(Gesamtstundenzahl und Stundenausmaß der einzelnen Unterrichtsgegenstände)
Wochenstunden |
Lehrver- |
||||||||
Pflichtgegenstände, Verbindliche Übung |
Jahrgang |
Summe |
pflich- |
||||||
tungs- |
|||||||||
römisch eins. |
römisch II. |
römisch III. |
römisch IV. |
römisch fünf. |
gruppe |
||||
A. |
Allgemeinbildende Pflichtgegenstände |
||||||||
1. |
Religion |
2 |
2 |
2 |
2 |
2 |
10 |
(römisch III) |
|
2. |
Deutsch |
3 |
2 |
2 |
2 |
2 |
11 |
(römisch eins) |
|
3. |
Englisch |
2 |
2 |
2 |
2 |
2 |
10 |
(römisch eins) |
|
4. |
Geografie, Geschichte und Politische Bildung2 |
2 |
2 |
2 |
2 |
- |
8 |
III |
|
5. |
Wirtschaft und Recht3 |
- |
- |
- |
3 |
2 |
5 |
römisch II bzw. III |
|
6. |
Bewegung und Sport |
2 |
2 |
2 |
1 |
1 |
8 |
(römisch IV a) |
|
7. |
Angewandte Mathematik |
4 |
4 |
3 |
2 |
2 |
15 |
(römisch eins) |
|
8. |
Naturwissenschaften |
3 |
3 |
2 |
2 |
- |
10 |
II |
|
B. |
Fachtheorie und Fachpraxis |
||||||||
1. |
Hardwareentwicklung4 |
7(2) |
7(2) |
2 |
3 |
4 |
23 |
I |
|
2. |
Messtechnik und Regelungssysteme |
- |
2 |
2 |
2 |
3 |
9 |
I |
|
3. |
Digitale Systeme und Computersysteme5 |
- |
- |
3(2) |
4(2) |
4(2) |
11 |
I |
|
4. |
Kommunikationssysteme und -netze5 |
- |
- |
2 |
2(1) |
5(2) |
9 |
I |
|
5. |
Fachspezifische Softwaretechnik4 |
3(2) |
4(2) |
2(2) |
2(2) |
2(1) |
13 |
I |
|
6. |
Laboratorium |
- |
- |
3 |
4 |
8 |
15 |
I |
|
7. |
Prototypenbau elektronischer Systeme6 |
7 |
7 |
8 |
4 |
- |
26 |
römisch III bzw. IV |
|
C. |
Verbindliche Übung |
||||||||
Soziale und personale Kompetenz7 |
2(2) |
- |
- |
- |
- |
2 |
III |
||
Gesamtwochenstundenzahl |
37 |
37 |
37 |
37 |
37 |
185 |
|||
D. |
Pflichtpraktikum |
mindestens 8 Wochen in der unterrichtsfreien Zeit vor Eintritt in den römisch fünf. Jahrgang |
|||||||
Wochenstunden |
Lehrver- |
||||||||
Freigegenstände, Unverbindliche |
Jahrgang |
pflich- |
|||||||
Übung, Förderunterricht |
tungs- |
||||||||
römisch eins. |
römisch II. |
römisch III. |
römisch IV. |
römisch fünf. |
gruppe |
||||
E. |
Freigegenstände |
||||||||
1. |
Zweite lebende Fremdsprache8 |
2 |
2 |
2 |
2 |
2 |
(römisch eins) |
||
2. |
Kommunikation und Präsentationstechnik |
- |
- |
2 |
2 |
- |
III |
||
3. |
Naturwissenschaftliches Laboratorium |
- |
2 |
- |
- |
- |
III |
||
4. |
Forschen und Experimentieren |
2 |
- |
- |
- |
- |
III |
||
5. |
Entrepreneurship und Innovation |
- |
- |
- |
2 |
- |
III |
||
F. |
Unverbindliche Übung |
||||||||
Bewegung und Sport |
2 |
2 |
2 |
2 |
2 |
(römisch IV a) |
|||
G. |
Förderunterricht 9 |
||||||||
1. |
Deutsch |
||||||||
2. |
Englisch |
||||||||
3. |
Angewandte Mathematik |
||||||||
4. |
Fachtheoretische Pflichtgegenstände |
Siehe Anlage 1.
Die Absolventinnen und Absolventen der Höheren Lehranstalt für Elektronik und Technische Informatik können ingenieurmäßige Tätigkeiten auf dem Gebiet der Hardwaretechnik, der Mess- und Regelungstechnik, der Kommunikationssysteme und Kommunikationsnetze, der Computersysteme und der Softwaretechnik ausführen. Dabei steht die Planung, Entwicklung und Realisierung elektronischer Geräte, der Entwurf angepasster Softwarelösungen, die Auswahl, Analyse, messtechnische Überprüfung bzw. der Test und die Validierung der Komponenten, Module und Systeme im Vordergrund.
Im Bereich Grundlagen der Elektronik kennen die Absolventinnen und Absolventen die grundlegenden Gesetze der Elektrotechnik und der Digitaltechnik und können das Verhalten einfacher Schaltungen damit begründen. Sie können die Gesetze auf einfache Schaltungen anwenden, damit das Verhalten von einfachen Schaltungen untersuchen und sie zur Lösung von technischen Aufgaben einsetzen.
Im Bereich Bauelemente kennen die Absolventinnen und Absolventen die prinzipielle Funktionsweise und die Eigenschaften elektronischer Bauelemente. Sie können die Bauteile einfacher Schaltungen unter Beachtung relevanter Kriterien dimensionieren und elektronische Bauelemente unter Verwendung von Datenblättern messtechnisch analysieren sowie einfache und komplexe Bauelemente auswählen, einbauen und in Betrieb nehmen.
Im Bereich Grundschaltungen kennen die Absolventinnen und Absolventen das Verhalten elektronischer Grundschaltungen und ihre typischen Anwendungsgebiete. Sie können einfache elektronische Schaltungen nach vorgegebenen Spezifikationen entwerfen und dimensionieren, elektronische Schaltungen rechnerisch und messtechnisch im Zeit- und Frequenzbereich analysieren sowie Bauelementgruppen auswählen, aufbauen und in Betrieb nehmen.
Im Bereich Schaltungsentwicklung können die Absolventinnen und Absolventen eine Schaltungsspezifikation erklären und einfache elektronische Schaltungsstrukturen erkennen. Sie können Schaltungsmodule entsprechend der Spezifikation systematisch zu einer komplexeren Einheit zusammenfügen, komplexe Schaltungen analysieren und in Bezug auf ihre spezifizierte Funktion hin bewerten sowie elektronische Schaltungen nach gegebener Spezifikation entwickeln, fertigen, testen und in Betrieb nehmen.
