(Gesamtstundenzahl und Stundenausmaß der einzelnen Unterrichtsgegenstände)
Wochenstunden |
Lehrver- |
||||||||
Pflichtgegenstände, Verbindliche Übung |
Jahrgang |
Summe |
pflich- |
||||||
tungs- |
|||||||||
römisch eins. |
römisch II. |
römisch III. |
römisch IV. |
römisch fünf. |
gruppe |
||||
A. |
Allgemeinbildende Pflichtgegenstände |
||||||||
1. |
Religion |
2 |
2 |
2 |
2 |
2 |
10 |
(römisch III) |
|
2. |
Deutsch |
3 |
2 |
2 |
2 |
2 |
11 |
(römisch eins) |
|
3. |
Englisch |
2 |
2 |
2 |
2 |
2 |
10 |
(römisch eins) |
|
4. |
Geografie, Geschichte und Politische Bildung2 |
2 |
2 |
2 |
2 |
- |
8 |
III |
|
5. |
Wirtschaft und Recht3 |
- |
- |
- |
3 |
2 |
5 |
römisch II bzw. III |
|
6. |
Bewegung und Sport |
2 |
2 |
2 |
1 |
1 |
8 |
(römisch IV a) |
|
7. |
Angewandte Mathematik |
3 |
3 |
3 |
2 |
2 |
13 |
(römisch eins) |
|
8. |
Naturwissenschaften |
3 |
2 |
2 |
2 |
- |
9 |
II |
|
9. |
Angewandte Informatik |
2 |
2 |
- |
- |
- |
4 |
I |
|
B. |
Fachtheorie und Fachpraxis |
||||||||
1. |
Planung und Projektierung4 |
6(4) |
6(2) |
4(2) |
3(3) |
3(3) |
22 |
I |
|
2. |
Heizungstechnik |
2 |
2 |
2 |
2 |
2 |
10 |
I |
|
3. |
Lüftungs- und Klimatechnik |
- |
2 |
2 |
2 |
2 |
8 |
I |
|
4. |
Kältetechnik |
- |
- |
2 |
2 |
3 |
7 |
I |
|
5. |
Sanitärtechnik |
- |
2 |
2 |
2 |
2 |
8 |
I |
|
6. |
Energie- und Projektmanagement5 |
- |
- |
2 |
3 |
3 |
8 |
I |
|
7. |
Elektro-, Regelungs- und Leittechnik |
- |
- |
2 |
3 |
3 |
8 |
I |
|
8. |
Laboratorium |
- |
- |
- |
3 |
3 |
6 |
I |
|
9. |
Werkstätte und Produktionstechnik6 |
6 |
8 |
8 |
3 |
3 |
28 |
römisch III bzw. IV |
|
C. |
Verbindliche Übung |
||||||||
Soziale und personale Kompetenz7 |
2(2) |
- |
- |
- |
- |
2 |
III |
||
Gesamtwochenstundenzahl |
35 |
37 |
39 |
39 |
35 |
185 |
|||
D. |
Pflichtpraktikum |
mindestens 8 Wochen in der unterrichtsfreien Zeit vor Eintritt in den römisch fünf. Jahrgang |
|||||||
Wochenstunden |
Lehrver- |
|||||||
Freigegenstände, Unverbindliche |
Jahrgang |
pflich- |
||||||
Übung, Förderunterricht |
tungs- |
|||||||
römisch eins. |
römisch II. |
römisch III. |
römisch IV. |
römisch fünf. |
gruppe |
|||
E. |
Freigegenstände |
|||||||
1. |
Zweite lebende Fremdsprache8 |
2 |
2 |
2 |
2 |
2 |
(römisch eins) |
|
2. |
Kommunikation und Präsentationstechnik |
- |
- |
2 |
2 |
- |
III |
|
3. |
Naturwissenschaftliches Laboratorium |
- |
2 |
- |
- |
- |
III |
|
4. |
Forschen und Experimentieren |
2 |
- |
- |
- |
- |
III |
|
5. |
Entrepreneurship und Innovation |
- |
- |
- |
2 |
- |
III |
|
F. |
Unverbindliche Übung |
|||||||
Bewegung und Sport |
2 |
2 |
2 |
2 |
2 |
(römisch IV a) |
||
G. |
Förderunterricht 9 |
|||||||
1. |
Deutsch |
|||||||
2. |
Englisch |
|||||||
3. |
Angewandte Mathematik |
|||||||
4. |
Naturwissenschaften |
|||||||
5. |
Fachtheoretische Pflichtgegenstände |
Siehe Anlage 1.
Die Absolventinnen und Absolventen der Höheren Lehranstalt für Gebäudetechnik sind befähigt, eigenverantwortlich in der Planung, Ausschreibung, Abwicklung von Bewilligungsverfahren, in der Bauleitung gebäudetechnischer Anlagen und im Facility Management tätig zu werden. Sie können in Zusammenarbeit mit Planern aus anderen Gewerken, mit Bauherren und mit den Gebietskörperschaften die speziellen Belange der gebäudetechnischen Teilbereiche in einer integrierten Betrachtung zusammenfassen, um zu einer die spezifischen Erfordernisse von Gebäuden und Anlagen berücksichtigenden Gesamtplanung sowie zu optimierten Betriebsmöglichkeiten zu gelangen.
Die Schwerpunkte der Gebäudetechnik liegen in der Versorgung von Gebäuden mit den erforderlichen Energien zum Zwecke des Heizens, Lüftens und Klimatisierens sowie in der Ver- und Entsorgung der Gebäude mit bzw. von Fluiden und Gasen. Ein weiterer wichtiger Bereich ist die Regelungs-, Leit- und Sicherheitstechnik, die sich mit der elektronischen Vernetzung der verschiedenen Teilanlagen auseinandersetzt. Alle aufgeführten Aspekte sind vom Konzept, von der Planung und Errichtung, vom Betrieb, von der Umwidmung bis zur Entsorgung von Gebäuden bzw. gebäudetechnischen Anlagen zu verstehen. Der Fokus liegt generell auf einer technischen, wirtschaftlichen und besonders ökologischen Betrachtung über den gesamten Lebenszyklus der Gebäude und gebäudetechnischen Anlagen.
Im Bereich Fertigungstechnik kennen die Absolventinnen und Absolventen die wichtigsten Werkstoffe, Fertigungsverfahren und Fügetechniken. Sie können Fertigungsverfahren nach der Wirtschaftlichkeit auswählen und die Verwendung von Werkstoffkombinationen beurteilen.
Im Bereich Mechanik kennen die Absolventinnen und Absolventen die Grundlagen der Statik, Dynamik und Festigkeitslehre. Sie können statische und dynamische Aufgabenstellungen lösen sowie Spannungen und Verformungen von Bauteilen beurteilen.
Im Bereich Maschinenelemente kennen die Absolventinnen und Absolventen die wichtigsten Maschinenelemente. Sie können lösbare Verbindungen, Achsen und Wellen, Lager, Kupplungen und Getriebe einer Anwendung zuordnen.
Im Bereich Darstellende Geometrie kennen die Absolventinnen und Absolventen räumliche Koordinatensysteme und Abbildungsmethoden. Sie können in zugeordneten Normalrissen konstruieren und einfache Durchdringungen skizzieren.
Im Bereich Zeichentechnische Grundlagen kennen die Absolventinnen und Absolventen Zeichnungsnormen, Darstellungstechniken sowie händische Zeichentechniken und können einfache Entwurfszeichnungen und Konstruktionszeichnungen von einfachen Körpern erstellen sowie Baupläne lesen und interpretieren.
Im Bereich CAD kennen die Absolventinnen und Absolventen die Funktionen eines CAD-Programms und können ein CAD-Programm bedienen. Sie können systematisch aufgebaute und strukturierte Zeichnungen erstellen, Architektenpläne auf ihre Funktionalität prüfen und einfache Projekte mit Branchensoftware planen.
Im Bereich Wärmelehre kennen die Absolventinnen und Absolventen die Grundgesetze der Wärmeübertragung und des Wärmetransportes. Sie können U-Werte von Wänden und Rohren berechnen und den Wärmedurchgang hinsichtlich Temperaturverlauf und Taupunkt untersuchen sowie die Heizlast eines Gebäudes normgerecht ermitteln.
