellen Informationstechnik und der Prozessdatenverarbeitung Lösungen entwickeln.
Im Bereich Systemintegration und Infrastruktur können die Absolventinnen und Absolventen in Unternehmensnetzwerken Sicherheitskonzepte umsetzen sowie ausfallsichere und auch heterogene Systemarchitekturen realisieren. Sie können Netzwerkmanagement einsetzen und die dabei gewonnenen Daten analysieren sowie Software für die Automatisierung von wiederkehrenden Wartungsoperationen entwickeln.
Im Bereich Dezentrale Systeme können die Absolventinnen und Absolventen Eigenschaften und Architekturen dezentraler Systeme beschreiben, solche Systeme realisieren und Transaktionen darin durchführen. Sie können ferner Programmiertechniken in diesen Systemen anwenden sowie verschiedene Dienste darin implementieren, einen verteilten Datenbankentwurf durchführen sowie Sicherheitskonzepte entwickeln und umsetzen.
Im Bereich Informationsdarstellung im Internet können die Absolventinnen und Absolventen HTML-Seiten mit semantisch richtigem Code und strenger Trennung von Auszeichnungs- und Formatierungssprachen erstellen
Im Bereich Grafik- und Animationsformate kennen die Absolventinnen und Absolventen die gängigsten Grafik- und Animationsformate sowohl im Screen- als auch im Printbereich. Sie können diese Formate erstellen und für die jeweiligen Ausgabegeräte optimieren. Sie können eine geeignete Methode zur Erstellung webtauglicher Animationen wählen und sowohl pixel- als auch vektororientierte Animationen erstellen und im Web veröffentlichen.
Im Bereich Clientseitige Skriptsprachen und Frameworks kennen die Absolventinnen und Absolventen die gängigen Frameworks zur Erstellung von clientseitigem Code und können Skriptbereiche in HTML definieren sowie ereignisgesteuerte HTML-Seiten mit Scripts erstellen.
Im Bereich Internet- und Multimedia-Anwendungen kennen die Absolventinnen und Absolventen geeignete Software zur Erstellung von Internet- und multimedialen Projekten und können diese einsetzen. Sie können ein Konzept zur multimedialen Aufbereitung eines Themas entwickeln und HTML-Formulare entwerfen.
Im Bereich Grundlagen der akustischen und visuellen Wahrnehmung kennen die Absolventinnen und Absolventen die Begriffe der Psychoakustik und können deren Wirkungsweise bei der Auswahl von geeignetem Audiomaterial zugrunde legen, kennen die Eigenschaften der visuellen Wahrnehmung und können die typografischen Grundlagen und die Grundlagen der Farbenlehre anwenden.
Im Bereich Multimediahardware kennen die Absolventinnen und Absolventen verschiedene Ein- und Ausgabegeräte für audiovisuelle Anwendungen sowie deren Eigenschaften und können Geräte zur Bildaufnahme bedienen. Sie können einfache Audio- und Videoaufnahmen durchführen und geeignete Peripheriegeräte im audiovisuellen Bereich auswählen.
Im Bereich Farbmodelle und Medienformate kennen die Absolventinnen und Absolventen die gängigen Komprimierungsverfahren und -methoden sowie Farbmodelle und können diese mit geeigneter Software anwenden. Sie kennen die relevanten Datenformate für das Publizieren jeglicher Art und können Foto-, Video- und Audiomaterial in einem für den Anwendungszweck geeigneten Format erstellen, bearbeiten und speichern. Sie kennen die Grundlagen von Desktop Publishing und der Drucktechnik und können einfache Drucksorten erstellen.
Im Bereich Grafische Benutzerschnittstellen und Userinterfacedesign können die Absolventinnen und Absolventen die Bereiche und Methoden von Usability, Softwareergonomie, GUI und Accessibility erklären und können Methoden zur Verbesserung der Benutzerführung anwenden. Die Absolventinnen und Absolventen können eigene gestalterische Vorstellungen benutzerorientiert und -gerecht umsetzen.
Im Bereich Medienbearbeitung können die Absolventinnen und Absolventen Vektor- und Pixelgrafiken mit geeigneter Software erstellen. Sie können geeignete Werkzeuge zur Bearbeitung vom Foto-, Audio- und Videodateien sowie zur Produktionsplanung einsetzen. Die Absolventinnen und Absolventen können das Medienrohmaterial analysieren und adäquate Manipulationstechniken anwenden.
Im Bereich Übertragungsmedien und Netztopologien können die Absolventinnen und Absolventen Computernetze charakterisieren und vergleichen sowie eine Kaufentscheidung für aktive Netzwerkkomponenten treffen. Sie können eine Raumverkabelung installieren, dazu notwendige Verkabelungen messtechnisch überprüfen und klassifizieren sowie die dazu notwendigen mechanischen Arbeiten durchführen. Sie können eine bedarfsgerechte WLAN-basierende Infrastruktur bereitstellen.
Im Bereich Schichtenmodelle und Protokolle können die Absolventinnen und Absolventen Anforderungen an Modelle zur Rechnerkommunikation allgemein charakterisieren, Anforderungen an das TCP/IP-Modell sowie das OSI-Modell beschreiben und diese Modelle gegeneinander abgrenzen. Sie können aufgrund von Anforderungsspezifikationen an lokale Netze Kommunikationsmodelle für Weitverkehrsnetze erarbeiten.
Im Bereich Netzwerkmanagement können die Absolventinnen und Absolventen den Einsatz von Netzwerkplanungs- und Netzwerkmanagementkomponenten erklären und Kostenabschätzungen durchführen. Sie können Investitionen wirtschaftlich und technisch argumentieren, die Funktionalität eines Netzwerkes mit Netzwerktools überprüfen und die Ergebnisse interpretieren sowie für ein Netzwerk Betriebsführungs- und Netzwerkmanagementkonzepte erstellen.
Im Bereich Switching und Routing kennen die Absolventinnen und Absolventen die theoretischen Grundlagen von Routing- und Switchingverfahren und können diese hinsichtlich ihrer Gemeinsamkeiten und Unterschiede analysieren sowie deren Einsatz in Midrange-Netzwerken modellhaft entwerfen. Sie können die unterschiedlichen Anforderungen an Switching- und Routingkonzepte beurteilen.
Im Bereich Netzwerksicherheit können die Absolventinnen und Absolventen die Notwendigkeit für den Einsatz von Netzwerksicherheitssystemen begründen und grundlegende Funktionsprinzipien einer Firewall, eines Backupsystems sowie von Remote Access Systemen erklären. Sie können Netzwerksicherheitssysteme installieren, den Output von Netzwerksicherheitssystemen bewerten, Entscheidungen über geeignete Abwehrmaßnahmen treffen und Strategien zur Realisierung eines Sicherheitskonzeptes für Midrange-Netzwerke erarbeiten.
Siehe die berufsbezogenen Lernergebnisse in Abschnitt B.
Siehe die berufsbezogenen Lernergebnisse in Abschnitt B.
Im Bereich Eigenschaften und Architekturen von Datenbanksystemen können die Absolventinnen und Absolventen die Motivationen für den Einsatz von Datenbanksystemen als Informationssysteme begründen und die Problematiken bei Nichtverwendung aufzeigen sowie typische Realisierungen von Datenbanksystemen vergleichen. Sie kennen die Problematiken bei parallel auftretenden Transaktionen und können die Konzepte von analytischen Datenbanken erklären und umsetzen.
Im Bereich Datenmodelle können die Absolventinnen und Absolventen die Elemente gängiger Datenmodellierungstechniken und ihre Bedeutung erklären, ein Datenmodell für eine Aufgabenstellung entwerfen bzw. bestehende Modelle auf Korrektheit untersuchen. Sie können für relationale Daten Normalformen definieren, die Problematiken bei nicht normalisierten Daten erläutern und analysieren sowie für eine nicht normalformgerechte Relation eine korrekte Zerlegung durchführen.
Im Bereich Abfragesprachen kennen die Absolventinnen und Absolventen standardisierte Abfragesprachen und können Abfragen für konkrete Problemstellungen entwickeln und optimieren.
Im Bereich Datenbankanwendungen kennen die Absolventinnen und Absolventen standardisierte Datenbankschnittstellen, um aus gängigen Anwendungen mit einem Datenbanksystem kommunizieren zu können. Sie können Schnittstellen installieren und konfigurieren, die Einsatzgebiete von serverseitiger Programmierung evaluieren und Programme entwickeln, die Daten eines Informationssystems verwenden.