Im Bereich Schaltungsanalyse und –simulation kennen die Absolventinnen und Absolventen die Methoden zur Beschreibung von Schaltungen, die typischen Strukturen einer Hardwarebeschreibungssprache und Werkzeuge zur Schaltungssimulation und können diese bedienen. Sie können weiters das Verhalten elektronischer Schaltungen beschreiben, simulieren und die Ergebnisse entsprechend darstellen sowie Methoden der Hardwarebeschreibung zur Analyse elektronischer Schaltungen anwenden und aus den Ergebnissen die nötigen Schlussfolgerungen ziehen. Die Absolventinnen und Absolventen können verschiedene Methoden zur Analyse elektronischer Schaltungen auswählen und anwenden sowie die Schaltung unter Zuhilfenahme der Ergebnisse redesignen.
Im Bereich PCB-Design kennen die Absolventinnen und Absolventen die grundsätzlichen Erfordernisse bei der Erstellung eines Platinenlayouts und können mit geeigneten Werkzeugen für gegebene Schaltungen ein Schaltungslayout erstellen. Sie können Layouts in Hinblick auf Konstruktionsrichtlinien und EMV-Kriterien beurteilen sowie für komplexe elektronische Schaltungen die Fertigungsunterlagen erstellen.
Im Bereich Werkstoffe der Elektronik kennen die Absolventinnen und Absolventen gängige Werkstoffe, die in der Elektronik Anwendung finden, können ihre Eigenschaften beurteilen, kennen Werkzeuge und Verfahren zu ihrer Bearbeitung und können geeignete Werkstoffe für die Fertigung von elektronischen Komponenten auswählen und bearbeiten sowie die Qualität systemrelevanter Komponenten und Verbindungstechniken messen und bewerten. Sie können systemrelevante mechanische Komponenten normgerecht konstruieren und fertigen.
Im Bereich Fertigen von elektronischen Schaltungen kennen die Absolventinnen und Absolventen Möglichkeiten, aus gegebenen Schaltplänen Schaltungen zu fertigen und können Fertigungstechniken zur Herstellung elektronischer Geräte anwenden. Sie können die Qualität der Fertigung von elektronischen Geräten überprüfen und beurteilen sowie elektronische Schaltungen fertigungsgerecht entwickeln, produzieren, messtechnisch überprüfen, in Betrieb nehmen und dokumentieren.
Im Bereich Projektmanagement und Qualitätssicherung kennen die Absolventinnen und Absolventen Methoden und Werkzeuge des Projektmanagements und können Projektaufgaben analysieren, auswerten und darstellen und mit geeigneten Methoden und Werkzeugen planen sowie eine geeignete Projektorganisationsform ableiten. Sie können darüber hinaus Abläufe bzw. Prozesse unter Berücksichtigung entsprechender Qualitätsstandards organisieren.
Im Bereich Sensorik und Aktorik kennen die Absolventinnen und Absolventen Sensoren, Aktoren sowie deren Ansteuerprinzipien und können für die jeweilige Anwendung geeignete Sensoren und Aktoren auswählen, Sensoren, Aktoren und Stellverfahren mathematisch bzw. anhand von Kennlinien analysieren und diese gemeinsam mit Antrieben und Stellgliedern zur Realisierung von Mess-, Steuerungs- und Regelungsaufgaben einsetzen.
Im Bereich Messverfahren kennen die Absolventinnen und Absolventen geeignete Messverfahren für elektrische Größen, Zeit und Frequenz, deren Kenngrößen und Messfehler und können für das jeweilige Einsatzgebiet geeignete Messverfahren auswählen und die erforderlichen Messschaltungen dimensionieren sowie Messergebnisse kommentieren und dokumentieren, Messfehler abschätzen und geeignete Verbesserungsmaßnahmen vorschlagen.
Im Bereich Signalaufbereitung und –darstellung kennen die Absolventinnen und Absolventen Verfahren zur Signaldarstellung und -aufbereitung sowie die entsprechenden Funktionseinheiten einer Messkette. Sie können für die jeweilige Anwendung geeignete A/D- und D/A-Wandler, Messverstärker und Filter auswählen, Signalverarbeitungsketten in Verbindung mit Messaufgaben einsetzen, die Auswirkung von A/D- und D/A-Wandlung bewerten, das Verhalten von Messverstärkern und Filtern berechnen bzw. simulieren sowie komplette Signalverarbeitungsketten konfigurieren und für Messaufgaben einsetzen.
Im Bereich Regelungstechnik kennen die Absolventinnen und Absolventen die Architekturen von Regelungssystemen sowie deren Beschreibungsformen und Simulationswerkzeuge. Sie können Analog- und Digitalregler dimensionieren und realisieren sowie Regelkreise durch Simulation, Berechnung und Messung analysieren bzw. aufbauen und in Betrieb nehmen.
Im Bereich Schnittstellen und Bussysteme kennen die Absolventinnen und Absolventen gebräuchliche Schnittstellenstandards sowie branchenübliche Feldbussysteme und können Geräte mit Hilfe von Standardschnittstellen und Feldbussystemen verbinden und in Betrieb setzen. Sie können Signalverläufe und Protokolle an Schnittstellen und Bussen analysieren, Fehlerzustände erklären sowie Feldbussysteme konzipieren und implementieren.
Im Bereich Testen und Fehlersuche in Komponenten, Modulen und Systemen kennen die Absolventinnen und Absolventen Messgeräte und Messmethoden für Test und Fehlersuche in elektronischen Geräten. Sie können gebräuchliche Mess- und Laborgeräte bedienen sowie Test und Fehlersuche in elektronischen Systemen durchführen und normgerecht dokumentieren.
Im Bereich Betrieb von Geräten und Systemen verstehen die Absolventinnen und Absolventen die üblichen Darstellungsformen in technischen Dokumentationen und Serviceanleitungen und können mit Hilfe technischer Dokumentationen elektronische Geräte und Systeme in Betrieb nehmen, einfache Servicearbeiten durchführen sowie technische Dokumentationen erstellen.
Im Bereich Entwurf digitaler Systeme können die Absolventinnen und Absolventen die grundlegenden Verfahren des digitalen Systementwurfs anwenden, Digitalbausteine auswählen und den Entwurf dokumentieren. Sie können digitale Systeme durch Simulation verifizieren und bewerten, unter Verwendung von Entwicklungsplattformen implementieren sowie in Betrieb nehmen und testen.
Im Bereich Computerarchitekturen kennen die Absolventinnen und Absolventen die Basisarchitekturen und Kenngrößen moderner Computer und können eine für die jeweilige Anwendung geeignete Computerarchitektur auswählen. Sie können Computerarchitekturen analysieren sowie deren Eignung für spezielle Anwendungsfälle bewerten und vergleichen.
Im Bereich Embedded Systems können die Absolventinnen und Absolventen Embedded Systems unter Verwendung von Entwicklungsplattformen als Hardware Software Co-Design realisieren sowie für die jeweilige Anwendung geeignete programmierbare Logikbausteine auswählen, mit Hilfe von Hardwarebeschreibungen konfigurieren und testen.