Im Bereich Strömungslehre kennen die Absolventinnen und Absolventen die Grundgesetze der Strömungslehre. Sie können Rohr- und Einzelwiderstände ermitteln, hydraulische Netze analysieren und in Betrieb setzen sowie eine Pumpenkennlinie aufnehmen und den Wirkungsgrad bestimmen.
Im Bereich Systeme kennen die Absolventinnen und Absolventen die Systematik von Heizungsanlagen. Sie können ein passendes Heizungssystem und die erforderlichen Sicherheitseinrichtungen auswählen und berechnen.
Im Bereich Wärmebereitstellung kennen die Absolventinnen und Absolventen alle gängigen Energieformen. Sie können eine Verbrennungsrechnung durchführen sowie den Wirkungsgrad einer Energieumwandlung berechnen und beurteilen. Sie können Energieerzeuger für bestimmte Aufgabenstellungen berechnen und auswählen sowie Emissionen von Energiebereitstellungssystemen messen. Die Absolventinnen und Absolventen können das Luftreinhaltegesetz anwenden sowie den Wirkungsgrad einer Energieumwandlung messen und beurteilen.
Im Bereich Wärmeverteilung kennen die Absolventinnen und Absolventen die Energieverteilsysteme, die hydraulischen Schaltungen und deren Komponenten. Sie können die gängigen hydraulischen Grundschaltungen dimensionieren und den Einfluss der hydraulischen Schaltung auf die Funktionalität des Gesamtsystems analysieren.
Im Bereich Wärmeabgabesysteme kennen die Absolventinnen und Absolventen die Systematik und Eigenschaften von Wärmeabgabesystemen. Sie können Heizkörper und Flächenheizungen dimensionieren und richtig anordnen.
Im Bereich Gasversorgung kennen die Absolventinnen und Absolventen die technischen Brenngase und Kennwerte. Sie können Gasleitungen dimensionieren und eine Gasanlage planen. Sie können weiters Heizkörper und Flächenheizungen dimensionieren, die Einflüsse eines Energieabgabesystems auf das Raumklima beurteilen, einfache Leistungsverzeichnisse erstellen sowie Gasanlagen warten und in Betrieb nehmen.
Im Bereich Berechnung kennen die Absolventinnen und Absolventen die inneren und äußeren Kühllasten eines Gebäudes. Sie können die Kühllastberechnung durchführen, Luftmengen ermitteln, den Einfluss der Kühllast auf die Systemwahl und die Investitions- und Betriebskosten beurteilen sowie die thermischen Luftbehandlungen berechnen, messen und bewerten.
Im Bereich Lüftungs- und Klimatechniksysteme kennen die Absolventinnen und Absolventen die Systematik der Lüftungs- und Klimaanlagen. Sie können die notwendigen thermischen und mechanischen Luftbehandlungen entsprechend der Aufgabenstellung auswählen sowie den Einfluss des Lüftungs- und Klimasystems bezüglich des Energieverbrauchs abschätzen.
Im Bereich Lüftungsgeräte kennen die Absolventinnen und Absolventen die verschiedenen Komponenten einer Klimazentrale. Sie können Komponenten für den Anwendungsfall richtig auswählen, eine Klimazentrale dimensionieren, eine Funktionsbeschreibung erstellen sowie eine Ventilatorkennlinie aufnehmen.
Im Bereich Luftverteilung kennen die Absolventinnen und Absolventen die Elemente und Bauarten der Luftverteilung. Sie können Luftverteilsysteme auswählen, dimensionieren und abgleichen, Luftverteilsysteme hinsichtlich der akustischen Raumbelastung bewerten sowie Kanäle computerunterstützt planen.
Im Bereich Luftauslässe kennen die Absolventinnen und Absolventen die gängigen Luftauslässe. Sie können Luftauslässe und Absaughauben dimensionieren, die Raumluftströmung bewerten und Raumströmungskonzepte umsetzen. Weiters können sie Raumluftströmungen messen und hinsichtlich der Behaglichkeit beurteilen sowie Raumströmungskonzepte abnehmen und überprüfen.
Im Bereich Sicherheitssysteme kennen die Absolventinnen und Absolventen die Grundlagen der Brandschutztechnik und die zugehörigen Brandschutzmaßnahmen. Sie können Brandschutzklappen bemessen.
Im Bereich Thermodynamik kennen die Absolventinnen und Absolventen die Vergleichsprozesse und verstehen die Zustandsänderungen. Sie können den Kompressionskälteprozess darstellen und die Kennzahlen ermitteln sowie einen Realprozess messen und bewerten.
Im Bereich Kälteanlagen kennen die Absolventinnen und Absolventen die gängigen Verfahren zur Kälteerzeugung. Sie können Kaltwassernetze und Kältemittelleitungen dimensionieren sowie die diversen Kältemittel hinsichtlich der rechtlichen, ökologischen und technischen Anforderungen bewerten und auswählen. Sie können Kälteanlagen planen sowie einen einfachen Kältemittelkreislauf aufbauen und in Betrieb nehmen.
Im Bereich Bauelemente kennen die Absolventinnen und Absolventen die wichtigsten Bauteile einer Kälteanlage. Sie können die Bauteile einer Kälteanlage berechnen und aus technischen Unterlagen auswählen.
Im Bereich Kälteverteilung kennen die Absolventinnen und Absolventen die Systematik der Kälteverteilung und Wärmesenken. Sie können Kaltwassernetze bemessen sowie die Verteilsysteme hinsichtlich Korrosion und Wirtschaftlichkeit beurteilen und einregulieren. Sie können Kühler für Klimaanlagen dimensionieren und in die Gesamtplanung integrieren.
Im Bereich Wärmepumpe kennen die Absolventinnen und Absolventen die Wärmequellen und ihre Eigenschaften. Sie können eine Wärmepumpenanlage auslegen und auswählen, die Einflüsse eines Heizsystems und der Wärmequelle auf die Wirtschaftlichkeit einer Wärmepumpe analysieren sowie Wärmepumpenanlagen in Heizungssysteme hydraulisch einbinden.
Im Bereich Wasseraufbereitung kennen die Absolventinnen und Absolventen die wichtigsten Wasseraufbereitungsverfahren. Sie können Wasseraufbereitungsanlagen dimensionieren und auswählen sowie die Wasseraufbereitungsanlagen planen und ausschreiben.
Im Bereich Wasserversorgung kennen die Absolventinnen und Absolventen die relevanten Normen und Richtlinien für Trink- und Nutzwasser. Sie können Rohrleitungssysteme inklusive Druckerhöhungsanlagen und Pumpen normgerecht dimensionieren, in Betrieb setzen und hydraulisch einregulieren. Sie können zentrale Warmwasserbereitungsanlagen nach hygienisch relevanten Aspekten planen, ausführen, betreiben, überwachen und sanieren, eine Trinkwasseranalyse erstellen sowie daraufhin entsprechende Wasseraufbereitungsverfahren auswählen.
Im Bereich Abwasserentsorgung kennen die Absolventinnen und Absolventen die relevanten Normen und Richtlinien der Abwasserentsorgung. Sie können die Entwässerungsleitungen und Hebeanlagen – auch Freispiegelleitungen – normgerecht dimensionieren sowie verschiedene Entwässerungsanlagen bezüglich Schall-, Brandschutz und Fließverhalten beurteilen.
Im Bereich Warmwasserversorgung kennen die Absolventinnen und Absolventen die Warmwasserbereitungs- und Verteilungssysteme. Sie können das Betriebsverhalten von Warmwasserbereitungsanlagen aufnehmen und beurteilen.
Im Bereich Sanitäre Bauelemente und Feuerlöscheinrichtungen kennen die Absolventinnen und Absolventen die relevanten Brandschutzanlagen und die gängigen Sanitärkomponenten. Sie können die Sanitärgegenstände bedarfsgerecht auswählen, eine Warmwasserbereitungsanlage auslegen, Warmwasserversorgungsanlagen nach hygienischen Gesichtspunkten beurteilen sowie das Betriebsverhalten von Warmwasserbereitungsanlagen beurteilen.