Im Bereich Administration von Datenbanksystemen kennen die Absolventinnen und Absolventen marktgängige Datenbanksysteme und können ein den Anforderungen entsprechendes auswählen. Sie können ein Datenbanksystem installieren, die Notwendigkeiten von Accountingsystemen erläutern, Benutzer und Rollen anlegen, Rechte vergeben sowie Backups erstellen.
Im Bereich Informationssysteme und Contentmanagement können die Absolventinnen und Absolventen die Anforderungen und Klassifizierungen von Informationssystemen skizzieren sowie marktgängige Contentmanagementsysteme installieren und konfigurieren.
Im Bereich Integration von Informationssystemen können die Absolventinnen und Absolventen die gebräuchlichsten Dokumentenformate beschreiben, valide semistrukturierte Dokumente erzeugen sowie Daten aus Informationssystemen darstellen und interpretieren.
Im Bereich Elektrotechnik und Elektronik für Informationstechnologie können die Absolventinnen und Absolventen die wichtigsten Grundgesetze, Bauelemente, Grundschaltungen, Messverfahren und Schutzmaßnahmen erklären sowie diese Kenntnisse bei Montage- und Umbauarbeiten und im Zusammenhang mit Problemen der elektromagnetischen Verträglichkeit anwenden.
Im Bereich Grundlagen der Informatik können die Absolventinnen und Absolventen die Komponenten eines Computersystems und ihr Zusammenwirken beschreiben, Computersysteme assemblieren und aufrüsten sowie die in der Computertechnik verwendeten Zahlen- und Kodiersysteme einsetzen. Sie können die typischen Funktionalitäten von Bürosoftware beschreiben und diese zur Erstellung verschiedenster Dokumente anwenden sowie Internetdienste nützen.
Im Bereich Betriebssysteme können die Absolventinnen und Absolventen die implementierten Konzepte verstehen und anwenden, Betriebssysteme installieren und wiederkehrende Abläufe bei Wartungsarbeiten automatisieren. Sie können grundlegende Systemdienste erklären, einrichten, konfigurieren und warten sowie Grundkonzepte von Überwachungssoftware erklären.
Siehe die berufsbezogenen Lernergebnisse in Abschnitt B.
Siehe die berufsbezogenen Lernergebnisse in Abschnitt B mit folgenden Ergänzungen:
Im Bereich Server- und Clientsysteme können die Absolventinnen und Absolventen Anforderungen an Server- und Clientsysteme bezüglich technischer Dimensionierung und Funktionsumfang charakterisieren, Verzeichnisdienste installieren und automatisierte Benutzerverwaltung umsetzen. Sie können die Eigenschaften unterschiedlicher Server- und Clientimplementierungen evaluieren, daraus Lösungsszenarien ableiten sowie Lösungskonzepte zur Dimensionierung und Implementierung von Serversystemen in Midrangenetzen erarbeiten.
Im Bereich Storagenetworks können die Absolventinnen und Absolventen Anforderungen an Storagesysteme charakterisieren, Storagesysteme in Bezug auf deren technischen Aufbau vergleichen, administrative Aufgaben auf Storagesystemen planen und umsetzen sowie Anforderungsszenarien an Storagesysteme analysieren und daraus Implementierungsvorschläge ableiten.
Im Bereich Heterogenität können die Absolventinnen und Absolventen plattformspezifische Installationen von Serverdiensten vergleichen, Anforderungen an automatisierte Softwareverteilungssysteme erklären sowie ein automatisiertes Softwareverteilungssystem in heterogenen Systemen installieren. Weiters können sie Probleme, die bei der Zusammenwirkung unterschiedlicher Betriebssysteme auftreten, analysieren und Lösungskonzepte für plattformübergreifende Verzeichnisdienste erarbeiten.
Im Bereich Kommunikationsnetze können die Absolventinnen und Absolventen gebräuchliche Telekommunikationsdienste für die Datenübertragung angeben und Anforderungen an diese Dienste charakterisieren. Die Absolventinnen und Absolventen können exemplarisch ein Kommunikationsnetz implementieren, unterschiedliche Kommunikationsnetze in Bezug auf deren technische Implementierung bewerten und dem Anforderungsprofil gegenüberstellen sowie Anforderungen an „Next Generation Networks“ definieren.
Im Bereich Internetserviceproviderkonzepte können die Absolventinnen und Absolventen verschiedene Trägernetze angeben und deren Anwendungsrelevanz für Internetserviceprovider begründen. Sie können ein WAN-Trägernetz exemplarisch implementieren und Lösungsansätze einer redundanten Anbindung bewerten.
Im Bereich Standards und Normen der Netzwerksicherheit kennen die Absolventinnen und Absolventen die rechtlichen Grundlagen des Datenschutzes sowie der Datensicherheit und können Sicherheitsanalysen gemäß aktueller Standards durchführen.
Im Bereich Bedrohungsszenarien können die Absolventinnen und Absolventen zeitgemäße Bedrohungsszenarien für Netzwerke angeben und die Notwendigkeit für Abwehrmaßnahmen begründen. Sie können Server-, Client- und Netzwerkkomponenten software- und hardwaremäßig absichern, Sicherheits- und Bedrohungsanalysen an Netzwerken durchführen sowie die Ergebnisse interpretieren und Lösungsszenarien erarbeiten.
Im Bereich Datenintegrität und Vertraulichkeit kennen die Absolventinnen und Absolventen die mathematischen Grundlagen für Verschlüsselungs- und Hashfunktionen sowie typische aktuelle Implementierungsverfahren und können verschlüsselte Tunnelverbindungen implementieren. Sie können Probleme bei der plattformübergreifenden Implementierung von VPN-Systemen analysieren und Lösungskonzepte für die gesicherte Datenübertragung durch das Internet entwerfen.
Im Bereich Authentifizierung und Autorisierung können die Absolventinnen und Absolventen die Funktionsweise von Public Key Infrastruktursystemen (PKI) und deren Funktionselemente erklären. Sie können ein PKI-System implementieren, Probleme bewerten und Lösungsansätze ableiten.
Im Bereich Netzwerkplanung können die Absolventinnen und Absolventen Kostenfaktoren bei der Planung und Implementierung von Netzen klassifizieren sowie eine Ausschreibung für die Implementierung eines Netzes und einer Client- und Serverlandschaft durchführen. Sie können Anforderungen an Netzwerke interpretieren und bewerten sowie Lösungskonzepte für neue Netzwerke erarbeiten.
Im Bereich Netzwerkbetrieb können die Absolventinnen und Absolventen die organisatorischen Grundlagen für den Betrieb von Netzwerken angeben, Abläufe aus dem Bereich des Netzwerkbetriebes anhand von vorgegebenen Checklisten umsetzen und vorhandene Planungsunterlagen aus dem Bereich des Netzwerkbetriebes analysieren. Sie können typische Vorgänge aus dem Bereich des Netzwerkbetriebes analysieren und darauf aufbauend entsprechende Planungsunterlagen erstellen.
Im Bereich Netzwerküberwachung können die Absolventinnen und Absolventen die Funktionsweise von Systemüberwachungsdiensten beschreiben und einen Systemüberwachungsdienst einrichten. Sie können den Output von Systemüberwachungsdiensten interpretieren und analysieren sowie aufgrund der Analyse von Netzwerküberwachungsprotokollen Lösungsszenarien für entsprechende Probleme entwickeln.
Siehe die berufsbezogenen Lernergebnisse in Abschnitt B.
Siehe die berufsbezogenen Lernergebnisse in Abschnitt B.
Im Bereich Eigenschaften und Architekturen von Datenbanksystemen können die Absolventinnen und Absolventen die Motivationen für den Einsatz von Datenbanksystemen als Informationssysteme begründen und die Problematiken bei Nichtverwendung aufzeigen sowie typische Realisierungen von Datenbanksystemen vergleichen. Sie kennen die Problematiken bei parallel auftretenden Transaktionen und können die Konzepte von analytischen Datenbanken erklären und umsetzen.
Im Bereich Datenmodelle können die Absolventinnen und Absolventen die Elemente gängiger Datenmodellierungstechniken und ihre Bedeutung erklären, ein Datenmodell für eine Aufgabenstellung entwerfen bzw. bestehende Modelle auf Korrektheit untersuchen. Sie können für relationale Daten Normalformen definieren, die Problematiken bei nicht normalisierten Daten erläutern und analysieren sowie für eine nicht normalformgerechte Relation eine korrekte Zerlegung durchführen.