Im Bereich Signalverarbeitung kennen die Absolventinnen und Absolventen die grundlegenden Methoden der digitalen Signalverarbeitung und die Architekturen moderner Signalprozessoren. Sie können für die jeweilige Anwendung geeignete Signalverarbeitungsalgorithmen auswählen und parametrieren, Methoden der Signalverarbeitung durch Simulation analysieren und bewerten sowie Algorithmen der Signalverarbeitung implementieren, testen und optimieren.
Im Bereich Realisierung und Test von Systemen können die Absolventinnen und Absolventen Prototypen digitaler Systeme fertigen, in Betrieb nehmen, unter Verwendung von Software-Tools und Messgeräten testen bzw. Fehler lokalisieren und beheben.
Im Bereich Grundlagen der Informationstheorie und Übertragungstechnik kennen die Absolventinnen und Absolventen die Beschreibungen von Signalen im Zeit- und Frequenzbereich, verstehen die grundlegenden Theoreme der Informationstheorie und Übertragungstechnik und können die wesentlichen Verfahren der Codierung, Modulation und Mehrfachausnutzung von Übertragungskanälen erklären. Sie können übertragungstechnische Grundschaltungen dimensionieren, simulieren und messtechnisch überprüfen.
Im Bereich Hochfrequenztechnik kennen die Absolventinnen und Absolventen das Frequenzverhalten von aktiven und passiven Bauelementen sowie die Prinzipien der elektromagnetischen Wellenausbreitung und können für die jeweilige Anwendung geeignete übertragungstechnische Komponenten auswählen sowie das Hochfrequenzverhalten messtechnisch erfassen.
Im Bereich Optische Nachrichtentechnik kennen die Absolventinnen und Absolventen die Funktionsweise von optoelektronischen Bauelementen und können optoelektronische Signale messtechnisch erfassen sowie für die jeweilige Anwendung geeignete Komponenten auswählen.
Im Bereich Netzwerke kennen die Absolventinnen und Absolventen die wesentlichen Netzwerkkomponenten und können das Prinzip eines Netzwerkprotokolls erklären. Sie können die Signale bzw. Protokolle an den Schnittstellen der in Wechselwirkung stehenden Netzwerkkomponenten hinsichtlich Funktionalität prüfen sowie Anforderungen an Netze definieren, geeignete Komponenten und Protokolle auswählen und die Realisierung planen.
Im Bereich Netzwerkdienste kennen die Absolventinnen und Absolventen verschiedene Netzwerkdienste zur Übertragung von Daten-, Audio- und Videoinformationen. Sie können Netzwerkdienste nach anwendungsspezifischen Kriterien auswählen sowie die Konfigurationsparameter festlegen und die Funktionalität nachweisen.
Im Bereich Vermittlungssysteme kennen die Absolventinnen und Absolventen die Grundbegriffe der Verkehrstheorie und können die verschiedenen Vermittlungsprinzipien unterscheiden.
Im Bereich Consumer-Electronics kennen die Absolventinnen und Absolventen Verfahren zur Bearbeitung von analogen und digitalen Audio-, Bild- und Videosignalen sowie Methoden der Datenkompression und Speicherung und können Algorithmen der Audio-, Bild- und Videoverarbeitung mit Software-Werkzeugen analysieren. Sie können ausgewählte Komponenten einer Signalverarbeitungskette zusammenfügen und anwendungsspezifisch konfigurieren.
Im Bereich Aufbau und Test von Kommunikationsverbindungen können die Absolventinnen und Absolventen die physikalische Verbindung bzw. Vernetzung von elektronischen Komponenten, Netzwerksystemen und Netzen den geläufigen Standards entsprechend realisieren sowie die praktische Realisierbarkeit von Projekten der Kommunikationstechnik bewerten und die physikalische Vernetzung von Kommunikationssystemen und Netzen standardgerecht planen und projektieren.
Im Bereich Fachrichtungsspezifische Software verstehen die Absolventinnen und Absolventen die Funktionalität von Anwendersoftware und können sie zur Lösung von konkreten Aufgabenstellungen einsetzen.
Im Bereich Betriebssysteme kennen die Absolventinnen und Absolventen die wesentlichen Komponenten eines modernen Betriebssystems, verstehen deren Aufgaben und können ein vorgegebenes Betriebssystem nützen, elementare Betriebssystemkomponenten auf ihre Ressourceneffizienz hin evaluieren und elementare Funktionen eines Betriebssystems erstellen.
Im Bereich Programmiersprachen kennen die Absolventinnen und Absolventen die Vor- und Nachteile gängiger Programmiersprachen und können die für eine spezifische Aufgabe geeignete wählen. Sie können Grundstrukturen, Befehle, Syntaxregeln und Programmerzeugungsmechanismen einer vorgegebenen Programmiersprache einsetzen, die Funktionalität von Softwaremodulen anhand des Quellcodes nachvollziehen sowie die Regeln von vorgegebenen Programmiersprachen für die Lösung komplexer Aufgaben anwenden.
Im Bereich Datenbanken können die Absolventinnen und Absolventen in gängigen Notationsformen erstellte Modelle des Datenbankentwurfs interpretieren, eine Abfragesprache auf Datenbanken anwenden, Datenbankstrukturen hinsichtlich ihrer Integrität bewerten sowie Datenbanklösungen planen und realisieren.
Im Bereich Softwareentwicklung kennen und verstehen die Absolventinnen und Absolventen die gängigsten Standardalgorithmen und Datenstrukturen sowie deren Anwendungsbereiche und können relevante Informationen aus Entwickler- und Benutzerdokumentation entnehmen. Sie können Sprachmittel der Objektorientierung einer Programmiersprache auf eine Aufgabenstellung anwenden, fachspezifische Algorithmen auswählen und einsetzen, Algorithmen und Datenstrukturen hinsichtlich Laufzeit und Speicherbedarf abschätzen sowie Software nach modernen Vorgehensmodellen entwickeln.
Im Bereich Hardwarenahe Programmentwicklung kennen und verstehen die Absolventinnen und Absolventen Strukturen von Mikrocontrollerprogrammen sowie ihr Zusammenwirken innerhalb eines Systems und können Software für Mikrocontroller bzw. -systeme erstellen, in Betrieb nehmen, testen und dokumentieren sowie hardwarenahe Programmteile hinsichtlich Code- und Laufzeiteffizienz evaluieren.
Im Bereich Web- und Netzwerkprogrammierung verstehen die Absolventinnen und Absolventen den Unterschied zwischen client- und serverseitigen Technologien und kennen aktuelle Vertreter beider Bereiche. Sie können den Aufbau und das ergonomische Design von Webseiten gestalten, unterschiedliche Authentifizierungsmechanismen hinsichtlich ihrer Eignung für konkrete Aufgabenstellungen bewerten, Teilfunktionalitäten auf geeignete Knoten eines verteilten Systems anordnen, Server einrichten und diese innerhalb eines vorgegebenen Netzwerkes zur Verfügung stellen.