Im Bereich Bauphysik und Bauökologie kennen die Absolventinnen und Absolventen die relevanten Inhalte der fachspezifischen Verordnungen, Normen und Richtlinien zum Wärmeschutz. Sie können thermische Sanierungen von Gebäudehüllen unter dem Aspekt der Raumluftqualität berechnen, Gebäudehüllen bezüglich ihrer Tauglichkeit als Niedrigenergie- oder Passivhaus beurteilen, U-Werte von Gebäudehüllen messen, den Taupunkt ermitteln sowie ein Gebäude mit Hilfe von Messverfahren (Thermografie) energetisch beurteilen.
Im Bereich Energiewirtschaft kennen die Absolventinnen und Absolventen die wichtigsten nationalen und internationalen statistischen Energiedaten. Sie können Ökopotenziale der gängigen Energieträger auf Basis internationaler Standards berechnen, den Energieeinsatz wirtschaftlich bewerten und Energieflussdiagramme erstellen.
Im Bereich Projektmanagement und Betriebstechnik kennen die Absolventinnen und Absolventen die Projektstrukturen, -rollen und –aufgaben. Sie können eine Projektdokumentation erstellen, ein energetisches System hinsichtlich seiner Beurteilungskriterien analysieren sowie eine Wirtschaftlichkeitsanalyse erstellen.
Im Bereich Regenerative Energiesysteme kennen die Absolventinnen und Absolventen die anerkannten Energiekennzahlen von Gebäuden und deren Richtwerte. Sie können den Energiebedarf eines Objektes ermitteln und einen Energieausweis für ein Gebäude normgerecht erstellen.
Im Bereich Energy Engineering kennen die Absolventinnen und Absolventen die Arbeitsmethoden zur Bestandsaufnahme gebäudetechnischer Anlagen. Sie können Bestandsaufnahmen durchführen, Sanierungsmaßnahmen wirtschaftlich und ökologisch bewerten sowie ein Gesamtenergiekonzept erstellen und optimieren.
Im Bereich Grundlagen der Elektrotechnik kennen die Absolventinnen und Absolventen die Grundgesetze der Elektrotechnik und Bauelemente. Sie können Stromkreise berechnen, elektrische Kenngrößen messtechnisch erfassen und analysieren.
Im Bereich Aktorik können die Absolventinnen und Absolventen die Funktionsprinzipien der elektrischen Betriebsmittel erklären sowie Stellantriebe auslegen und auswählen. Sie können Aktoren fachgerecht anschließen und das Betriebsverhalten erfassen und bewerten.
Im Bereich Sensorik können die Absolventinnen und Absolventen die Funktionen von elektrischen Messgeräten und Messschaltungen erklären, deren Einsatzgebiete angeben, Sensoren auswählen sowie Messdaten beurteilen und interpretieren.
Im Bereich Steuern und Regeln können die Absolventinnen und Absolventen die Funktionsprinzipien von Steuerungen und Regelungen erklären, die Komponenten einer Steuerung und einer Regelung auswählen, Regelstrecken beurteilen, Regler konfigurieren sowie einfache Steuerungen und Regelungen realisieren.
Im Bereich Leittechnik können die Absolventinnen und Absolventen die Architektur und die Bustechnologie von Leittechniksystemen erklären sowie Elemente der Gebäudeleittechnik auswählen. Sie können die Bereiche Visualisierung, Bedienung, Alarmierung und Bestätigung von GLT-Systemen beurteilen und interpretieren sowie ein einfaches Bussystem erstellen und visualisieren.
Im Bereich Installationstechnik kennen die Absolventinnen und Absolventen die wichtigsten Komponenten einer elektrischen Gebäudeinstallation und einer Brandschutzanlage sowie die Elektroschutzkonzepte. Sie können elektrische Schaltpläne lesen, elektrische Schaltpläne erstellen, elektrische Anlagen messen und beurteilen sowie Photovoltaikanlagen planen und messtechnisch untersuchen.
Siehe Anlage 1.
Siehe Anlage 1.
Siehe Anlage 1.
„Deutsch“, „Englisch“, „Geografie, „Geschichte und Politische Bildung“, „Wirtschaft und Recht“, „Naturwissenschaften“ und „Angewandte Informatik“.
Siehe Anlage 1.
Siehe Bundesgesetzblatt Nr. 37 aus 1989, idgF.
Siehe Anlage 1 mit folgenden Ergänzungen:
römisch II. Jahrgang:
3. Semester – Kompetenzmodul 3:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Funktionale Zusammenhänge
Darstellung von Funktionen (Logarithmische Skalierungen).
römisch III. Jahrgang:
6. Semester – Kompetenzmodul 6:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Analysis
Integralrechnung (Integralmittelwerte).
römisch IV. Jahrgang:
7. Semester – Kompetenzmodul 7:
Die Schülerinnen und Schülern können im
Bereich Analysis
Funktionen mehrerer Variablen (partielle Ableitungen; lineare Fehlerfortpflanzung und maximaler Fehler), Funktionenreihen (Potenzreihen, Taylorreihen, Fourierreihen), Differenzial- und Differenzengleichungen (Trennen der Variablen; lineare Differenzialgleichungen erster Ordnung; lineare Differenzengleichungen erster Ordnung).
8. Semester – Kompetenzmodul 8:
Die Schülerinnen und Schülern können im
Bereich Analysis
Differenzialgleichungen (lineare Differenzialgleichungen zweiter Ordnung mit konstanten Koeffizienten; numerische Lösung von Anfangswertproblemen).
römisch eins. Jahrgang (1. und 2. Semester):
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Fertigungstechnik
Bereich Darstellende Geometrie
Bereich Zeichentechnische Grundlagen
Bereich Fertigungstechnik:
Metallische Werkstoffe, nichtmetallische Werkstoffe, Legierungen, normgerechte Bezeichnungen, Werkstoffeigenschaften, Werkstoffprüfung.
Einteilung der Fertigungsverfahren, Urformen, Umformen, spanende Formgebung, Grundlagen der Fügetechnik.
Bereich Darstellende Geometrie:
Darstellung und Konstruktion ebenflächig begrenzter Körper in zugeordneten Normalrissen und Axonometrien.
Darstellung und Konstruktion krummer Flächen aus der Installationspraxis in zugeordneten Normalrissen und Axonometrien.
Bereich Zeichentechnische Grundlagen:
Zeichengeräte, händische Zeichentechniken, Normen, Bemaßung und Beschriftung; Skizzieren und Darstellen einfacher technischer Körper nach Zeichnungsvorlage und Modell in den drei Hauptrissen und in genormter Axionometrie.
römisch II. Jahrgang:
3. Semester – Kompetenzmodul 3:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Mechanik
Bereich Maschinenelemente
Bereich Zeichentechnische Grundlagen
Bereich CAD
Bereich Mechanik:
Ebene Kräftesysteme (Gleichgewicht von Kräften, Freimachen von Bauteilen, Schwerpunkt, Standsicherheit).
Bereich Maschinenelemente:
Konstruktionsablauf; Normungswesen; Toleranzen und Passungen.
Bereich Zeichentechnische Grundlagen:
Isometrie von Leitungsteilen, bautechnisches Zeichnen.
Bereich CAD:
Einführung in ein CAD-Programm (Befehlsstruktur, Layertechnik, Zeichnungsaufbau, Isometrie, Erstellen von Blöcken, Attribute, dynamische Blöcke, Referenzen, Datenaustausch, Plotten im Layout).
4. Semester – Kompetenzmodul 4:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Fertigungstechnik
Bereich Mechanik
Bereich Maschinenelemente
Bereich Zeichentechnische Grundlagen
Bereich CAD
Bereich Fertigungstechnik:
Vertiefende Fügetechnik, Kunststoffverarbeitung.
Bereich Mechanik:
Festigkeit von Werkstoffen (elastischer fester Körper; Beanspruchungsarten, Spannungsarten, dynamische Belastungsfälle); Festigkeit und zulässige Spannung.