Im Bereich Abfragesprachen kennen die Absolventinnen und Absolventen standardisierte Abfragesprachen und können Abfragen für konkrete Problemstellungen entwickeln und optimieren.
Im Bereich Datenbankanwendungen kennen die Absolventinnen und Absolventen standardisierte Datenbankschnittstellen, um aus gängigen Anwendungen mit einem Datenbanksystem kommunizieren zu können. Sie können Schnittstellen installieren und konfigurieren, die Einsatzgebiete von serverseitiger Programmierung evaluieren und Programme entwickeln, die Daten eines Informationssystems verwenden.
Im Bereich Administration von Datenbanksystemen kennen die Absolventinnen und Absolventen marktgängige Datenbanksysteme und können ein den Anforderungen entsprechendes auswählen. Sie können ein Datenbanksystem installieren, die Notwendigkeiten von Accountingsystemen erläutern, Benutzer und Rollen anlegen, Rechte vergeben sowie Backups erstellen.
Im Bereich Informationssysteme und Contentmanagement können die Absolventinnen und Absolventen die Anforderungen und Klassifizierungen von Informationssystemen skizzieren sowie marktgängige Contentmanagementsysteme installieren und konfigurieren.
Im Bereich Integration von Informationssystemen können die Absolventinnen und Absolventen die gebräuchlichsten Dokumentenformate beschreiben, valide semistrukturierte Dokumente erzeugen sowie Daten aus Informationssystemen darstellen und interpretieren.
Im Bereich Elektrotechnik und Elektronik für Informationstechnologie können die Absolventinnen und Absolventen die wichtigsten Grundgesetze, Bauelemente, Grundschaltungen, Messverfahren und Schutzmaßnahmen erklären und diese Kenntnisse bei Montage- und Umbauarbeiten sowie im Zusammenhang mit Problemen der elektromagnetischen Verträglichkeit anwenden.
Im Bereich Grundlagen der Informatik können die Absolventinnen und Absolventen die Komponenten eines Computersystems und ihr Zusammenwirken beschreiben, Computersysteme assemblieren und aufrüsten sowie die in der Computertechnik verwendeten Zahlen- und Kodiersysteme einsetzen. Sie können die typischen Funktionalitäten von Bürosoftware beschreiben, diese zur Erstellung verschiedenster Dokumente anwenden sowie Internetdienste nützen.
Im Bereich Betriebssysteme können die Absolventinnen und Absolventen die implementierten Konzepte verstehen und anwenden, Betriebssysteme installieren und wiederkehrende Abläufe bei Wartungsarbeiten automatisieren. Sie können grundlegende Systemdienste erklären, einrichten, konfigurieren und warten sowie Grundkonzepte von Überwachungssoftware erklären.
Siehe die berufsbezogenen Lernergebnisse in Abschnitt B mit folgenden Ergänzungen:
Im Bereich Akustische und visuelle Wahrnehmung und Gestaltung kennen die Absolventinnen und Absolventen die Elemente des bild- und tonkompositorischen Schaffens und können diese in eigene gestalterische Vorstellungen benutzerorientiert anwenden. Sie können Gestaltungskonzepte unter Zugrundlegung der unterschiedlichen Arten der Wahrnehmung erstellen, analysieren und beurteilen sowie Konzepte basierend auf Corporate Design und Corporate Identity erstellen.
Im Bereich Datenbereitstellung können die Absolventinnen und Absolventen die verschiedensten Mediendaten bereitstellen und für verschiedene Ausgabemedien in Druck und Screen aufbereiten. Sie können Daten auf ihre Verwendbarkeit und Weiterverarbeitung für medienneutrale Prozesse analysieren und verarbeiten. Sie können Konzepte für den Vertrieb sowie für die nachhaltige Sicherung von Wissen und Medienwerken erstellen und umsetzen.
Im Bereich Web Technologien können die Absolventinnen und Absolventen Konzepte und Entwicklungen von Webtechnologien erstellen. Sie können durch die Einbindung von heterogenen Datenquellen statische und dynamische Web-Applikationen erstellen sowie webbasierte Anwendungen für unterschiedliche Endgeräte entwickeln.
Im Bereich Vertiefung Multimedia Hard- und Software können die Absolventinnen und Absolventen Bild-, Video- und Tonmaterial unter Beachtung der Copyright-Rechte beschaffen und mittels gängiger professioneller Werkzeuge bearbeiten und ausgeben. Sie kennen alle dafür erforderlichen technischen Instrumente und können diese in angemessener Weise in komplexen multimedialen Projekten einsetzen.
Im Bereich 3D-Modellierung, Animation, Interaktion, Simulation können die Absolventinnen und Absolventen unterschiedliche Modellierungstechniken unter Zugrundelegung unterschiedlicher Eigenschaften von Materialien und Lichtquellen anwenden. Sie können alle wesentlichen Geräte und Techniken sowie gängige Softwareprodukte im Bereich der virtuellen Realität, 3D-Modellierung, der Animation und Simulation anwenden und mittels gängiger Programmiersprachen interaktive 2D- und 3D-Produkte erstellen.
Im Bereich Contentmanagementsysteme und mobile Applikationen können die Absolventinnen und Absolventen die Anforderungen an Contentmanagementsysteme angeben, marktgängige Systeme anwenden und beurteilen, Erweiterungen für solche Systeme entwickeln und die dafür geeigneten Werkzeuge wählen. Des Weiteren können die Absolventinnen und Absolventen mobile Applikationen entwickeln und für den Vertrieb vorbereiten.
Im Bereich Kommunikationskanäle und Kommunikationssoziologie können die Absolventinnen und Absolventen Befragungen erstellen, diese methodisch auswerten sowie verschiedenste Kommunikationsstrukturen analysieren und vergleichen.
Im Bereich Grundzüge der Medienwirtschaft, der Werbung und Werbepsychologie können die Absolventinnen und Absolventen aktuelle Methoden des Marketings, der Werbeplanung und der Werbepsychologie für medientechnische Produkte erstellen und anwenden.
Im Bereich Medienwirtschaft und deren rechtliche Aspekte kennen die Absolventinnen und Absolventen die Grundzüge von Urheber-, Medien- und Wettbewerbsrecht sowie des Datenschutzes und können Projekte in diesem rechtlichen Rahmen abwickeln. Sie kennen und verstehen das E-Commerce-Gesetz und können es anwenden.
Siehe die berufsbezogenen Lernergebnisse in Abschnitt B.
Siehe Anlage 1.
Siehe Anlage 1.
Siehe Anlage 1.
„Deutsch“, „Englisch“, „Geografie, Geschichte und Politische Bildung“, „Wirtschaft und Recht“ und „Naturwissenschaften“.
Siehe Anlage 1.
Siehe Bundesgesetzblatt Nr. 37 aus 1989, idgF.
Siehe Anlage 1 mit folgenden Ergänzungen:
römisch eins. Jahrgang (1. und 2. Semester):
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Zahlen und Maße
Grundlagen der Mathematik:
Aussagen, Verknüpfungen von Aussagen, Wahrheitstabellen.
Reelle Zahlen:
Zahlensysteme; Konversion von Zahlen unterschiedlicher Zahlensysteme.
Boolesche Algebra:
Schaltfunktionen und Boolesche Ausdrücke.
römisch II. Jahrgang:
4. Semester – Kompetenzmodul 4:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Zahlen und Funktionen
Funktionen:
Aufgabenstellungen des Fachgebiets, logarithmische Skalierung.
römisch IV. Jahrgang:
7. Semester – Kompetenzmodul 7:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Integralrechnung
Differential- und Integralrechnung:
Fachbezogene Anwendungen der Differential- und Integralrechnung.
Lineare Differentialgleichungen:
Trennung der Variablen; lineare Differentialgleichungen erster und zweiter Ordnung mit konstanten Koeffizienten; elementare Lösungsmethoden.
Funktionen mehrerer Variablen:
Darstellung von Funktionen von zwei Variablen; partielle Ableitungen; totales Differential, lineare Fehlerfortpflanzung und maximaler Fehler.
Funktionenreihen:
Taylorpolynome, Taylorreihen, Konvergenzradius; Approximation von Funktionen durch trigonometrische Polynome; Fourierreihen.
Interpolation:
Interpolationspolynome.
8. Semester – Kompetenzmodul 8:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Algebra und Geometrie
Bereich Matrizen und Stochastik
Bereich Algebra und Geometrie
Rechnen in algebraischen Strukturen:
Menge, Gruppe, Ring, Körper, Restklassen.