Im Bereich Datensicherheit kennen die Absolventinnen und Absolventen die relevanten rechtlichen Rahmenbedingungen für den Betrieb von EDV-Anlagen sowie für die Verwendung von personenbezogenen Daten und können Maßnahmen zum Schutz sensibler Daten planen und implementieren. Sie können bestehende Systeme auf Schwachstellen hinsichtlich Datensicherheit und Datenschutz analysieren sowie Methoden der Datensicherung technisch und organisatorisch umsetzen.
Siehe Anlage 1.
Siehe Anlage 1.
Siehe Anlage 1.
„Deutsch“, „Englisch“, „Geografie, Geschichte und Politische Bildung“, „Wirtschaft und Recht“ und „Naturwissenschaften“.
Siehe Anlage 1.
Siehe Bundesgesetzblatt Nr. 37 aus 1989, idgF.
Siehe Anlage 1 mit folgenden Ergänzungen:
römisch eins. Jahrgang (1. und 2. Semester):
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Zahlen und Maße
Grundlagen der Mathematik:
Aussagen, Verknüpfungen von Aussagen, Wahrheitstabellen, Zahlensysteme.
Reelle Zahlen:
Dualzahlen, Hexadezimalzahlen; Konversion.
römisch II. Jahrgang:
3. Semester – Kompetenzmodul 3:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich komplexe Zahlen und Geometrie
Komplexe Zahlen:
Komponentenform, Polarform, Exponentialform; elementare Operationen.
4. Semester – Kompetenzmodul 4:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Funktionen
Addition von trigonometrischen Funktionen, Zeigerdarstellung.
Darstellung von Funktionen:
Logarithmische Skalierungen.
römisch III. Jahrgang:
6. Semester – Kompetenzmodul 6:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Integralrechnung
Integralrechnung:
Integralmittelwerte.
römisch IV. Jahrgang:
7. Semester – Kompetenzmodul 7:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Funktionale Zusammenhänge
Bereich Analysis
Bereich Funktionale Zusammenhänge
Funktionen mehrerer Variablen:
Darstellung von Funktionen von zwei Variablen.
Bereich Analysis
Lineare Differential- und Differenzengleichungen:
Lineare Differentialgleichungen erster und zweiter Ordnung mit konstanten Koeffizienten; elementare Lösungsmethoden.
Funktionen mehrerer Variablen:
Partielle Ableitungen; totales Differential, lineare Fehlerfortpflanzung und maximaler Fehler.
8. Semester – Kompetenzmodul 8:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Analysis
Bereich Analysis
Funktionenreihen:
Taylorreihen; Fourierreihen.
römisch fünf. Jahrgang – Kompetenzmodul 9:
9. Semester:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Integralrechnung
Integraltransformationen:
Original- und Bildbereich (Transformation und inverse Transformation).
10. Semester:
Die Schülerinnen und Schüler können die für das Fachgebiet relevanten mathematischen Methoden anwenden.
Fachbezogene Anwendungen.
römisch eins. Jahrgang (1. und 2. Semester):
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Grundlagen der Elektronik
Bereich Bauelemente
Bereich Werkstoffe der Elektronik
Bereich Grundlagen der Elektronik:
Elektrotechnische Grundgrößen, Gleichstromtechnik, Grundbegriffe des elektrischen Feldes; Grundelemente der kombinatorischen Logik.
Bereich Bauelemente:
Elektromechanische Bauelemente, passive Bauelemente, Datenblätter.
Bereich Werkstoffe der Elektronik:
Werkstoffe, Materialeigenschaften, Bearbeitungsverfahren; technische Zeichnungen.
römisch II. Jahrgang:
3. Semester – Kompetenzmodul 3:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Grundlagen der Elektronik
Bereich Bauelemente
Bereich Grundschaltungen
Bereich Schaltungsentwicklung
Bereich Schaltungsanalyse und -simulation
Bereich Printed-Circuit Board Design
Bereich Grundlagen der Elektronik:
Magnetisches Feld, Schaltverhalten von Induktivitäten und Kapazitäten; Grundelemente der sequenziellen Logik.
Bereich Bauelemente:
Grundfunktion von Transistoren.
Bereich Grundschaltungen:
Digitale Grundschaltungen.
Bereich Schaltungsentwicklung:
Grundlagen der elektrischen und thermischen Dimensionierung.
Bereich Schaltungsanalyse und –simulation:
DC-Analyse; Gatter, Speicherelemente.
Bereich Printed-Circuit Board Design:
PCB-Tools.
4. Semester – Kompetenzmodul 4:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Grundlagen der Elektronik
Bereich Bauelemente
Bereich Grundschaltungen
Bereich Schaltungsentwicklung
Bereich Schaltungsanalyse und -simulation
Bereich Printed-Circuit Board Design
Bereich Werkstoffe der Elektronik
Bereich Grundlagen der Elektronik:
Wechselstromtechnik, Bodediagramm; Beschreibung von Schaltwerken.
Bereich Bauelemente:
Logikfamilien.
Bereich Grundschaltungen:
Digitale Grundschaltungen.
Bereich Schaltungsentwicklung:
OPV-Grundschaltungen.
Bereich Schaltungsanalyse und –simulation:
AC-Analyse; Logische Schaltkreise.
Bereich Printed-Circuit Board Design:
Erstellung von Bibliothekselementen für PCB-Tools.
Bereich Werkstoffe der Elektronik:
Fertigungsverfahren der Elektronik.
römisch III. Jahrgang:
5. Semester – Kompetenzmodul 5:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Bauelemente
Bereich Grundschaltungen
Bereich Schaltungsentwicklung
Bereich Schaltungsanalyse und -simulation
Bereich Printed-Circuit Board Design
Bereich Bauelemente:
Bipolare Transistoren, Feldeffekttransistoren, optoelektronische Bauelemente.
Bereich Grundschaltungen:
Elektronische Schalter, Kippschaltungen, Verstärkergrundschaltungen.
Bereich Schaltungsentwicklung:
Auswahl von Bauelementen.
Bereich Schaltungsanalyse und –simulation:
Arbeitspunktanalyse und Zeitbereichssimulation von Grundschaltungen.
Bereich Printed-Circuit Board Design:
Entwurf von Layouts.
6. Semester – Kompetenzmodul 6:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Bauelemente
Bereich Grundschaltungen
Bereich Schaltungsentwicklung
Bereich Schaltungsanalyse und -simulation
Bereich Printed-Circuit Board Design
Bereich Bauelemente:
Spannungsregler, realer Operationsverstärker, elektroakustische Wandler, Übertrager, Quarze.
Bereich Grundschaltungen:
Spezialverstärker, Spannungs- und Stromquellen.
Bereich Schaltungsentwicklung:
OPV-Grundschaltungen, elektronische Baugruppen.