Bereich Maschinenelemente:
Lösbare Verbindungen (Bolzen, Stifte, Schrauben, Muttern, Sicherungselemente); Schraubenberechnung.
Bereich Zeichentechnische Grundlagen:
Pläne der Gebäudetechnik.
Bereich CAD:
Branchensoftware.
römisch III. Jahrgang:
5. Semester – Kompetenzmodul 5:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Mechanik
Bereich Maschinenelemente
Bereich Projekt Heizungstechnik
Bereich Projekt Lüftungs- und Klimatechnik
Bereich Projekt Sanitärtechnik
Bereich Mechanik:
Reibung (Haft- und Gleitreibung; Zapfen- und Gewindereibung, Lager-, Roll- und Seilreibung), Anwendungen; Dauerfestigkeit.
Bereich Maschinenelemente:
Achsen, Wellen, Mitnehmerverbindungen.
Bereich Projekt Heizungstechnik:
Erstellen von Plänen in der Heizungstechnik (Grundrisse, Schemata).
Bereich Projekt Lüftungs- und Klimatechnik:
Erstellen von Plänen in der Lüftungs- und Klimatechnik (Grundrisse, Schemata).
Bereich Projekt Sanitärtechnik:
Darstellung von Einrichtungsgegenständen mit Anschlüssen und Accessoires; zeichnerische Darstellung einer Sanitärgruppe im Grundriss.
6. Semester – Kompetenzmodul 6:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Mechanik
Bereich Maschinenelemente
Bereich Projekt Heizungstechnik
Bereich Projekt Lüftungs- und Klimatechnik
Bereich Projekt Sanitärtechnik
Bereich Mechanik:
Kraftwirkungen hervorgerufen durch Bewegungsvorgänge, Fliehkräfte, Massenträgheit.
Bereich Maschinenelemente:
Auswahl und einfache Dimensionierung von Wälzlager, Kupplungen, Grundlagen von Riementrieben und Zahnrädern.
Bereich Projekt Heizungstechnik:
Erstellen von Plänen in der Heizungstechnik (Details, Zentralen).
Bereich Projekt Lüftungs- und Klimatechnik:
Erstellen von Plänen in der Lüftungs- und Klimatechnik (Details, Zentralen, Schnittstellen).
Bereich Projekt Sanitärtechnik:
Zeichnen von Strangschemen, isometrische Darstellung der Sanitärgruppe.
römisch IV. Jahrgang:
7. Semester – Kompetenzmodul 7:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Projekt Heizungstechnik
Bereich Projekt Lüftungs- und Klimatechnik
Bereich Projekt Sanitärtechnik
Bereich Projekt Heizungstechnik:
Heizlast- und Heizflächenermittlung.
Bereich Projekt Lüftungs- und Klimatechnik:
Kühllastrechnung und Klimageräte projektieren.
Bereich Projekt Sanitärtechnik:
Projektierung einer Wasserver- und Abwasserentsorgungsanlage für eine einfache Aufgabenstellung.
8. Semester – Kompetenzmodul 8:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Projekt Heizungstechnik
Bereich Projekt Lüftungs- und Klimatechnik
Bereich Projekt Sanitärtechnik
Bereich Projekt Heizungstechnik:
Projektierung von Rohrnetzen und Anlagenteilen, hydraulischer Abgleich.
Bereich Projekt Lüftungs- und Klimatechnik:
Projektierung einer Klima- und Lüftungsanlage.
Bereich Projekt Sanitärtechnik:
Projektierung einer Warmwasserversorgungs- und Zirkulationsanlage unter Berücksichtigung hygienerelevanter Aspekte, Dimensionieren einer Druckerhöhungsanlage.
römisch fünf. Jahrgang – Kompetenzmodul 9:
9. Semester:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Projekt Heizungstechnik
Bereich Projekt Lüftungs- und Klimatechnik
Bereich Projekt Sanitärtechnik
Bereich Projekt Heizungstechnik:
Projektierung einer Heizungsanlage für eine komplexe Aufgabenstellung.
Bereich Projekt Lüftungs- und Klimatechnik:
Projektierung einer Lüftungs- und Klimaanlage für eine komplexe Aufgabenstellung.
Bereich Projekt Sanitärtechnik:
Projektierung einer Sanitäranlage für eine komplexe Aufgabenstellung.
10. Semester:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Projekt Heizungstechnik
Bereich Projekt Lüftungs- und Klimatechnik
Bereich Projekt Sanitärtechnik
Bereich Projekt Heizungstechnik:
Projektierung einer Heizungsanlage für eine komplexe Aufgabenstellung.
Bereich Projekt Lüftungs- und Klimatechnik:
Projektierung einer Lüftungs- und Klimaanlage für eine komplexe Aufgabenstellung.
Bereich Projekt Sanitärtechnik:
Projektierung einer Wasserver- und Abwasserentsorgungsanlage für eine komplexe Aufgabenstellung.
römisch eins. Jahrgang (1. und 2. Semester):
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Wärmelehre (in Verbindung mit dem Bereich Physikalische Phänomene und Methoden des Pflichtgegenstandes Naturwissenschaften)
Bereich Systeme
Bereich Wärmeverteilung
Bereich Wärmelehre:
Einheitensysteme, Wärmeinhalt, Wärmeleistung, Wärmebilanz, Massenbilanz, Mischwassertemperatur, Brennstoffwärmeleistung, Wirkungsgrad, Nutzungsgrad, meteorologische Grundlagen, Behaglichkeit.
Bereich Systeme:
Einführung in die Gebäudetechnik.
Bereich Wärmeverteilung:
Rohre, Armaturen, Verbindungselemente.
römisch II. Jahrgang:
3. Semester – Kompetenzmodul 3:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Wärmelehre (in Verbindung mit dem Bereich Physikalische Phänomene und Methoden des Pflichtgegenstandes Naturwissenschaften)
Bereich Wärmelehre:
Wärmeübertragung, U-Wertberechnung, Heizlastberechnung.
4. Semester – Kompetenzmodul 4:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Systeme
Bereich Wärmeverteilung
Bereich Wärmeabgabe
Bereich Systeme:
Einteilung der Heizungssysteme, Einzelheizungen, zentrale Gebäudeheizungen; Pläne in der Heizungstechnik, Symbole.
Bereich Wärmeverteilung:
Grundschaltungen, Verteilerarten, Speicher.
Bereich Wärmeabgabe:
Radiatoren und Heizkörper: Bauformen, Wärmeleistung, Dimensionierung, Anordnung.
römisch III. Jahrgang:
5. Semester – Kompetenzmodul 5:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Strömungslehre
Bereich Systeme
Bereich Wärmeabgabe:
Bereich Strömungslehre:
Eigenschaften von Flüssigkeiten, Hydrostatik; Grundgesetze der Hydrodynamik, Druckverlustermittlung, Rohrnennweitenermittlung.
Bereich Systeme:
Einteilung der Heizungssysteme, Einzelheizungen, zentrale Gebäudeheizungen; Pläne in der Heizungstechnik, Symbole.
Bereich Wärmeabgabe:
Flächenheizungen (Systeme, Einsatzgebiete, Auslegung).
6. Semester – Kompetenzmodul 6:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Wärmebereitstellung
Bereich Wärmeverteilung
Bereich Wärmebereitstellung:
Fossile und erneuerbare Brennstoffe, Verbrennungsrechnung, Taupunkt der Rauchgase, Schadstoffemissionen, Energie- und Leistungsbilanz an einer Feuerung, Wirkungs- und Nutzungsgrade.
Bereich Wärmeverteilung:
Hydraulische Stellglieder, Kennwerte, Regelung von Raumheizflächen, hydraulische Grundschaltungen.
römisch IV. Jahrgang:
7. Semester – Kompetenzmodul 7:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Strömungslehre
Bereich Wärmeverteilung
Bereich Strömungslehre:
Hydraulische Dimensionierung von Heizungssystemen (Anlagenkennlinie, Funktionsweise und Kennlinie der Kreiselpumpe, Auslegung von Heizungspumpen, Teillastverhalten von Pumpe und Anlage, Pumpenanpassung an den Heizleistungsbedarf, hydraulische Einregulierung von Heizungssystemen).