Codierung und Chiffrierung:
Algebraische und zahlentheoretische Grundlagen der Codierung und Chiffrierung; symmetrische und asymmetrische Verschlüsselung.
Bereich Matrizen und Stochastik
Matrizen:
Inverse Matrix, Matrizen als Operatoren von Abbildungen, homogene Koordinaten, Anwendungen aus der Fachtheorie.
Kombinatorik:
Permutationen, Kombinationen, Variationen.
römisch fünf. Jahrgang – Kompetenzmodul 9:
9. Semester:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Stochastik
Beurteilende Statistik:
Verteilung des Stichprobenmittels, zentraler Grenzwertsatz, Intervallschätzung; Prinzip des Alternativtests, Einstichproben t-Test.
Relevante mathematische Methoden:
Fachbezogene Anwendungen.
10. Semester:
Die Schülerinnen und Schüler können die für das Fachgebiet relevanten mathematischen Methoden anwenden.
Relevante mathematische Methoden:
Fachbezogene Anwendungen.
römisch eins. Jahrgang (1. und 2. Semester):
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Strukturierte Programmierung
Bereich Algorithmen und Datenstrukturen
Bereich Softwareentwicklungsprozess
Bereich Strukturierte Programmierung:
Anweisungen und Kontrollstrukturen, elementare Datentypen und Operatoren, prozedurale Programmierung, Benennungskonventionen, API-Dokumentation, Einsatz von Bibliotheken.
Bereich Algorithmen und Datenstrukturen:
Einfache Datenstrukturen, Such- und Sortieralgorithmen.
Bereich Softwareentwicklungsprozess:
Entwicklungsumgebungen, Testen und Fehlersuche, Debugging.
römisch II. Jahrgang:
3. Semester – Kompetenzmodul 3:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Algorithmen und Datenstrukturen
Bereich Objektorientierte Programmierung
Bereich Softwareentwicklungsprozess
Bereich Algorithmen und Datenstrukturen:
Komplexere Datenstrukturen, Such- und Sortieralgorithmen.
Bereich Objektorientierte Programmierung:
Klassen, Objekte, Datenkapselung, grafische Notationen, Statik-Modellierung, API-Dokumentation, Auswahl und Einsatz von Bibliotheken.
Bereich Softwareentwicklungsprozess:
Testen und Fehlersuche, Debugging.
4. Semester – Kompetenzmodul 4:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Anwendungsentwicklung
Bereich Anwendungsentwicklung:
Programmentwicklung in Abstimmung mit den fachtheoretischen Pflichtgegenständen, GUI-Entwicklung.
römisch III. Jahrgang:
5. Semester – Kompetenzmodul 5:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Algorithmen und Datenstrukturen
Bereich Objektorientierte Programmierung
Bereich Softwareentwicklungsprozess
Bereich Anwendungsentwicklung
Bereich Algorithmen und Datenstrukturen:
Rekursion, reguläre Ausdrücke.
Bereich Objektorientierte Programmierung:
Vererbung und Polymorphismus, Interfaces.
Bereich Softwareentwicklungsprozess:
Testen und Fehlersuche, Debugging, Versionsverwaltung.
Bereich Anwendungsentwicklung:
Programmentwicklung in Abstimmung mit den fachtheoretischen Pflichtgegenständen, GUI-Entwicklung für Desktop oder mobile Geräte oder Webentwicklung.
6. Semester – Kompetenzmodul 6:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Objektorientierte Programmierung
Bereich Anwendungsentwicklung
Bereich Objektorientierte Programmierung:
Statik- und Dynamik-Modellierung.
Bereich Anwendungsentwicklung:
GUI-Entwicklung für Desktop oder mobile Geräte oder Webentwicklung und/oder hardwarespezifische Programmierung in Abstimmung mit den fachtheoretischen Pflichtgegenständen, Exception-Handling, Daten-Schnittstellen und Bibliotheken.
römisch IV. Jahrgang:
7. Semester – Kompetenzmodul 7:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Anwendungsentwicklung
Bereich Anwendungsentwicklung:
Definition und Implementierung von Schnittstellen, Threading.
8. Semester – Kompetenzmodul 8:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Anwendungsentwicklung
Bereich Anwendungsentwicklung:
Mehrschichtarchitektur, Protokolle, strukturierte Datenformate, Zugriff auf strukturierte Daten, Umsetzen von Aufgabenstellungen aus den fachtheoretischen Gegenständen.
römisch fünf. Jahrgang- Kompetenzmodul 9:
9. Semester:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Anwendungsentwicklung
Bereich Anwendungsentwicklung:
Fachspezifische Entwicklungsmethoden, Softwareentwicklungsvorgehensmodelle, Entwurfsmuster, Teststrategien entwickeln und umsetzen.
10. Semester:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Anwendungsentwicklung
Bereich Anwendungsentwicklung:
Umsetzen von Aufgabenstellungen aus den fachtheoretischen Gegenständen.
römisch II. Jahrgang:
3. Semester – Kompetenzmodul 3:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Betriebliche Ziele
Bereich Betriebliche Ziele:
Wirtschaft, Markt, Betrieb, Unternehmen, Firma, Organigramm.
4. Semester – Kompetenzmodul 4:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Grundlagen des Betriebes
Bereich Grundlagen des Betriebes:
Monetäre und nichtmonetäre Ziele, Zielformulierung.
römisch III. Jahrgang:
5. Semester – Kompetenzmodul 5:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Organisation
Bereich Projektmanagement
Bereich Durchführung informationstechnischer Projekte
Bereich Organisation:
Bewertung von Organisationsstrukturen, Projektorganisation, Untersuchungsmethoden.
Bereich Projektmanagement:
Kontextabgrenzung, Zieldefinitionen, Kreativitätstechniken.
Bereich Durchführung informationstechnischer Projekte:
Realisierung einfacher informationstechnischer Projekte unter Vorgabe des Projektauftrages und unter Berücksichtigung von Themenbereichen der technischen Pflichtgegenstände.
6. Semester – Kompetenzmodul 6:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Betriebliche Ziele
Bereich Projektmanagement
Bereich Durchführung informationstechnischer Projekte
Bereich Betriebliche Ziele:
Wirtschaftlichkeitsanalyse, Arbeitsplatzgestaltung, Ergonomie, Entlohnungssysteme.
Bereich Projektmanagement:
Kontextabgrenzung, Zieldefinitionen, Kreativitätstechniken, Projektorganisationsformen.
Bereich Durchführung informationstechnischer Projekte:
Realisierung informationstechnischer Projekte unter Vorgabe des Projektauftrages und unter Berücksichtigung von Themenbereichen der technischen Pflichtgegenstände.
Planung und Umsetzung der Phasen im Projektmanagement verbunden mit der entsprechenden Dokumentation.
römisch IV. Jahrgang:
7. Semester – Kompetenzmodul 7:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Projektmanagement
Bereich Durchführung informationstechnischer Projekte
Bereich Projektmanagement:
Dokumentenmanagement, Ressourcenmanagement, Konfliktmanagement.
Bereich Durchführung informationstechnischer Projekte:
Planung und Realisierung einfacher informationstechnischer Projekte unter Wahrnehmung typischer Rollenbilder und unter Berücksichtigung von Themenbereichen der technischen Pflichtgegenstände.
8. Semester – Kompetenzmodul 8:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Projektmanagement
Bereich Durchführung informationstechnischer Projekte
Bereich Projektmanagement:
Dokumentenmanagement, Changemanagement, Projektmarketing, Teamkultur.
Bereich Durchführung informationstechnischer Projekte:
Planung und Realisierung informationstechnischer Projekte unter Wahrnehmung typischer Rollenbilder und unter Berücksichtigung von Themenbereichen der technischen Pflichtgegenstände.
römisch fünf. Jahrgang – Kompetenzmodul 9:
9. Semester
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Projektmanagement
Bereich Durchführung informationstechnischer Projekte
Bereich Qualitätsmanagement
Bereich Projektmanagement:
Projektcontrolling, Projektbeurteilung, Investitionsanalyse.
Bereich Durchführung informationstechnischer Projekte:
Planung und Realisierung fachübergreifender informationstechnischer Projekte.
Bereich Qualitätsmanagement:
Qualitätsmanagementhandbuch, Standards, Normen, Systeme, Begriffe und Werkzeuge.
10. Semester:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Projektmanagement
Bereich Durchführung informationstechnischer Projekte:
Bereich Qualitätsmanagement
Bereich Projektmanagement:
Diskontinuitätenmanagement.
Bereich Durchführung informationstechnischer Projekte:
Planung und Realisierung fachübergreifender informationstechnischer Projekte.