Bereich Schaltungsanalyse und –simulation:
Frequenzbereichs- und Toleranzanalyse von Grundschaltungen, Simulation von Baugruppen.
Bereich Printed-Circuit Board Design:
Optimieren von Layouts.
römisch IV. Jahrgang:
7. Semester – Kompetenzmodul 7:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Bauelemente
Bereich Grundschaltungen
Bereich Schaltungsentwicklung
Bereich Schaltungsanalyse und -simulation
Bereich Printed-Circuit Board Design
Bereich Projektmanagement und Qualitätssicherung
Bereich Bauelemente:
Leistungshalbleiter, thermische Dimensionierung.
Bereich Grundschaltungen:
H-Brücke, Schaltwandler.
Bereich Schaltungsentwicklung:
Dimensionierung von leistungselektronischen Baugruppen.
Bereich Schaltungsanalyse und –simulation:
Analyse und Simulation von leistungselektronischen Baugruppen.
Bereich Printed-Circuit Board Design:
Signalintegrität.
Bereich Projektmanagement und Qualitätssicherung:
Projektmanagementkonzepte, Phasenmodell und Methoden.
8. Semester – Kompetenzmodul 8:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Bauelemente
Bereich Grundschaltungen
Bereich Schaltungsentwicklung
Bereich Schaltungsanalyse und -simulation
Bereich Printed-Circuit Board Design
Bereich Projektmanagement und Qualitätssicherung
Bereich Bauelemente:
Integrierte Schaltungen.
Bereich Grundschaltungen:
Filter, Oszillatoren, Phase-Locked Loop.
Bereich Schaltungsentwicklung:
Dimensionierung von Oszillatoren.
Bereich Schaltungsanalyse und –simulation:
Analyse und Simulation von HF-Baugruppen.
Bereich Printed-Circuit Board Design:
Elektromagnetische Verträglichkeit.
Bereich Projektmanagement und Qualitätssicherung:
Werkzeuge und Dokumente im PM-Prozess, Projektplanung, -durchführung und –dokumentation.
römisch fünf. Jahrgang – Kompetenzmodul 9:
9. Semester:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Schaltungsentwicklung
Bereich Schaltungsanalyse und -simulation
Bereich Projektmanagement und Qualitätssicherung
Bereich Schaltungsentwicklung:
Dimensionierung und Interfacing elektronischer Systeme.
Bereich Schaltungsanalyse und –simulation:
Schaltungsbeschreibungen, Analyseverfahren und Simulationswerkzeuge für elektronische Systeme.
Bereich Projektmanagement und Qualitätssicherung:
Verfahren und Standards der Qualitätssicherung.
10. Semester:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Schaltungsentwicklung
Bereich Schaltungsanalyse und -simulation
Bereich Projektmanagement und Qualitätssicherung
Bereich Schaltungsentwicklung:
Technische Dokumentation elektronischer Systeme.
Bereich Schaltungsanalyse und –simulation:
Interpretation der Systemsimulationen.
Bereich Projektmanagement und Qualitätssicherung:
Qualitätssicherung anhand ausgewählter Beispiele.
römisch II. Jahrgang:
3. Semester – Kompetenzmodul 3:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Sensorik und Aktorik
Bereich Messverfahren
Bereich Sensorik und Aktorik:
Messung nichtelektrischer Größen.
Bereich Messverfahren:
Strom-, Spannungs-, Impedanz- und Leistungsmessung.
4. Semester – Kompetenzmodul 4:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Messverfahren
Bereich Signalaufbereitung und -darstellung
Bereich Messverfahren:
Strom-, Spannungs-, Impedanz- und Leistungsmessung.
Bereich Signalaufbereitung und -darstellung:
Signalkennwerte.
römisch III. Jahrgang:
5. Semester – Kompetenzmodul 5:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Sensorik und Aktorik
Bereich Messverfahren
Bereich Sensorik und Aktorik:
Betriebsverhalten von Elektromotoren.
Bereich Messverfahren:
Frequenz- und Zeitmessung; Messfehler, statistische Kenngrößen.
6. Semester – Kompetenzmodul 6:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Messverfahren
Bereich Signalaufbereitung und -darstellung
Bereich Messverfahren:
Frequenz- und Zeitmessung.
Bereich Signalaufbereitung und -darstellung:
A/D- und D/A-Umsetzer, Messverstärker.
römisch IV. Jahrgang:
7. Semester – Kompetenzmodul 7:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Sensorik und Aktorik
Bereich Signalaufbereitung und -darstellung
Bereich Schnittstellen und Bussysteme
Bereich Sensorik und Aktorik:
Ansteuermechanismen, Stellglieder.
Bereich Signalaufbereitung und -darstellung:
Signal- und Systembeschreibungen.
Bereich Schnittstellen und Bussysteme:
Standardschnittstellen, Feldbusse.
8. Semester – Kompetenzmodul 8:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Signalaufbereitung und -darstellung
Bereich Regelungstechnik
Bereich Signalaufbereitung und -darstellung:
Filter.
Bereich Regelungstechnik:
Modellierung von Regelstrecken.
römisch fünf. Jahrgang – Kompetenzmodul 9:
9. Semester:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Regelungstechnik
Bereich Regelungstechnik:
Simulation, Reglertypen, Regelkreis.
10. Semester:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Signalaufbereitung und -darstellung
Bereich Signalaufbereitung und -darstellung:
Computerunterstützte Messsysteme.
römisch III. Jahrgang:
5. Semester – Kompetenzmodul 5:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Entwurf digitaler Systeme
Bereich Computerarchitekturen
Bereich Embedded Systems
Bereich Entwurf digitaler Systeme:
Synchrone und asynchrone Schaltwerke.
Bereich Computerarchitekturen:
Aufbau und Arbeitsweise eines Mikrocontrollers.
Bereich Embedded Systems:
Grundbegriffe von Hardwarebeschreibungssprachen und Simulationstools.
6. Semester – Kompetenzmodul 6:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Entwurf digitaler Systeme
Bereich Computerarchitekturen
Bereich Embedded Systems
Bereich Entwurf digitaler Systeme:
Architekturen von digitalen Logikbausteinen.
Bereich Computerarchitekturen:
Befehlsarchitektur und Software-Tools.
Bereich Embedded Systems:
Kombinatorische Rechenschaltungen und Spezifikation mittels einer Hardwarebeschreibungssprache.
römisch IV. Jahrgang:
7. Semester – Kompetenzmodul 7:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Entwurf digitaler Systeme
Bereich Computerarchitekturen
Bereich Embedded Systems
Bereich Signalverarbeitung
Bereich Entwurf digitaler Systeme:
Spezifikation und Darstellung von digitalen Systemen.
Bereich Computerarchitekturen:
Peripheriekomponenten.
Bereich Embedded Systems:
Entwicklung von Mikrocontrollerprogrammen, Interrupt-Service-Routinen.
Bereich Signalverarbeitung:
Digitale Signale im Zeit- und Frequenzbereich, Grundoperatoren der digitalen Signalverarbeitung.