Bereich Wärmeverteilung:
Auslegen von Regelventilen, Entwurf von hydraulischen Systemen.
8. Semester – Kompetenzmodul 8:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Systeme
Bereich Wärmebereitstellung
Bereich Wärmeabgabe
Bereich Systeme:
Ölfeuerungsanlagen, Biomassefeuerungen, Fernwärmeanlagen.
Bereich Wärmebereitstellung:
Anforderungen und Bauarten von Warmwasser-Kesseln, Abgasanlagen, Wärmetauscher.
Bereich Wärmeabgabe:
Erstellen eines Leistungsverzeichnisses.
römisch fünf. Jahrgang – Kompetenzmodul 9:
9. Semester:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Systeme
Bereich Gasversorgung
Bereich Systeme:
Wärmepumpenanlagen, Solaranlagen, Dampfkesselanlagen, Wasserqualität in Heizungs- und Solaranlagen.
Bereich Gasversorgung:
Technische Brenngase, gastechnische Grundbegriffe, öffentliche Gasversorgung, Flüssiggasanlagen, Regel-Sicherheitseinrichtungen, Gasverbrauchseinrichtungen, Gasgebläsebrenner, Abgasanlage, Dimensionierung, Richtlinien und technische Regelwerke, Behördenverfahren.
10. Semester:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Wärmeverteilung
Bereich Wärmeverteilung:
Komplexe hydraulische Schaltungen für bi- und multivalente Systeme.
römisch II. Jahrgang:
3. Semester – Kompetenzmodul 3:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Systeme
Bereich Luftverteilung
Bereich Luftauslässe
Bereich Systeme:
Thermische Behaglichkeit und Luftqualität, grundlegende Normen, Einteilung der Lüftungs- und Klimasysteme, Übersicht über Bauelemente von Lüftungs- und Klimasystemen.
Bereich Luftverteilung:
Luftleitungen inklusive Formstücke, Klappen, Gitter.
Bereich Luftauslässe:
Grundlagen der Raumluftströmung, Zu- und Abluftelemente.
4. Semester – Kompetenzmodul 4:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Berechnung
Bereich Berechnung:
Meteorologische Grundlagen, Grundlagen der feuchten Luft, Kühllastanteile, Einflussgrößen.
römisch III. Jahrgang:
5. Semester – Kompetenzmodul 5:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Berechnung
Bereich Systeme
Bereich Berechnung:
Kühllastberechnung, Berechnung der Luftmengen.
Bereich Systeme:
Auswirkungen der Lasten auf den Raumzustand; Entwurf von Anlagensystemen (Nur-Luft- und Wasser-Luft-Anlagen).
6. Semester – Kompetenzmodul 6:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Berechnung
Bereich Lüftungsgeräte
Bereich Berechnung:
Thermodynamik der feuchten Luft (Lufterwärmung, Luftkühlung, Luftbe- und -entfeuchtung, Luftmischung, Feuchtkugeltemperatur, Rückwärmezahl, Rückfeuchtezahl); Zustandsänderungen einer Klimaanlage entwerfen und berechnen.
Bereich Lüftungsgeräte:
Bauelemente von raumlufttechnischen Anlagen (Wärmetauscher, Luftbefeuchter und Luftentfeuchter).
römisch IV. Jahrgang:
7. Semester – Kompetenzmodul 7:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Berechnung
Bereich Systeme
Bereich Lüftungsgeräte
Bereich Berechnung:
Berechnung von Anlagensystemen (Nur-Luft- und Wasser-Luft-Anlagen, stille Kühlung, Raumklimageräte).
Bereich Systeme:
Entwurf von Anlagensystemen (stille Kühlung, Raumklimageräte).
Bereich Lüftungsgeräte:
Bauelemente von raumlufttechnischen Anlagen (Wärmerückgewinnung, Ventilatoren, Filter, Schalldämpfer).
8. Semester – Kompetenzmodul 8:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Luftverteilung
Bereich Luftauslässe
Bereich Sicherheitssysteme
Bereich Luftverteilung:
Auswahl des Luftverteilsystems, Berechnung eines Luftkanalnetzes, Abgleich der Stränge.
Bereich Luftauslässe:
Dimensionierung von Luftauslässen und Absaughauben.
Bereich Sicherheitssysteme:
Grundlagen der Brandschutztechnik, Vorschriften und Normen, Lösungsansätze; Bemessung, Einbau und Prüfung von Brandschutzklappen.
römisch fünf. Jahrgang – Kompetenzmodul 9:
9. Semester:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Berechnung
Bereich Systeme
Bereich Lüftungsgeräte
Bereich Luftverteilung
Bereich Berechnung:
Berechnung von Anlagensystemen (VRV-Systeme, kontrollierte Wohnraumlüftung); Anlagenkonzeption und Garantiewerte; Ermittlung von Investitions- und Betriebskosten.
Bereich Systeme:
Entwurf von Anlagensystemen (VRV-Systeme, kontrollierte Wohnraumlüftung).
Bereich Lüftungsgeräte:
Entwurf und Berechnung von Zentralgeräten, Erstellung einer Funktionsbeschreibung.
Bereich Luftverteilung:
Grundlagen der Schalltechnik, Geräuschentstehung, Schalldämpfung, Schallpegelermittlung, Schalldämmung, Berechnung und Messung von Schallimmissionen.
10. Semester:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Luftauslässe
Bereich Luftauslässe:
Entwurf eines Raumströmungskonzeptes, Messung und Beurteilung von Raumluftströmungen hinsichtlich der Behaglichkeit.
römisch III. Jahrgang:
5. Semester – Kompetenzmodul 5:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Thermodynamik (in Verbindung mit dem Bereich Physikalische Phänomene und Methoden des Pflichtgegenstandes Naturwissenschaften)
Bereich Bauelemente
Bereich Thermodynamik:
Thermodynamisches System, thermodynamischer Zustand und Zustandsänderungen, 1. Hauptsatz für ein geschlossenes und offenes System, 2. Hauptsatz.
Bereich Bauelemente:
Übersicht Hauptkomponenten einer Kälteanlage; Sicherheitsventile, Überdruckeinrichtungen, Schutzeinrichtungen.
6. Semester – Kompetenzmodul 6:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Thermodynamik (in Verbindung mit dem Bereich Physikalische Phänomene und Methoden des Pflichtgegenstandes Naturwissenschaften)
Bereich Bauelemente
Bereich Thermodynamik:
Kreisprozesse, Realprozess, Diagramme.
Bereich Bauelemente:
Sicherheitsventile, Überdruckeinrichtungen, Schutzeinrichtungen.
römisch IV. Jahrgang:
7. Semester – Kompetenzmodul 7:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Thermodynamik (in Verbindung mit dem Bereich Physikalische Phänomene und Methoden des Pflichtgegenstandes Naturwissenschaften)
Bereich Bauelemente
Bereich Thermodynamik:
Übersicht Kälteprozesse, Kaltdampfkompressionsprozess.
Bereich Bauelemente:
Bauelemente von Kälteanlagen (Kältemittelverdichter, Verflüssiger- und Verdampferbauarten, Armaturen und Einbauten).
8. Semester – Kompetenzmodul 8:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Kälteanlagen
Bereich Kälteverteilung
Bereich Kälteanlagen:
Bezeichnung, Auswahlkriterien, Verwendungsbeschränkungen, Klassifikation, physikalische und chemische Eigenschaften und Toxizität von Kältemitteln; Kaltdampfkompressionsanlagen, Verbundanlagen, Kaskadenschaltungen.
Bereich Kälteverteilung:
Rohrleitungen, Speicher, Rückkühleinrichtungen.
römisch fünf. Jahrgang- Kompetenzmodul 9:
9. Semester:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Kälteanlagen
Bereich Bauelemente
Bereich Kälteverteilung
Bereich Kälteanlagen:
Absorptions- und Adsorptionskälteanlagen, Kälteanwendungen, Kaltwassersatz, Planung von Kälteanlagen.
Bereich Bauelemente:
Interpretation von Datenblättern, Berechnungssoftware, Transportkühlung, Verkaufskühlmöbel.