Bereich Qualitätsmanagement:
Qualitätsmanagement-Systeme.
römisch III. Jahrgang:
5. Semester – Kompetenzmodul 5:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Eigenschaften und Architekturen von Datenbanksystemen
Bereich Datenmodelle
Bereich Datenbankanwendungen
Bereich Eigenschaften und Architekturen von Datenbanksystemen:
Vorteile des Einsatzes von Datenbanksystemen, Kategorisierung von Datenbanksystemen, Phasen des Datenbankentwurfs.
Bereich Datenmodelle:
Wohlgeformtheit, Validität, Konsistenz und Integrität von Daten; Entities, Attribute, Beziehungen, Kardinalitäten, Generalisierung, Aggregation; Relationenschemas, Attribute, Domänen, Schlüssel, NULL-Werte, Transformationsregeln.
Bereich Datenbankanwendungen:
Einfache Datenbankanwendungen.
6. Semester – Kompetenzmodul 6:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Abfragesprachen
Bereich Datenmodelle
Bereich Abfragesprachen:
Projektion, Selektion, Gruppierung, Verbundarten, Aggregatfunktionen, Unterabfragen; Abfragesprachen für nicht relationale Datenmodelle.
Bereich Datenmodelle:
Relationen erzeugen, Datentypen, Schlüssel, Fremdschlüssel, Normalformen, referentielle Integrität; Manipulation von Daten- und Datenbankstrukturen.
römisch IV. Jahrgang:
7. Semester – Kompetenzmodul 7:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Abfragesprachen
Bereich Administration von Datenbanksystemen
Bereich Informationsmanagement
Bereich Abfragesprachen:
Aufbau, Einsatzgebiete und Einschränkungen von Sichten; logische und physische Optimierung von Abfragen, Indizes.
Bereich Administration von Datenbanksystemen:
Marktgängige Systeme, Open Source versus kommerzielle Datenbanksysteme, Hardwareanforderungen, Metadaten, physische Organisation; Benutzer, Gruppen, Rechte, Rollen, Profile von Accountingsystemen; Archivierung, Datenimport und Export, Backup und Wiederherstellung.
Bereich Informationsmanagement:
Aufgaben und Ziele von betrieblichen Informationssystemen, Gestaltung auf der Basis von Geschäftsprozessen, Geschäftsfelder.
8. Semester – Kompetenzmodul 8:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Datenbankanwendungen
Bereich Informationssysteme und Contentmanagement
Bereich Informationsmanagement
Bereich Datenbankanwendungen:
Aufbau, genormte Datenbank-Schnittstellen, Installation, Konfiguration, Vergleich von Schnittstellen; Einsatzgebiete Stored Procedures, Trigger, Functions; Zugriff auf Daten aus gängigen Skript- und Programmiersprachen.
Bereich Informationssysteme und Contentmanagement:
Installation und Konfiguration, Beurteilung marktgängiger Systeme.
Bereich Informationsmanagement:
Betriebliche Informationssysteme: Informationsschnittstellen; Geschäftsprozesse: Beziehungen zwischen Anbietern und Endverbrauchern, Beziehungen zwischen Unternehmen.
römisch fünf. Jahrgang – Kompetenzmodul 9:
9.Semester:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Eigenschaften und Architekturen von Datenbanksystemen
Bereich Datenmodelle
Bereich Informationsmanagement
Bereich Eigenschaften und Architekturen von Datenbanksystemen:
Architekturen; Transaktionskonzepte; OLAP; Datawarehousing; strukturierte Datenspeicher, NoSQL.
Bereich Datenmodelle:
Funktionale Abhängigkeiten, Normalformen, Anomalien; Alternativen zu relationalen Datenmodellen.
Bereich Informationsmanagement:
Funktionen von Produktionsplanungssystemen.
10. Semester:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Integration von Informationssystemen
Bereich Informationsmanagement
Bereich Integration von Informationssystemen:
Datenimport und -export, -konvertierung, -darstellung; Dokumentenformate (portable Datenformate, semistrukturierte Daten, Abfragekonzepte); fachbezogene Anwendungsbeispiele.
Bereich Informationsmanagement:
Verfahren der Entscheidungsfindung und Optimierung.
römisch eins. Jahrgang (1. und 2. Semester):
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Elektrotechnik und Elektronik für Informationstechnologie (in Verbindung mit den Bereichen Grundlegende physikalische Größen und ihre Messung sowie Physikalische Phänomene und Methoden des Pflichtgegenstandes Naturwissenschaften)
Bereich Grundlagen der Informatik (in Verbindung mit den Bereichen Zahlen und Maße sowie Algebra und Geometrie des Pflichtgegenstandes Angewandte Mathematik)
Bereich Elektrotechnik und Elektronik für Informationstechnologie:
Elektrische Größen und Einheiten, Grundgesetze der Elektrotechnik, Gleichstromtechnik, Gleichstrommesstechnik; passive Bauelemente der Elektronik, einfache elektronische Grundschaltungen, Schaltungssimulation.
Bereich Grundlagen der Informatik:
Kodierung und Zahlensysteme; Aussagenlogik; Bürosoftware (Textverarbeitungsprogramme, Kalkulationsprogramme, Präsentationsprogramme); Internet.
römisch II. Jahrgang:
3. Semester – Kompetenzmodul 3:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Elektrotechnik und Elektronik für Informationstechnologie (in Verbindung mit den Bereichen Grundlegende physikalische Größen und ihre Messung sowie Physikalische Phänomene und Methoden des Pflichtgegenstandes Naturwissenschaften)
Bereich Grundlagen der Informatik (in Verbindung mit den Bereichen Zahlen und Maße sowie Algebra und Geometrie des Pflichtgegenstandes Angewandte Mathematik)
Bereich Betriebssysteme
Bereich Elektrotechnik und Elektronik für Informationstechnologie:
Wechselstromtechnik, Wechselstrommesstechnik.
Bereich Grundlagen der Informatik:
Aufbau, Wirkungsweise und Zusammenwirken von Computersystemen verschiedener Größe und Komplexität, Aufbau und Wirkungsweise von Massenspeichern.
Bereich Betriebssysteme:
Konzepte moderner Betriebssysteme, Dateisysteme, einführende Übungen zur Installation und Konfiguration unterschiedlicher Betriebssysteme, Beurteilung der Tauglichkeit von Betriebssystemen für verschiedene Einsatzgebiete.
4. Semester – Kompetenzmodul 4:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Elektrotechnik und Elektronik für Informationstechnologie (in Verbindung mit den Bereichen Grundlegende physikalische Größen und ihre Messung sowie Physikalische Phänomene und Methoden des Pflichtgegenstandes Naturwissenschaften)
Bereich Grundlagen der Informatik (in Verbindung mit den Bereichen Zahlen und Maße sowie Algebra und Geometrie des Pflichtgegenstandes Angewandte Mathematik)
Bereich Betriebssysteme
Bereich Elektrotechnik und Elektronik für Informationstechnologie:
Halbleiterbauelemente, elektronische Grundschaltungen, Digitaltechnik.
Bereich Grundlagen der Informatik:
Bussysteme und Schnittstellen, Maschinensprache, Informationstheorie.
Bereich Betriebssysteme:
Zusammenwirken verschiedener Betriebssysteme, weiterführende Konzepte von Betriebssystemen, Datensicherungskonzepte.
römisch III. Jahrgang:
5. Semester – Kompetenzmodul 5:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Elektrotechnik und Elektronik für Informationstechnologie (in Verbindung mit den Bereichen Grundlegende physikalische Größen und ihre Messung sowie Physikalische Phänomene und Methoden des Pflichtgegenstandes Naturwissenschaften)
Bereich Betriebssysteme
Bereich Elektrotechnik und Elektronik für Informationstechnologie:
Elektrisches und magnetisches Feld, elektrische Schutzmaßnahmen, Optoelektronik, EMV.
Bereich Betriebssysteme:
Einführende Übungen zur Konfiguration, Bedienung und Wartung unterschiedlicher Serversysteme und Serverdienste.
6. Semester – Kompetenzmodul 6:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Elektrotechnik und Elektronik für Informationstechnologie (in Verbindung mit den Bereichen Grundlegende physikalische Größen und ihre Messung sowie Physikalische Phänomene und Methoden des Pflichtgegenstandes Naturwissenschaften)
Bereich Betriebssysteme
Bereich Elektrotechnik und Elektronik für Informationstechnologie:
Elektronische Wandler, Messung nichtelektrischer Größen, Optoelektronik.