8. Semester – Kompetenzmodul 8:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Entwurf digitaler Systeme
Bereich Computerarchitekturen
Bereich Embedded Systems
Bereich Signalverarbeitung
Bereich Entwurf digitaler Systeme:
Partitionierung digitaler Systeme, Anwendung von Komponenten und Bibliotheksmodulen.
Bereich Computerarchitekturen:
Prozessorschnittstellen.
Bereich Embedded Systems:
Entwicklung von Mikrocontroller-Programmen mit Peripheriefunktionen.
Bereich Signalverarbeitung
Linear-zeitinvariante zeitdiskrete Systeme und deren Beschreibung im Zeit- und Frequenzbereich.
römisch fünf. Jahrgang – Kompetenzmodul 9:
9. Semester:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Entwurf digitaler Systeme
Bereich Computerarchitekturen
Bereich Embedded Systems
Bereich Signalverarbeitung
Bereich Entwurf digitaler Systeme:
Realisierung eines digitalen Systems ausgehend von einer Verhaltensbeschreibung.
Bereich Computerarchitekturen:
Anwendungsspezifische Prozessorarchitekturen.
Bereich Embedded Systems:
Betriebssysteme für Embedded Systems, Echtzeitverarbeitung.
Bereich Signalverarbeitung:
Ausgewählte Beispiele der digitalen Signalverarbeitung und deren Realisierung mittels Signalprozessoren.
10. Semester:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Entwurf digitaler Systeme
Bereich Computerarchitekturen
Bereich Embedded Systems
Bereich Signalverarbeitung
Bereich Entwurf digitaler Systeme:
Analysetools.
Bereich Computerarchitekturen:
Anwendungsspezifische Prozessorarchitekturen.
Bereich Embedded Systems:
Echtzeitbetriebssysteme.
Bereich Signalverarbeitung:
Analyse- und Testverfahren.
römisch III. Jahrgang:
5. Semester – Kompetenzmodul 5:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Netzwerke
Bereich Netzwerkdienste
Bereich Consumer-Electronics
Bereich Netzwerke:
Grundlagen und Aufgaben von Protokollen und Netzwerkkomponenten.
Bereich Netzwerkdienste:
Funktion von Netzwerkdiensten.
Bereich Consumer-Electronics:
Grundlagen und Verfahren der Audio- und Videotechnik.
6. Semester – Kompetenzmodul 6:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Optische Nachrichtentechnik
Bereich Netzwerke
Bereich Netzwerkdienste
Bereich Vermittlungssysteme
Bereich Optische Nachrichtentechnik:
Sende- und Empfangselemente, Lichtwellenleiter, aktive und passive optische Elemente.
Bereich Netzwerke:
Netzwerkprotokolle.
Bereich Netzwerkdienste:
Ausgewählte Netzwerkdienste.
Bereich Vermittlungssysteme:
Vermittlungsprinzipien.
römisch IV. Jahrgang:
7. Semester – Kompetenzmodul 7:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Grundlagen der Informationstheorie und Übertragungstechnik
Bereich Hochfrequenztechnik
Bereich Netzwerke
Bereich Netzwerkdienste
Bereich Grundlagen der Informationstheorie und Übertragungstechnik:
Grundbegriffe der Informationstheorie, Quellcodierung; Zeit- und Frequenzdarstellung von zeitkontinuierlichen und zeitdiskreten Signalen.
Bereich Hochfrequenztechnik:
HF-Bauelemente, Leitungen; Sende- und Empfangskonzepte.
Bereich Netzwerke:
Protokollanalyse.
Bereich Netzwerkdienste:
Kommunikationstechnische Dienste.
8. Semester – Kompetenzmodul 8:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Grundlagen der Informationstheorie und Übertragungstechnik
Bereich Hochfrequenztechnik
Bereich Netzwerke
Bereich Grundlagen der Informationstheorie und Übertragungstechnik:
Kanalcodierung; Modulationsverfahren.
Bereich Hochfrequenztechnik:
Antennen und Freiraumausbreitung.
Bereich Netzwerke:
Konfiguration von Netzwerkkomponenten.
römisch fünf. Jahrgang – Kompetenzmodul 9:
9. Semester:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Grundlagen der Informationstheorie und Übertragungstechnik
Bereich Hochfrequenztechnik
Bereich Optische Nachrichtentechnik
Bereich Netzwerkdienste
Bereich Vermittlungssysteme
Bereich Consumer-Electronics
Bereich Grundlagen der Informationstheorie und Übertragungstechnik:
Quell- und Kanalcodierungs-Verfahren, Übertragungskanäle, Modulations- und Demodulations-Verfahren, Multiplexverfahren.
Bereich Hochfrequenztechnik:
Messtechnik, elektromagnetische Verträglichkeit.
Bereich Optische Nachrichtentechnik:
Optische Messtechnik.
Bereich Netzwerkdienste:
Implementierung und Anwendung von Netzwerkdiensten.
Bereich Vermittlungssysteme:
Architektur eines Vermittlungssystems.
Bereich Consumer-Electronics:
Systeme der Unterhaltungselektronik.
10. Semester:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Vermittlungssysteme
Bereich Vermittlungssysteme:
Aktuelle Vermittlungssysteme.
römisch eins. Jahrgang (1. und 2. Semester):
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Fachrichtungsspezifische Software
Bereich Programmiersprachen
Bereich Hardwarenahe Programmentwicklung
Bereich Fachrichtungsspezifische Software:
Office-Programme, fachspezifische Werkzeuge.
Bereich Programmiersprachen:
Syntaxregeln, Sprachkonzepte.
Bereich Hardwarenahe Programmentwicklung:
Entwicklungsumgebung, Bibliotheken, Standardalgorithmen, Softwaredokumentation.
römisch II. Jahrgang:
3. Semester – Kompetenzmodul 3:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Programmiersprachen
Bereich Hardwarenahe Programmentwicklung
Bereich Programmiersprachen:
Programm- und Datenstrukturen.
Bereich Hardwarenahe Programmentwicklung:
Basisalgorithmen, Systemdokumentation.
4. Semester – Kompetenzmodul 4:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Betriebssysteme
Bereich Programmiersprachen
Bereich Hardwarenahe Programmentwicklung
Bereich Web- und Netzwerkprogrammierung
Bereich Betriebssysteme:
Anwendung von Systemsoftware.
Bereich Programmiersprachen:
Datenstrukturen, Dateiverwaltung.
Bereich Hardwarenahe Programmentwicklung:
Mikrocontroller Programmierung, wiederverwendbare Module.
Bereich Web- und Netzwerkprogrammierung:
Statische HTML-Seiten, Grafikformate, CSS.
römisch III. Jahrgang:
5. Semester – Kompetenzmodul 5:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Betriebssysteme
Bereich Programmiersprachen
Bereich Softwareentwicklung
Bereich Hardwarenahe Programmentwicklung
Bereich Betriebssysteme:
Architektur von Betriebssystemen.