Bereich Kälteverteilung:
Entwurf eines Hydraulikschemas, Rohrleitungsdimensionierung, Pumpenauslegung, Dämmung.
10. Semester:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Thermodynamik
Bereich Wärmepumpe
Bereich Thermodynamik:
Spezielle Anwendungsfälle für Wärmepumpenanlagen.
Bereich Wärmepumpe:
Wärmequellen und Wärmesenken, Betrieb und Wechselwirkung, Bauarten und Auslegung von Wärmepumpen, Kennzahlen, Anlagenhydraulik.
römisch II. Jahrgang:
3. Semester – Kompetenzmodul 3:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Wasseraufbereitung (in Verbindung mit dem Bereich Chemische Technologie des Pflichtgegenstandes Naturwissenschaften)
Bereich Wasserversorgung
Bereich Sanitäre Bauelemente und Feuerlöscheinrichtungen
Bereich Wasseraufbereitung:
Eigenschaften und Kennwerte des Wassers, allgemeine und chemische Anforderungen an das Trinkwasser, Wasseranalyse, Wasseraufbereitungsverfahren, Berechnung und Auswahl von Wasseraufbereitungsanlagen für Trink-, Nutz- und Heizungswasser.
Bereich Wasserversorgung:
Gesetze, Normen, Begriffsbestimmungen, Symbole in der Sanitärtechnik, Pläne in der Sanitärtechnik.
Bereich Sanitäre Bauelemente und Feuerlöscheinrichtungen:
Begriffsbestimmungen und Anwendungsbereich, Sanitärgegenstände und deren Anschluss, Abstände, Stell- und Bewegungsflächen, barrierefreie Sanitäranlagen.
4. Semester – Kompetenzmodul 4:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Wasserversorgung
Bereich Wasserversorgung:
Arten der Trinkwassergewinnung und Verteilung im öffentlichen Bereich, Rohreinbauteile in Wasserversorgungsanlagen, Planung, Bauen, Inbetriebnahme und Betrieb von Wasserversorgungsanlagen für Objekte.
römisch III. Jahrgang:
5. Semester – Kompetenzmodul 5:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Wasserversorgung
Bereich Abwasserentsorgung
Bereich Wasserversorgung:
Hydraulische Grundlagen, Druckleitungsdimensionierung nach den gültigen Normen.
Bereich Abwasserentsorgung:
Entwässerungsanlagen in Objekten, Systeme, Ausführungsrichtlinien.
6. Semester – Kompetenzmodul 6:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Abwasserentsorgung
Bereich Warmwasserversorgung
Bereich Abwasserentsorgung:
Hydraulische Grundlagen für Entwässerungsleitungen, Auslegung, Rückstauschutz, Hebeanlagen.
Bereich Warmwasserversorgung:
Zentrale und dezentrale Systeme, Beheizungsarten, Speicher- und Durchflusssysteme, Dimensionierung von Speicher- und Durchflusssystemen.
römisch IV. Jahrgang:
7. Semester – Kompetenzmodul 7:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Warmwasserversorgung
Bereich Wasserversorgung
Bereich Warmwasserversorgung:
Hygienekriterien einschließlich Normen und Gesundheitsgefährdungen, Zirkulationssysteme und Begleitheizung, Wärmeverluste von Rohrleitungen.
Bereich Wasserversorgung:
Pumpen in der Sanitärtechnik.
8. Semester – Kompetenzmodul 8:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Wasserversorgung
Bereich Wasserversorgung:
Eigenwasserversorgung für Trink- und Nutzwasser, Druckerhöhungsanlagen mit Berechnung, Druckminderer, Schutz des Trinkwassers.
römisch fünf. Jahrgang – Kompetenzmodul 9:
9. Semester:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Wasserversorgung
Bereich Sanitäre Bauelemente und Feuerlöscheinrichtungen
Bereich Wasserversorgung:
Regenwassernutzung, öffentliche Wasserversorgung, Wassergewinnung, Speicherung und Verteilung.
Bereich Sanitäre Bauelemente und Feuerlöscheinrichtungen:
Feuerlöscheinrichtungen in Objekten (Hydrantenanlagen, Sprinkleranlagen).
10. Semester:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Abwasserentsorgung
Bereich Wasseraufbereitung
Bereich Abwasserentsorgung:
Öffentliche Abwasserentsorgung (Entwässerungssysteme, Schächte, Kläranlagen).
Bereich Wasseraufbereitung:
Integration von Wasseraufbereitungsanlagen in die Sanitär- und Heizungsplanung, Erstellung von Leistungsverzeichnissen.
römisch III. Jahrgang:
5. Semester – Kompetenzmodul 5:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Bauphysik und Bauökologie
Bereich Energiewirtschaft
Bereich Bauphysik und Bauökologie:
Baustoffe, Bauteile, Bauformen, Teile der Gebäudehülle.
Bereich Energiewirtschaft:
Energieträger, Energiebegriffe, Nutzungsgrade, Emissionsbewertung des Energieeinsatzes, Energiesituation National, Europäisch und International, Entwicklung der Energiesituation, Energieflussdiagramm.
römisch III. Jahrgang:
6. Semester – Kompetenzmodul 6:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Bauphysik und Bauökologie
Bereich Bauphysik und Bauökologie:
Bauordnungen, Bautechnikverordnungen und relevante Richtlinien, U-Wert Ermittlung, Oberflächen- und Schichttemperaturen, Wasserdampfdiffussion und Behaglichkeitskriterien.
römisch IV. Jahrgang:
7. Semester – Kompetenzmodul 7:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Bauphysik und Bauökologie
Bereich Projektmanagement und Betriebstechnik
Bereich Bauphysik und Bauökologie:
Thermische Sanierung von Gebäudehüllen, Niedrigenergie- und Passivhaustechnik.
Bereich Projektmanagement und Betriebstechnik:
Grundlagen des Projektmanagements, Projektsteuerung, Projektdokumentation, Grundzüge des Personal- und Ressourcenmanagements, Kostenrechnung, Wirtschaftlichkeitsrechnung und Investitionsrechnung, Grundlagen der Finanzierung.
8. Semester – Kompetenzmodul 8:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Energiekennzahlen
Bereich Regenerative Energiesysteme
Bereich Projektmanagement und Betriebstechnik
Bereich Energiekennzahlen:
Energiekennzahlen, Richtwerte für Niedrigenergie- und Passivhäuser, Energieausweis.
Bereich Regenerative Energiesysteme:
Richtlinien und Normen, Aufbau, Anwendungsgebiete und Dimensionierung von regenerativen Energiesystemen in der Gebäudetechnik.
Bereich Projektmanagement und Betriebstechnik:
Fallbeispiele.
römisch fünf. Jahrgang- Kompetenzmodul 9:
9. Semester:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Energiewirtschaft
Bereich Projektmanagement und Betriebstechnik
Bereich Regenerative Energiesystem
Bereich Energiewirtschaft:
Ökopotentiale gemäß internationaler Richtlinien erstellen.
Bereich Projektmanagement und Betriebstechnik:
Fallbeispiele.
Bereich Regenerative Energiesysteme:
Bewertung und Systemintegrierung von regenerativen Energiesystemen in der Gebäudetechnik.
10. Semester:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Energy Engineering
Bereich Energy Engineering:
Arbeitsmethoden zur Bestandsaufnahme, Wirtschaftlichkeitsanalysen, Analyse und Bewertungsverfahren zur energetischen und ökologischen Beurteilung von Gebäuden und deren Anlagen, Sanierungsmaßnahmen, Erstellung von Gesamtenergiekonzepten unter Einbindung erneuerbarer Energieformen.
römisch III. Jahrgang:
5. Semester – Kompetenzmodul 5:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Grundlagen der Elektrotechnik (in Verbindung mit den Bereichen Grundlegende physikalische Größen und ihre Messung sowie Physikalische Phänomene und Methoden des Pflichtgegenstandes Naturwissenschaften)
Bereich Grundlagen der Elektrotechnik:
Gleichstromtechnik (elektrische Größen und Grundgesetze, Verschaltung von Widerständen, elektrisches Feld).