Bereich Betriebssysteme:
Erweiterte Übungen zur Installation, Konfiguration, Bedienung und Wartung unterschiedlicher Serversysteme und Serverdienste; Virtualisierung; Verzeichnisdienste.
römisch IV. Jahrgang:
7. Semester – Kompetenzmodul 7:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Industrielle Informationstechnik
Bereich Systemintegration und Infrastruktur
Bereich Dezentrale Systeme
Bereich Industrielle Informationstechnik:
Aufbau und Funktionsweise von Systemen der Mikrocontrollertechnik, Entwicklung typischer Anwendungen; industrielle Feldbussysteme.
Bereich Systemintegration und Infrastruktur:
Errichtung bedarfsgerechter System- und Netzwerkarchitekturen; Integration verschiedener Betriebssysteme; Infrastrukturmanagement.
Bereich Dezentrale Systeme:
Grundlagen dezentraler, dokumentenbasierter und nachrichtenorientierter Systeme.
8. Semester – Kompetenzmodul 8:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Industrielle Informationstechnik
Bereich Systemintegration und Infrastruktur
Bereich Dezentrale Systeme
Bereich Industrielle Informationstechnik:
Aufbau und Funktionsweise von Systemen der Prozessdatenerfassung und -verarbeitung, Entwicklung typischer Anwendungen; Prozessdatenverarbeitung; Prozessvisualisierung, Prozesskommunikation.
Bereich Systemintegration und Infrastruktur:
Implementierung und Betreuung von Verzeichnisdiensten; Einrichten von Informations- und Kommunikationsdiensten.
Bereich Dezentrale Systeme:
Implementierung dokumentenbasierter und nachrichtenorientierter Systeme, Middleware für webbasierte Anwendungen.
römisch fünf. Jahrgang – Kompetenzmodul 9:
9. Semester:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Industrielle Informationstechnik
Bereich Systemintegration und Infrastruktur
Bereich Dezentrale Systeme
Bereich Industrielle Informationstechnik:
Vertiefung der Mikrocontrollertechnik, Entwicklung und Implementierung von Systemen für spezifische Anforderungen.
Bereich Systemintegration und Infrastruktur:
Firewall-Architekturen, Implementierung von Firewalls, VPN-Realisierungen; Backupstrategien und deren Handhabung; Fernwartung.
Bereich Dezentrale Systeme:
Nebenläufigkeit, Synchronisation, verteilte Dateisysteme.
10. Semester:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Industrielle Informationstechnik
Bereich Systemintegration und Infrastruktur
Bereich Dezentrale Systeme
Bereich Industrielle Informationstechnik:
Vertiefung der Prozessdatenerfassungstechnik, Implementierung von Systemen für spezifische Anforderungen.
Bereich Systemintegration und Infrastruktur:
Virtualisierung.
Bereich Dezentrale Systeme:
Replikation.
römisch eins. Jahrgang (1. und 2. Semester):
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Informationsdarstellung im Internet
Bereich Grafik- und Animationsformate
Bereich Informationsdarstellung im Internet:
Auszeichnungs- und Formatierungssprachen.
Bereich Grafik- und Animationsformate:
Animation; Text-, Bild-, Audio- und Videoformate im Web.
römisch II. Jahrgang:
3. Semester – Kompetenzmodul 3:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Clientseitige Skriptingsprachen und Frameworks
Bereich Internet- und Multimedia-Anwendungen
Bereich Clientseitige Skriptingsprachen und Frameworks:
Clientseitige Skriptsprachen, HTML-Formularelemente.
Bereich Internet- und Multimedia-Anwendungen:
Standardsoftware für Multimedia-Anwendungen, multimediale Aufbereitung und Präsentation eines Themas.
4. Semester – Kompetenzmodul 4:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Grundlagen der akustischen und visuellen Wahrnehmung
Bereich Multimediahardware
Bereich Grundlagen der akustischen und visuellen Wahrnehmung:
Schall, Psychoakustik, Licht- und visuelle Wahrnehmung, Farbpsychologie.
Bereich Multimediahardware:
Computer und Peripherie, digitale Bild-, Video- und Kameratechnik, Audiotechnik, Druckverfahren, Visualisierungstechnik, Leistungsmerkmale, Bedienung und Installation.
römisch III. Jahrgang:
5. Semester – Kompetenzmodul 5:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Farbmodelle und Medienformate
Bereich Grafische Benutzerschnittstellen und Userinterfacedesign
Bereich Farbmodelle und Medienformate:
Datenformate, verlustfreie Komprimierung, verlustbehaftete Komprimierung, Druckverfahren; Kalibrierung von Ein- und Ausgabegeräten.
Bereich Grafische Benutzerschnittstellen und Userinterfacedesign:
Softwareergonomie, Benutzerinteraktion, Usability, GUI.
6. Semester – Kompetenzmodul 6:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Medienbearbeitung
Bereich Medienbearbeitung:
Bild-, Ton- und Videobearbeitung bzw. Optimierung, Funktionen von Produktplanungssystemen.
römisch eins. Jahrgang (1. und 2. Semester):
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Übertragungsmedien und Netztopologien
Bereich Schichtenmodelle und Protokolle
Bereich Switching und Routing
Bereich Übertragungsmedien und Netztopologien:
Netze zur Sprach-, Text- und Bildkommunikation; Fest- und Funknetze; Übertragungsmedien und Kopplungselemente; Standards und Zugriffsverfahren; Topologien und Komponenten.
Bereich Schichtenmodelle und Protokolle:
Grundlagen von Kommunikationsmodellen; grundlegende Adresskonzepte und Protokolle zur Adressvergabe.
Bereich Switching und Routing:
Einführende Übungen zu Switching und einfachem Routing (einfache Fehlererkennung).
römisch II. Jahrgang:
3. Semester – Kompetenzmodul 3:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Schichtenmodelle und Protokolle
Bereich Switching und Routing
Bereich Schichtenmodelle und Protokolle:
Nicht triviale Adressierungskonzepte; Anwendungsprotokolle; Transportprotokolle; Datenkapselung; TCP/IP-Modell; OSI-Modell; Normungsgremien.
Bereich Switching und Routing:
Grundlegende Router- und Switchkonfiguration; Erkennen und Verhindern von Schleifen; einfaches dynamisches Routing.
4. Semester – Kompetenzmodul 4:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Übertragungsmedien und Netztopologien
Bereich Schichtenmodelle und Protokolle
Bereich Switching und Routing
Bereich Übertragungsmedien und Netztopologien:
Zertifizierungsnormen; Signalausbreitung in kabelgebundenen Medien; Kabelmessung und Kabelzertifizierung.
Bereich Schichtenmodelle und Protokolle:
Positionierung diverser Protokolle im OSI- und TCP/IP-Modell.
Bereich Switching und Routing:
Erstellung, Verteilung und Routing zwischen VLANs; Adressumsetzung am Übertritt zwischen LAN/WAN; komplexe Switchingtechnologien.
römisch III. Jahrgang:
5. Semester – Kompetenzmodul 5:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Übertragungsmedien und Netztopologien
Bereich Schichtenmodelle und Protokolle
Bereich Switching und Routing
Bereich Übertragungsmedien und Netztopologien:
Grundlagen und Einsatz von WLAN-Systemen.
Bereich Schichtenmodelle und Protokolle:
Gegenüberstellung OSI- und TCP/IP-Modell mit Einordnung von Protokollen und Diensten.
Bereich Switching und Routing:
Vertiefende Übungen zu Switching und Routing.
6. Semester – Kompetenzmodul 6:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Übertragungsmedien und Netztopologien
Bereich Switching und Routing
Bereich Übertragungsmedien und Netztopologien:
WLAN-Implementierungen in SOHO-Netzen unter Berücksichtigung von Sicherheitsaspekten.
Bereich Switching und Routing:
Weiterführende Übungen zu Switching und Routing.
römisch IV. Jahrgang:
7. Semester – Kompetenzmodul 7:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Netzwerkmanagement
Bereich Netzwerksicherheit (in Verbindung mit den Bereichen Algebra und Geometrie des Pflichtgegenstandes Angewandte Mathematik)
Bereich Netzwerkmanagement:
Grundlagen des Netzwerkmanagements (Protokolle; Fehlersuche); Fernwartungskonzepte.
Bereich Netzwerksicherheit:
Theoretische Grundlagen der Netzwerksicherheit; Firewalls; IT-Grundschutzhandbuch.