Bereich Programmiersprachen:
Grundzüge einer objektorientierten Programmiersprache.
Bereich Softwareentwicklung:
Objektorientierte Programmentwicklung, graphisches User-Interface.
Bereich Hardwarenahe Programmentwicklung:
Software zur Ansteuerung von Peripheriekomponenten; Ereignissteuerung.
6. Semester – Kompetenzmodul 6:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Programmiersprachen
Bereich Softwareentwicklung
Bereich Hardwarenahe Programmentwicklung
Bereich Programmiersprachen:
Weiterführende Grundlagen einer objektorientierten Programmiersprache.
Bereich Softwareentwicklung:
Fachspezifische Algorithmen.
Bereich Hardwarenahe Programmentwicklung:
Schnittstellenkommunikation zwischen Systemen, Datenerfassung.
römisch IV. Jahrgang:
7. Semester – Kompetenzmodul 7:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Betriebssysteme
Bereich Softwareentwicklung
Bereich Hardwarenahe Programmentwicklung
Bereich Betriebssysteme:
Betriebssystemkomponenten.
Bereich Softwareentwicklung:
Vorgehensmodelle; Konfigurationsmanagement; Validierung.
Bereich Hardwarenahe Programmentwicklung:
Programmierung von Echtzeitsystemen.
8. Semester – Kompetenzmodul 8:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Betriebssysteme
Bereich Softwareentwicklung
Bereich Datenbanken
Bereich Web- und Netzwerkprogrammierung
Bereich Betriebssysteme:
Betriebssystemdienste.
Bereich Softwareentwicklung:
Einsatz adäquater Programmiersprachen für fachspezifische Aufgabenstellungen.
Bereich Datenbanken:
Gängige Notationsformen, Strukturen, Entwurf, Implementierung, Abfragesprachen.
Bereich Web- und Netzwerkprogrammierung:
Client-Server-Architektur.
römisch fünf. Jahrgang – Kompetenzmodul 9:
9. Semester:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Betriebssysteme
Bereich Softwareentwicklung
Bereich Betriebssysteme:
Entwicklung von Prozessen und Threads; Systemprogrammierung.
Bereich Softwareentwicklung:
Komplexe fachspezifische Aufgabenstellungen, Software für Embedded Systems, Software-Entwicklungsprozesse, konstruktive Qualitätssicherungsmaßnahmen.
10. Semester:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Web- und Netzwerkprogrammierung
Bereich Datensicherheit
Bereich Web- und Netzwerkprogrammierung:
Authentifizierungsverfahren; Security.
Bereich Datensicherheit:
Datenschutz, Rechtsgrundlagen, Sicherungsmethoden, Schutz vor Datenmissbrauch und Datenverlust.
Die Schülerinnen und Schüler können
Laborbetrieb und Laborordnung; Sicherheitsunterweisung, Einschulung, Qualitätsprüfung und Qualitätssicherung, Instandhaltung, Recycling.
römisch III. Jahrgang:
5. und 6. Semester – Kompetenzmodule 5 und 6:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Hardwareentwicklung
Bereich Messtechnik und Regelungssysteme
Übungen in Abstimmung mit den fachtheoretischen Pflichtgegenständen und dem Pflichtgegenstand „Prototypenbau elektronischer Systeme“.
römisch IV. Jahrgang:
7. und 8. Semester – Kompetenzmodule 7 und 8:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Hardwareentwicklung
Bereich Messtechnik und Regelungssysteme
Bereich Digitale Systeme und Computersysteme
Bereich Kommunikationssysteme und Netze
Übungen und Projekte in Abstimmung mit den fachtheoretischen Pflichtgegenständen und dem Pflichtgegenstand „Prototypenbau elektronischer Systeme“.
römisch fünf. Jahrgang – Kompetenzmodul 9:
9. und 10. Semester:
Die Schülerinnen und Schüler können die erworbenen Kompetenzen aus den Pflichtgegenständen Hardwareentwicklung, Messtechnik und Regelungssysteme, Digitale Systeme und Computersysteme sowie Kommunikationssysteme und –netze bzw. Fachspezifische Softwaretechnik nutzen, um fächerübergreifende Aufgabestellungen mit komplexen Anforderungen zu lösen.
Übungen und Projekte auch gegenstandsübergreifend in Abstimmung mit den fachtheoretischen Pflichtgegenständen.
Die Schülerinnen und Schüler können
Werkstättenbetrieb und Werkstättenordnung; Sicherheitsunterweisung, Einschulung, Qualitätsprüfung und Qualitätssicherung, Instandhaltung, Recycling.
Aufbau, Inbetriebnahme und Test von Baugruppen, Systemen und Kommunikationsverbindungen; Herstellung eines oder mehrerer facheinschlägiger Produkte und Durchführung von Wartungs- oder Instandsetzungsarbeiten auf Projektbasis unter Berücksichtigung unterschiedlicher Bearbeitungstechniken, Materialien und Prüfverfahren in den angeführten Werkstätten (römisch eins. bis römisch III. Jahrgang) und Werkstättenlaboratorien (römisch III. und römisch IV. Jahrgang).
römisch eins. Jahrgang (1. und 2 Semester):
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Hardwareentwicklung
Bereich Hardwareentwicklung:
Werkstätte „Mechanische Grundausbildung“ (manuelle Fertigkeiten der Werkstoffbearbeitung; maschinelle Bearbeitung von fachspezifischen Werkstoffen).
Werkstätte „Kunststofftechnik“ (manuelle, maschinelle und thermische Be- und Verarbeitung von Kunststoffen).
Werkstätte „Verbindungstechnik 1“ (Verbindungstechniken der Elektrotechnik und Elektronik; Aufbau, Anschluss und Inbetriebnahme von elektrischen Betriebsmitteln).
Werkstätte „Leiterplattenfertigung 1“ (prototypische mechanische und chemische Fertigung von Leiterplatten).
Werkstätte „Baugruppenfertigung 1“ (Bauformen und Kennzeichnung von elektronischen Bauelementen, Aufbau und Messung von Grundschaltungen).
römisch II. Jahrgang:
Die Zuordnung der Bildungs- und Lehraufgaben und des Lehrstoffs der nachstehenden Bereiche zum 3. und 4. Semester (Kompetenzmodule 3 und 4) erfolgt nach Maßgabe der räumlichen und sonstigen organisatorischen Gegebenheiten.
3. und 4. Semester – Kompetenzmodule 3 und 4:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Hardwareentwicklung
Bereich Digitale Systeme und Computersysteme
Bereich Hardwareentwicklung:
Werkstätte „Verbindungstechnik 2“ (Konfektionierung von Verbindungen in Systemen; Sicherheit in elektrischen Anlagen).
Werkstätte „Leiterplattenfertigung 2“ (computerunterstützte Fertigung von Leiterplatten; visuelle und elektrische Prüfung).