6. Semester – Kompetenzmodul 6:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Grundlagen der Elektrotechnik (in Verbindung mit den Bereichen Grundlegende physikalische Größen und ihre Messung sowie Physikalische Phänomene und Methoden des Pflichtgegenstandes Naturwissenschaften)
Bereich Grundlagen der Elektrotechnik:
Gleichstromtechnik (Anwendungen von Kondensatoren, magnetisches Feld und Spulen); Wechselstromtechnik (Begriffe, Kennwerte, Phasenverschiebung, Zeigerdiagramme, Wechselstromwiderstände, Wirk-, Blind- und Scheinleistung).
römisch IV. Jahrgang:
7. Semester – Kompetenzmodul 7:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Grundlagen der Elektrotechnik (in Verbindung mit den Bereichen Grundlegende physikalische Größen und ihre Messung sowie Physikalische Phänomene und Methoden des Pflichtgegenstandes Naturwissenschaften)
Bereich Aktorik
Bereich Installationstechnik
Bereich Grundlagen der Elektrotechnik:
Dreiphasenwechselstrom (Schaltungen, Leistung, Energietransport; Messung der elektrischen Grundgrößen).
Bereich Aktorik:
Aufbau und Betriebsverhalten der wichtigsten Motortypen, Drehzahlsteuerung; Schütze.
Bereich Installationstechnik:
Elektroschutz (Schutzmaßnahmen, Konzepte, Schutzklassen, Vorschriften).
8. Semester – Kompetenzmodul 8:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Installationstechnik
Bereich Steuern und Regeln
Bereich Sensorik
Bereich Installationstechnik:
Elektroinstallationen (Hausanschluss, Grundschaltungen, Leitungsauslegung und Leitungsschutz, Photovoltaikanlagen); Brandmeldeanlagen (Grundkonzepte).
Bereich Steuern und Regeln:
Aufbau und Funktion von Steuerungen und Regelungen; Konzeption von Steuerungen in der Gebäudetechnik, speicherprogrammierbare Steuerung.
Bereich Sensorik:
Messung elektrischer Größen, Methoden und Messgeräte, Messung nichtelektrischer Größen in der Gebäudetechnik.
römisch fünf. Jahrgang – Kompetenzmodul 9:
9. Semester:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Leittechnik
Bereich Steuern und Regeln
Bereich Leittechnik:
Gebäudeleittechnik: Architektur, Strukturen, Anwendungsbeispiele, Projektierungsansätze.
Bereich Steuern und Regeln:
Grundlagen und Begriffe der Regelungstechnik, Regelstrecken, Heizkurven.
10. Semester:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Steuern und Regeln
Bereich Aktorik
Bereich Steuern und Regeln:
Reglerarten und Parametrierung, Entwurf und Auslegung von Regelkreisen.
Bereich Aktorik:
Magnetventile, Stellantriebe und Ventilkennlinien in hydraulischen Kreisen.
Die Schülerinnen und Schüler können
Laborbetrieb und Laborordnung; Sicherheitsunterweisung, Einschulung, Qualitätsprüfung und Qualitätssicherung, Instandhaltung, Recycling.
römisch IV. Jahrgang:
Die Zuordnung der Bildungs- und Lehraufgaben und des Lehrstoffs der nachstehenden Laboratorien zum 7. und 8. Semester (Kompetenzmodule 7 und 8) erfolgt nach Maßgabe der räumlichen und sonstigen organisatorischen Gegebenheiten.
7. und 8. Semester – Kompetenzmodule 7 und 8:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Laboratorium Projektierung und Planung
Laboratorium Heizungstechnik
Laboratorium Lüftungs- und Klimatechnik
Laboratorium Sanitärtechnik
Laboratorium Energie- und Projektmanagement
Laboratorium Elektro-, Regelungs- und Leittechnik
Übungen und Projekte (auch gegenstandsübergreifend) in Abstimmung mit den fachtheoretischen Pflichtgegenständen und dem Pflichtgegenstand „Werkstätte und Produktionstechnik“; Auswertung, Interpretation und Analyse der Versuchsergebnisse.
römisch fünf. Jahrgang – Kompetenzmodul 9:
Die Zuordnung der Bildungs- und Lehraufgaben und des Lehrstoffs der nachstehenden Laboratorien zum 9. und 10. Semester (Kompetenzmodul 9) erfolgt nach Maßgabe der räumlichen und sonstigen organisatorischen Gegebenheiten.
9. und 10. Semester:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Laboratorium Heizungstechnik
Laboratorium Lüftungs- und Klimatechnik
Laboratorium Kältetechnik
Laboratorium Sanitärtechnik
Laboratorium Energie- und Projektmanagement
Laboratorium Elektro-, Regelungs- und Leittechnik
Laboratorium Projektbezogene Mess- und Prüfaufgaben
Übungen und Projekte (auch gegenstandsübergreifend) in Abstimmung mit den fachtheoretischen Pflichtgegenständen und dem Pflichtgegenstand „Werkstätte und Produktionstechnik“; Auswertung, Interpretation und Analyse der Versuchsergebnisse.
Die Schülerinnen und Schüler können
Werkstättenbetrieb und Werkstättenordnung; Sicherheitsunterweisung, Einschulung, Qualitätsprüfung und Qualitätssicherung, Instandhaltung, Recycling.
Herstellung eines oder mehrerer facheinschlägiger Produkte und Durchführung von Wartungs- oder Instandsetzungsarbeiten auf Projektbasis unter Berücksichtigung unterschiedlicher Bearbeitungstechniken, Materialien und Prüfverfahren in den im Folgenden angeführten Werkstätten und Werkstättenlaboratorien.
römisch eins. Jahrgang (1. und 2. Semester):
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Fertigungstechnik
Bereich Fertigungstechnik:
Werkstätte „Mechanische Grundausbildung“ (manuelle Fertigkeiten der Werkstoffbearbeitung).
Werkstätte „Zerspanungstechnik“ (maschinelle Bearbeitung von fachspezifischen Werkstoffen).
Werkstätte „Kunststofftechnik“ (manuelle, maschinelle und thermische Be- und Verarbeitung von Kunststoffen).
Werkstätte „Blechbearbeitung 1“ (Spanabhebende, trennende, verbindende und spanlose Bearbeitung von Blechen, Herstellung von Formteilen).
römisch II. Jahrgang:
Die Zuordnung der Bildungs- und Lehraufgaben und des Lehrstoffs der nachstehenden Bereiche zum 3. und 4. Semester (Kompetenzmodule 3 und 4) erfolgt nach Maßgabe der räumlichen und sonstigen organisatorischen Gegebenheiten.
3. und 4. Semester – Kompetenzmodule 3 und 4:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Fertigungstechnik
Bereich Heizungstechnik
Bereich Elektro-, Regelungs- und Leittechnik
Bereich Fertigungstechnik:
Werkstätte „Gebäudetechnische Grundausbildung 1“ (manuelle und maschinelle Bearbeitungsverfahren von fachspezifischen Werkstoffen der Gebäudetechnik, Installations- und Befestigungstechniken).
Werkstätte „Blechbearbeitung 2“ (Fertigung und Montage von gebäudetechnischen Formteilen).
Werkstätte „Verbindungstechnik 1“ (thermische Bearbeitung von Werkstoffen, Löt- und Schweißverfahren, kraft- und stoffschlüssige Verbindungen).
Bereich Heizungstechnik:
Werkstätte „Dämmtechnik 1“ (Wärmedämmung von Rohrleitungen und Komponenten in gebäudetechnischen Anlagen, Schalldämmung, Brandschutz).
Werkstätte „Heizungstechnik 1“ (Wärmeerzeugungsanlagen, Komponenten der Wärmeverteilung, Regel- und Sicherheitseinrichtungen).
Bereich Elektro-, Regelungs- und Leittechnik:
Werkstätte „Elektrotechnik 1“ (elektrische Schaltungen, Messen elektrischer Größen, Installation und Wartung von Computer- und Gebäudeleitsystemen).
römisch III. Jahrgang:
Die Zuordnung der Bildungs- und Lehraufgaben und des Lehrstoffs der nachstehenden Bereiche zum 5. und 6. Semester (Kompetenzmodule 5 und 6) erfolgt nach Maßgabe der räumlichen und sonstigen organisatorischen Gegebenheiten.