8. Semester – Kompetenzmodul 8:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Netzwerkmanagement
Bereich Netzwerksicherheit
Bereich Netzwerkmanagement:
Netzwerkmanagementtools.
Bereich Netzwerksicherheit:
Erweiterte Firewallkonzepte; Überblick über Verschlüsselungsverfahren; Bedrohungsszenarien und deren Abwehr.
Die Schülerinnen und Schüler können
Praktikumsbetrieb und Praktikumsordnung; Sicherheitsunterweisung, Einschulung; Qualitätsprüfung und Qualitätssicherung; Instandhaltung; Recycling; technische Dokumentation.
römisch eins. Jahrgang (1. und 2. Semester):
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Systemtechnik
Bereich Systemtechnik:
Werkstätte „Mechanische Grundausbildung“ (manuelle Fertigkeiten und einfache mechanische Verfahren der Werkstoffbearbeitung, Montagearbeiten für IT-Infrastruktur).
Werkstätte „Elektrotechnik“ (elektrische Standardkomponenten, elektromechanische und elektronische Bauelemente erkennen und deren Funktion beschreiben; Aufbau von Grund- und Installationsschaltungen der Elektrotechnik, Messen elektrischer Größen, einfache Fehlersuche und Fehlerbehebung).
Werkstätte „Computerinfrastruktur“ (Computerassemblierung und Hardwarekonfiguration, manuelle Installation und Konfiguration von Betriebssystemen, Installation von Hardware und Peripheriegeräten, Integration technischer Subsysteme sowie einfache Fehlersuche und Fehlerbehebung).
römisch II. Jahrgang:
Die Zuordnung der Bildungs- und Lehraufgaben und des Lehrstoffs der nachstehenden Bereiche zum 3. und 4. Semester (Kompetenzmodule 3 und 4) erfolgt nach Maßgabe der räumlichen und sonstigen organisatorischen Gegebenheiten.
3. und 4. Semester – Kompetenzmodule 3 und 4:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Netzwerktechnik
Bereich Systemtechnik
Bereich Netzwerktechnik:
Werkstätte „Netzwerkinfrastruktur“ (normgerechte und strukturierte Verkabelungsarbeiten, Kabelprüfung, Kabelzertifizierung und Kabelmessung, Kabelmanagementsysteme, Grundlagen der Gerätekonfiguration in Netzen, Assemblierung von Server- und Netzwerkschränken, Dokumentation).
Bereich Systemtechnik:
Werkstätte „Elektrotechnik“ (elektronische Messtechnik, Digitaltechnik, Energieversorgung von Netzwerk- und Serverkomponenten, IT-relevante Gebäudeinstallationen, unterbrechungsfreie Stromversorgung, Infrastrukturüberwachung in Serverräumen).
Werkstätte „Computerinfrastruktur“ (einführende und vertiefende Übungen zur Konfiguration von Betriebssystemen).
Siehe Anlage 1.
Siehe den gleichnamigen Pflichtgegenstand in Abschnitt B.
Siehe den gleichnamigen Pflichtgegenstand in Abschnitt B.
Siehe alle Bereiche im 5. und 6. Semester, im 7. Semester die Bereiche „Abfragesprachen“ und „Administration von Datenbanksystemen“, im 8. Semester die Bereiche „Datenbankanwendungen“ und „Informationssysteme und Contentmanagement“, im 9. Semester die Bereiche „Eigenschaften und Architekturen von Datenbanksystemen“ und „Datenmodelle“ und im 10. Semester den Bereich „Integration von Informationssystemen“ im gleichnamigen Pflichtgegenstand in Abschnitt B.
Siehe die Bereiche „Elektrotechnik und Elektronik für Informationstechnologie“, „Grundlagen der Informatik“ und „Betriebssysteme“ im gleichnamigen Pflichtgegenstand in Abschnitt B.
Siehe den gleichnamigen Pflichtgegenstand in Abschnitt B.
Siehe den gleichnamigen Pflichtgegenstand in Abschnitt B mit folgenden Ergänzungen:
römisch IV. Jahrgang:
7. Semester – Kompetenzmodul 7:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Vertiefende Switching- und Routingkonzepte
Bereich Kommunikationsnetze
Bereich Netzwerksicherheit
Bereich Server- und Clientsysteme
Bereich Vertiefende Switching- und Routingkonzepte:
Aufbau und Funktionsüberprüfung von Unternehmensnetzwerken; weiterführende graphentheoretische Grundlagen.
Bereich Kommunikationsnetze:
Kommunikationsnetze zur Übertragung von Sprache, Daten und Bildern; Konvergenz; isochrone Dienste; Bandbreitenmanagement.
Bereich Netzwerksicherheit:
Rechtliche Grundlagen der Netzwerksicherheit auf nationaler und europäischer Ebene; Sicherheitsstandards und –normen; historische, gegenwärtige und zukünftige Angriffsszenarien; Viren; Würmer; Social Engineering; Gerätehärtung; Übungen zur sicheren Kommunikation von Serverdiensten.
Bereich Server- und Clientsysteme:
Erweiterte Konzepte und Anwendung der Benutzerverwaltung und Zugriffssteuerung; Fernwartungskonzepte; Verzeichnisdienste.
8. Semester – Kompetenzmodul 8:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Vertiefende Switching- und Routingkonzepte
Bereich Kommunikationsnetze
Bereich Netzwerksicherheit
Bereich Server- und Clientsysteme
Bereich Vertiefende Switching- und Routingkonzepte:
Vertiefende Konzepte von Switching und Routing in Weitverkehrsnetzen.
Bereich Kommunikationsnetze:
Realisierung von Quality of Servicemaßnahmen in Netzwerken; Systemaufbau, Funktionsweise und Funktionsabläufe von Mobilfunk- und Voice over IP-Systemen (VOIP).
Bereich Netzwerksicherheit:
Anforderungen an Netzwerksicherheit; Datenschutz- und Datensicherheitshandbücher; praktische Sicherheitsanalysen; verteilte Angriffe; Absicherung von Diensten; Intrusion Prevention System; Forensic.
Bereich Server- und Clientsysteme:
Vertiefende Übungen zu Verzeichnisdiensten; Funktionsaufbau und Handhabung von Serversystemen und Remote-Boot-Systemen.
römisch fünf. Jahrgang – Kompetenzmodul 9:
9. Semester:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Internetserviceproviderkonzepte
Bereich Datenintegrität und Vertraulichkeit (in Verbindung mit dem Bereich Codierung und Chiffrierung des Pflichtgegenstandes Angewandte Mathematik)
Bereich Authentifizierung und Autorisierung
Bereich Server- und Clientsysteme
Bereich Storagenetworks
Bereich Heterogenität
Bereich Netzwerkmanagement
Bereich Internetserviceproviderkonzepte:
Netzaufbau und Anforderungen an ISP-Backbones; Redundanz; erweiterte Adresskonzepte; rechtliche Aspekte und Routingkonzepte für Internetserviceprovider.
Bereich Datenintegrität und Vertraulichkeit:
Weiterführende mathematische Konzepte von Verschlüsselungsverfahren und Hashfunktionen; Konzepte, Aufbau, Implementierungsformen von VPN-Verbindungen.
Bereich Authentifizierung und Autorisierung:
Handhabung von Authentifizierungs-, Autorisierungs- und Accountingdiensten; Anbindung aktiver Netzwerkkomponenten an Verzeichnisdienste.
Bereich Server- und Clientsysteme:
Handhabung von client- und serverseitigen Virtualisierungslösungen.
Bereich Storagenetworks:
Replikationsmechanismen in Speichernetzen; Bussysteme und Protokolle für Speichernetze.
Bereich Heterogenität:
Implementierung von Serversystemen und Diensten auf unterschiedlichen Plattformen; Verteilung von Betriebssystem- und Anwendersoftware.
Bereich Netzwerkmanagement:
Investitions- und Betriebskosten, Kostenoptimierung; Ausfallskosten; Lifecyclemanagement; Total cost of ownership.
10. Semester:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Internetserviceproviderkonzepte
Bereich Datenintegrität und Vertraulichkeit (in Verbindung mit dem Bereich Codierung und Chiffrierung des Pflichtgegenstandes Angewandte Mathematik)
Bereich Authentifizierung und Autorisierung
Bereich Server- und Clientsysteme
Bereich Storagenetworks
Bereich Heterogenität
Bereich Netzwerkmanagement
Bereich Internetserviceproviderkonzepte:
Rechtliche Aspekte und Routingkonzepte für Internetserviceprovider; Implementierung von Fallbeispielen.