Werkstätte „SMD-Technik“ (kennenlernen von SMD-Bauteilen und SMD-Baugruppen; Verarbeitungs- und Reparaturtechniken).
Werkstätte „Baugruppenfertigung 2“ (Aufbau, Inbetriebnahme und Reparatur von elektronischen Schaltungen und Baugruppen).
Bereich Digitale Systeme und Computersysteme:
Werkstätte „Computertechnik 1“ (Konfektionierung und Inbetriebnahme von Computersystemen; Konfiguration von Computerkomponenten).
Werkstätte „Digitaltechnik 1“ (Messung und Fehlersuche an Logikbausteinen und in einfachen Logikschaltungen).
römisch III. Jahrgang:
Die Zuordnung der Bildungs- und Lehraufgaben und des Lehrstoffs der nachstehenden Bereiche zum 5. und 6. Semester (Kompetenzmodule 5 und 6) erfolgt nach Maßgabe der räumlichen und sonstigen organisatorischen Gegebenheiten.
5. und 6. Semester – Kompetenzmodule 5 und 6:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Hardwareentwicklung
Bereich Digitale Systeme und Computersysteme
Bereich Kommunikationssysteme und -netze
Bereich Hardwareentwicklung:
Werkstätte „Gerätebau“ (Fertigung, Zusammenbau und Inbetriebnahme von Geräten und Systemen; Frontplattenfertigung).
Werkstättenlaboratorium „Gerätebau“ (Fertigung, Zusammenbau und Inbetriebnahme von Geräten und Systemen; Frontplattenfertigung; Protokollierung).
Werkstätte „Consumer-Electronics“ (Aufbau, Inbetriebnahme, Prüfung und Reparatur von elektronischen Baugruppen).
Werkstättenlaboratorium “Messtechnik 1“ (Auswahl und Anwendung geeigneter Messgeräte).
Bereich Digitale Systeme und Computersysteme:
Werkstätte „Computertechnik 2“ (Schnittstellen; Datenübertragungseinrichtungen; Fehleranalyse).
Werkstättenlaboratorium „Computertechnik“ (Schnittstellen; Datenübertragungseinrichtungen; Fehleranalyse; Protokollierung).
Werkstätte „Digitaltechnik 2“ (Messung und Fehlersuche in Logikschaltungen).
Werkstättenlaboratorium „Digitaltechnik 1“ (Messung und Fehlersuche in Logikschaltungen; Protokollierung).
Bereich Kommunikationssysteme und -netze:
Werkstätte „Netzwerkinstallation“ (verlegen, zurichten und prüfen von Datenleitungen und Kabeln (galvanisch und optisch); Konfektion von Verteilern und Anschlussdosen).
Werkstättenlaboratorium „Netzwerkinstallation 1“ (verlegen, zurichten und prüfen von Datenleitungen und Kabeln (galvanisch und optisch); Konfektion von Verteilern und Anschlussdosen; Protokollierung).
Werkstätte „Kommunikationssysteme“ (Applikation der gängigsten Verkabelungssysteme; Aufbau, Konfiguration von und Messungen an stationären Kommunikationseinrichtungen).
Werkstättenlaboratorium „Kommunikationssysteme 1“ (Applikation der gängigsten Verkabelungssysteme; Aufbau, Konfiguration von und Messungen an stationären Kommunikationseinrichtungen; Protokollierung).
römisch IV. Jahrgang:
Die Zuordnung der Bildungs- und Lehraufgaben und des Lehrstoffs der nachstehenden Bereiche zum 7. und 8. Semester (Kompetenzmodule 7 und 8) erfolgt nach Maßgabe der räumlichen und sonstigen organisatorischen Gegebenheiten.
7. und 8. Semester – Kompetenzmodule 7 und 8:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Hardwareentwicklung
Bereich Messtechnik und Regelungssysteme
Bereich Digitale Systeme und Computersysteme
Bereich Kommunikationssysteme und -netze
Bereich Hardwareentwicklung:
Werkstättenlaboratorium „Consumer-Electronics“ (Aufbau, Inbetriebnahme, Prüfung und Reparatur von Geräten der Consumer-Electronics, Sende- und Empfangsanlagen).
Bereich Messtechnik und Regelungssysteme:
Werkstättenlaboratorium „Messtechnik 2“ (Auswahl und Anwendung geeigneter Messgeräte; systematische Fehlersuche).
Werkstättenlaboratorium „Steuerungs- und Regelungstechnik“ (Aufbau und Inbetriebnahme von Sensoren/Aktoren an programmierbaren Steuerungen und Bussystemen; Aufbau und Inbetriebnahme von Regelungssystemen; Programmierung von Prozessleitsystemen).
Bereich Digitale Systeme und Computersysteme:
Werkstättenlaboratorium „Digitaltechnik 2“ (testen von Algorithmen und Fehlersuche in Algorithmen für Mikrocontroller sowie programmierbaren Logikbausteinen).
Bereich Kommunikationssysteme und -netze:
Werkstättenlaboratorium „Netzwerkinstallation 2“ (Netzwerkkomponenten).
Werkstättenlaboratorium „Kommunikationssysteme 2“ (Aufbau, Konfiguration von und Messungen an mobilen Kommunikationseinrichtungen).
Siehe Anlage 1 mit dem Zusatz, dass alle Bereiche im römisch eins. Jahrgang vorgesehen sind.
Siehe Anlage 1.
Siehe Anlage 1.
Siehe Bundesgesetzblatt Nr. 37 aus 1989, idgF.
Siehe Anlage 1.
1 Durch schulautonome Lehrplanbestimmungen kann von dieser Stundentafel im Rahmen des IV. Abschnittes abgewichen werden.
2 Einschließlich volkswirtschaftlicher Grundlagen.
3 Die Lehrverpflichtungsgruppe III bezieht sich im Ausmaß von drei Wochenstunden auf den Bereich „Recht“.
4 Mit Übungen in elektronischer Datenverarbeitung im Ausmaß der in Klammern angeführten Wochenstunden.
5 Mit Übungen im Ausmaß der in Klammern beigefügten Wochenstunden.
6 Mit Werkstättenlaboratorium-Anteilen im Ausmaß von je vier Wochenstunden im III. und IV. Jahrgang. Die Lehrverpflichtungsgruppe III bezieht sich auf die Werkstättenlaboratorium-Anteile, im Übrigen Lehrverpflichtungsgruppe IV.
7 Mit Übungen sowie in Verbindung und inhaltlicher Abstimmung mit einem oder mehreren der in den Abschnitten A. bzw. B. angeführten Pflichtgegenständen.
8 In Amtsschriften ist die Bezeichnung der Fremdsprache anzuführen.
9 Bei Bedarf parallel zum jeweiligen Pflichtgegenstand bis zu 16 Unterrichtseinheiten pro Schuljahr; Einstufung wie der entsprechende Pflichtgegenstand.