5. und 6. Semester – Kompetenzmodule 5 und 6:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Planung und Projektierung
Bereich Heizungstechnik
Bereich Lüftungs- und Klimatechnik
Bereich Kältetechnik
Bereich Sanitärtechnik
Bereich Elektro-, Regelungs- und Leittechnik
Bereich Planung und Projektierung:
Werkstätte „Arbeitsvorbereitung 1“ (Planung, Steuerung und Dokumentation von fachspezifischen Arbeitsabläufen, Kalkulation, Materialwirtschaft und Lagerhaltung, Qualitätskontrolle und Qualitätssicherung).
Bereich Heizungstechnik:
Werkstätte „Heizungstechnik 2“ (Wärmeerzeugungsanlagen, Wärmeabgabesysteme, Regel- und Sicherheitseinrichtungen, In- und Außerbetriebnahme von heizungstechnischen Anlagen, Solaranlagen und Anlagen für biogene Brennstoffe).
Werkstätte „Gastechnik 1“ (Gasversorgung und Gasgeräte, Regel- und Sicherheitseinrichtungen).
Bereich Lüftungs- und Klimatechnik:
Werkstätte „Lüftungsbau 1“ (Aufbau von Lüftungs- und Klimaanlagen, Montage und Inbetriebnahme von Lüftungskomponenten).
Bereich Kältetechnik:
Werkstätte „Kältetechnik 1 “ (Aufbau, Inbetriebnahme und Wartung von kältetechnischen Anlagen).
Bereich Sanitärtechnik:
Werkstätte „Sanitärtechnik 1“ (Aufbau von sanitärtechnischen Anlagen, Regel- und Sicherheitseinrichtungen, In- und Außerbetriebnahme).
Bereich Elektro-, Regelungs- und Leittechnik:
Werkstätte „Elektrotechnik 2“ (regelungstechnische Grundlagen, regel- und leittechnische Anlagen, Wartung und Vernetzung von Computer- und Gebäudeleitsystemen, Installationstechnik, Konfiguration, Diagnose und Fehlerbehebung).
römisch IV. Jahrgang:
Die Zuordnung der Bildungs- und Lehraufgaben und des Lehrstoffs der nachstehenden Bereiche zum 7. und 8. Semester (Kompetenzmodule 7 und 8) erfolgt nach Maßgabe der räumlichen und sonstigen organisatorischen Gegebenheiten.
7. und 8. Semester – Kompetenzmodule 7 und 8:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Planung und Projektierung
Bereich Heizungstechnik
Bereich Lüftungs- und Klimatechnik
Bereich Kältetechnik
Bereich Sanitärtechnik
Bereich Elektro-, Regelungs- und Leittechnik
Bereich Planung und Projektierung:
Werkstättenlaboratorium „Arbeitsvorbereitung 2“ (praktische Umsetzung der Arbeitsvorbereitung bei einer gebäudetechnischen Projektabwicklung und Projektdokumentation).
Bereich Heizungstechnik:
Werkstättenlaboratorium „Heizungstechnik 3“ (Überprüfen, Einstellen und Messen von heizungstechnischen Anlagen, Protokollierung und Dokumentation).
Werkstättenlaboratorium „Gastechnik 2“ (Messen und überprüfen, In- und Außerbetriebnahme von Gasanlagen, Protokollierung und Dokumentation).
Bereich Lüftungs- und Klimatechnik:
Werkstättenlaboratorium „Lüftungsbau 2“ (Einstellen, Messen und Überprüfen von Lüftungskomponenten, In- und Außerbetriebnahme, Protokollierung).
Bereich Kältetechnik:
Werkstättenlaboratorium „Kältetechnik 2“ (In- und Außerbetriebnahme von Kälteanlagen, Protokollierung und Dokumentation).
Bereich Sanitärtechnik:
Werkstättenlaboratorium „Sanitärtechnik 2“ (Einstellen und Überprüfen von sanitären Anlagen, Protokollierung und Dokumentation).
Bereich Elektro-, Regelungs- und Leittechnik:
Werkstättenlaboratorium „Elektrotechnik 3“ (Analysieren und Interpretieren von Schaltplänen, Messmethoden, Steuerungen und Regelungen, Protokollierung und Dokumentation).
römisch fünf. Jahrgang – Kompetenzmodul 9:
Die Zuordnung der Bildungs- und Lehraufgaben und des Lehrstoffs der nachstehenden Bereiche zum 9. und 10. Semester (Kompetenzmodul 9) erfolgt nach Maßgabe der räumlichen und sonstigen organisatorischen Gegebenheiten.
9. und 10. Semester:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Planung und Projektierung
Bereich Heizungstechnik
Bereich Lüftungs- und Klimatechnik
Bereich Kältetechnik
Bereich Sanitärtechnik
Bereich Elektro-, Regelungs- und Leittechnik
Bereich Planung und Projektierung:
Werkstättenlaboratorium „Arbeitsvorbereitung 3“ (praktische Umsetzung der Arbeitsvorbereitung bei einer gebäudetechnischen Projektabwicklung, Analyse von Arbeitsabläufen. Projektdokumentation).
Bereich Heizungstechnik:
Werkstättenlaboratorium „Heizungstechnik 4“ (Überprüfen, Einstellen und Messen von heizungstechnischen Anlagen, Protokollierung und Dokumentation).
Werkstättenlaboratorium „Gastechnik 3“ (Messen und überprüfen, In- und Außerbetriebnahme von Gasanlagen, Protokollierung und Dokumentation).
Bereich Lüftungs- und Klimatechnik:
Werkstättenlaboratorium „Lüftungsbau 3“ (Einstellen, Messen und Überprüfen von Lüftungskomponenten, Protokollierung und Dokumentation).
Bereich Kältetechnik:
Werkstättenlaboratorium „Kältetechnik 3“ (In- und Außerbetriebnahme von Kälteanlagen, Protokollierung und Dokumentation).
Bereich Sanitärtechnik:
Werkstättenlaboratorium „Sanitärtechnik 2“ (Einstellen und Überprüfen von sanitären Anlagen; Analyse und Dokumentation).
Bereich Elektro-, Regelungs- und Leittechnik:
Werkstättenlaboratorium „Elektrotechnik 4“ (Analysieren und Interpretieren von Schaltplänen, Messmethoden, Steuerungen und Regelungen, Protokollierung und Dokumentation).
Siehe Anlage 1.
Siehe Anlage 1.
Siehe Anlage 1.
Siehe Bundesgesetzblatt Nr. 37 aus 1989, idgF.
Siehe Anlage 1.
1 Durch schulautonome Lehrplanbestimmungen kann von dieser Stundentafel im Rahmen des IV. Abschnittes abgewichen werden.
2 Einschließlich volkswirtschaftlicher Grundlagen.
3 Die Lehrverpflichtungsgruppe III bezieht sich im Ausmaß von drei Wochenstunden auf den Bereich „Recht“.
4 Mit Darstellender Geometrie und mit Konstruktionsübungen im Ausmaß der in Klammern angeführten Wochenstunden.
5 Einschließlich Betriebstechnik.
6 Mit Werkstättenlaboratorium-Anteilen im Ausmaß der im IV. und V. Jahrgang angeführten Wochenstunden. Die Lehrverpflichtungsgruppe III bezieht sich auf die Werkstättenlaboratorium-Anteile, im Übrigen Lehrverpflichtungsgruppe IV.
7 Mit Übungen sowie in Verbindung und inhaltlicher Abstimmung mit einem oder mehreren der in Abschnitt A. bzw. B. angeführten Pflichtgegenständen.
8 In Amtsschriften ist die Bezeichnung der Fremdsprache anzuführen.
9 Bei Bedarf parallel zum jeweiligen Pflichtgegenstand bis zu 16 Unterrichtseinheiten pro Schuljahr; Einstufung wie der entsprechende Pflichtgegenstand.