Bereich Datenintegrität und Vertraulichkeit:
Konzepte, Aufbau, Implementierungsformen sowie Handhabung von plattformübergreifenden VPN-Systemen.
Bereich Authentifizierung und Autorisierung:
Implementierung von PKI-Systemen und Signatursystemen.
Bereich Server- und Clientsysteme:
Konzepte und Sicherheitskonzepte verschiedener client- und serverseitiger Virtualisierungslösungen.
Bereich Storagenetworks:
Zugriffstechniken auf Storagenetzwerke.
Bereich Heterogenität:
Zusammenwirken von verschiedenen Betriebssystemen und Verzeichnisdiensten im heterogenen Verbund.
Bereich Netzwerkmanagement:
Ausschreibungsmanagement; Monitoring; Systembelastbarkeit; Schwachstellenanalyse; Betriebsführung; Notfallpläne; Inventarisierung; Festlegung von Zuständigkeiten; Dokumentation; Aktualisierung; Plattformspezifische Netzwerküberwachungssysteme; Syslogging; Problematik der Auswertung von Syslogging.
Siehe den gleichnamigen Pflichtgegenstand in Abschnitt B.
Siehe den gleichnamigen Pflichtgegenstand in Abschnitt B.
Siehe den gleichnamigen Pflichtgegenstand in Abschnitt B.
Siehe alle Bereiche im 5. und 6. Semester, im 7. Semester die Bereiche „Abfragesprachen“ und „Administration von Datenbanksystemen“, im 8. Semester die Bereiche „Datenbankanwendungen“ und „Informationssysteme und Contentmanagement“, im 9. Semester die Bereiche „Eigenschaften und Architekturen von Datenbanksystemen“ und „Datenmodelle“ und im 10. Semester den Bereich „Integration von Informationssystemen“ im gleichnamigen Pflichtgegenstand in Abschnitt B.
Siehe die Bereiche „Elektrotechnik und Elektronik für Informationstechnologie“, „Grundlagen der Informatik“ und „Betriebssysteme“ im gleichnamigen Pflichtgegenstand in Abschnitt B.
Siehe den gleichnamigen Pflichtgegenstand in Abschnitt B mit folgenden Ergänzungen:
römisch IV. Jahrgang:
7. Semester – Kompetenzmodul 7:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Akustische und visuelle Wahrnehmung und Gestaltung
Bereich Datenbereitstellung
Bereich Web Technologien
Bereich Akustische und visuelle Wahrnehmung und Gestaltung:
Grundlagen der Wahrnehmung und Erkenntnis, Audiodesign, Bild-Tonverhältnis, Bildsprache, Wahrnehmungsproblem, perspektivische Darstellung, Layout, Verantwortung im Einsatz und Umgang mit Bildern.
Bereich Datenbereitstellung:
Typographie- und Satztechnik, Produktion von Printmedien, DTP-Software, Farbräume für Print- und Bildschirmsysteme und deren Transformation.
Bereich Web Technologien:
Basistechnologien, Verknüpfung von Websites mit Datenquellen zu Webapplikationen.
8. Semester – Kompetenzmodul 8:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Vertiefung Multimedia Hard- und Software
Bereich Web Technologien
Bereich Vertiefung Multimedia Hard- und Software:
Kameratechnik, Beleuchtung, Blitzgeräte, Belichtungsmesser, Mischpult, Mikrofon, Lautsprecher, Kabel und Steckerformate für Audio, digitale Aufzeichnung im mobilen Einsatz, Audioeffektgeräte, Synthesizer, Audio-Interfaces, vertiefende Foto- und Audiobearbeitung.
Bereich Web Technologien:
Einsatzgebiete von Webapplikationen, Entwicklung und Umgang mit Webapplikationen.
römisch fünf. Jahrgang – Kompetenzmodul 9:
9. Semester:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Datenbereitstellung
Bereich Vertiefung Multimedia Hard- und Software
Bereich 3D-Modellierung, Animation, Interaktion, Simulation
Bereich Contentmanagementsysteme und mobile Applikationen
Bereich Kommunikationskanäle und Kommunikationssoziologie
Bereich Datenbereitstellung:
Synchrone und asynchrone Datenübertragung (Streaming), Hardcopy, nachhaltige Wissenssicherung.
Bereich Vertiefung Multimedia Hard- und Software:
Videokamera, Beleuchtung bei Videoproduktionen, Capturing-Devices.
Bereich 3D-Modellierung, Animation, Interaktion, Simulation:
Material-, Texturierung- und Mapping-Techniken, Beleuchtungen und Schattierungen, Renderings- und Render-Engines, Sound- und Video-Integration.
Bereich Contentmanagementsysteme und mobile Applikationen:
Redaktionsgruppen, Module mit CMS-spezifischen Skriptsprachen, Templates, Datenschutz, Bewertung unterschiedlicher CMS, mobile Apps, App-Store, Hardware-Spezifika von mobilen Devices, Entwicklungsumgebungen.
Bereich Kommunikationskanäle und Kommunikationssoziologie:
Vergleich und Analyse von Kommunikationsstrukturen, Befragung, Statistiken und Auswertungen, Kommunikationsmodelle und -analysen, Massenmedien, primäre, sekundäre und tertiäre Medien, Medientheorie, Medienpolitik, gesellschaftliche Auswirkungen des Internets.
10. Semester:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich 3D-Modellierung, Animation, Interaktion, Simulation
Bereich Contentmanagementsysteme und mobile Applikationen
Bereich Grundzüge der Medienwirtschaft, der Werbung und Werbepsychologie
Bereich Medienwirtschaft und deren rechtliche Aspekte
Bereich 3D-Modellierung, Animation, Interaktion, Simulation:
3D-Compositing, 3D-Programmierung, psychologische und ethische Auswirkungen von virtuellen Welten und Computeranimationen.
Bereich Contentmanagementsysteme und mobile Applikationen:
Entwicklung von CMS-Erweiterungen, Mehrsprachigkeit, Betrachtung von sicher kritischen Aspekten, Responsive Design, Accessibility, App-Vertrieb.
Bereich Grundzüge der Medienwirtschaft, der Werbung und Werbepsychologie:
Entwicklung der Medien, Arbeitsweisen von Medienbetrieben, Werbung, Werbepsychologie, Werbeethik.
Bereich Medienwirtschaft und deren rechtliche Aspekte:
Urheber- und Medienrecht, Wettbewerbsrecht, Datenschutz, E-Commerce, Menschenrechte in der Informationsgesellschaft, strafrechtliche Aspekte, Kommunikationsfreiheit und Kommunikationsrechte.
Siehe den gleichnamigen Pflichtgegenstand in Abschnitt B.
Siehe den gleichnamigen Pflichtgegenstand in Abschnitt B.
Siehe Anlage 1.
Siehe Anlage 1.
Siehe Bundesgesetzblatt Nr. 37 aus 1989, idgF.
Siehe Anlage 1.
1 Durch schulautonome Lehrplanbestimmungen kann von der Stundentafel im Rahmen des IV. Abschnittes abgewichen werden.
2 Einschließlich volkswirtschaftlicher Grundlagen.
3 Die Lehrverpflichtungsgruppe III bezieht sich im Ausmaß von drei Wochenstunden auf den Bereich „Recht“.
4 Mit Übungen in elektronischer Datenverarbeitung im Ausmaß der in Klammern angeführten Wochenstunden.
5 Im III. Jahrgang mit Übungen in elektronischer Datenverarbeitung und im IV. und V. Jahrgang mit Übungen im Laboratorium jeweils im Ausmaß der in Klammern angeführten Wochenstunden.
6 Mit Übungen im Laboratorium im Ausmaß von je zwei Wochenstunden im IV. und V. Jahrgang; die darüber hinausgehenden in Klammern angeführten Wochenstunden mit Übungen in elektronischer Datenverarbeitung.
7 Mit Übungen sowie in Verbindung und inhaltlicher Abstimmung mit einem oder mehreren der in den Abschnitten A., B., B.1 bis B.2 angeführten Pflichtgegenständen.
8 Mit Übungen im Laboratorium im Ausmaß von je drei Wochenstunden im IV. und V. Jahrgang; die darüber hinausgehenden in Klammern angeführten Wochenstunden mit Übungen in elektronischer Datenverarbeitung.
9 In Amtsschriften ist die Bezeichnung der Fremdsprache anzuführen.
10 Bei Bedarf parallel zum jeweiligen Pflichtgegenstand bis zu 16 Unterrichtseinheiten pro Schuljahr; Einstufung wie der entsprechende Pflichtgegenstand.