(Gesamtstundenzahl und Stundenausmaß der einzelnen Unterrichtsgegenstände)
Wochenstunden |
Lehrver- |
|||||||
Pflichtgegenstände, Verbindliche Übung |
Jahrgang |
Summe |
pflich- |
|||||
tungs- |
||||||||
römisch eins. |
römisch II. |
römisch III. |
römisch IV. |
römisch fünf. |
gruppe |
|||
A. |
Allgemeinbildende Pflichtgegenstände |
|||||||
1. |
Religion |
2 |
2 |
2 |
2 |
2 |
10 |
(römisch III) |
2. |
Deutsch |
3 |
2 |
2 |
2 |
2 |
11 |
(römisch eins) |
3. |
Englisch |
2 |
2 |
2 |
2 |
2 |
10 |
(römisch eins) |
4. |
Geografie, Geschichte und Politische Bildung2 |
2 |
2 |
2 |
2 |
- |
8 |
III |
5. |
Bewegung und Sport |
2 |
2 |
2 |
1 |
1 |
8 |
(römisch IV a) |
6. |
Angewandte Mathematik |
4 |
4 |
3 |
2 |
2 |
15 |
I |
7. |
Naturwissenschaften |
3 |
3 |
2 |
2 |
- |
10 |
II |
B. |
Fachtheorie und Fachpraxis |
|||||||
1. |
Biologie, Medizin und Gesundheitswesen |
2 |
2 |
3 |
2 |
3 |
12 |
II |
2. |
Wirtschaft und Recht3 |
- |
- |
- |
3 |
2 |
5 |
römisch II bzw. III |
3. |
Biomedizinische Signalverarbeitung4 |
3(1) |
5(1) |
4(1) |
4(1) |
4(2) |
20 |
I |
4. |
Medizinische Gerätetechnik |
2 |
2 |
2 |
2 |
2 |
10 |
I |
5. |
Gesundheitsmechatronik4 |
2(1) |
2(1) |
2(1) |
2(1) |
2(1) |
10 |
I |
6. |
Medizin- und Gesundheitsinformatik4 |
3(2) |
4(2) |
2(2) |
2(2) |
2(2) |
13 |
I |
7. |
Laboratorium |
- |
- |
4 |
4 |
8 |
16 |
I |
8. |
Prototypenbau medizintechnischer Systeme5 |
5 |
5 |
5 |
5 |
5 |
25 |
römisch III bzw. IV |
C. |
Verbindliche Übung |
|||||||
Soziale und personale Kompetenz6 |
2(2) |
- |
- |
- |
- |
2 |
III |
|
Gesamtwochenstundenzahl |
37 |
37 |
37 |
37 |
37 |
185 |
Wochenstunden |
Lehrver- |
|||||||
Pflichtgegenstände des alternativen Ausbildungsschwerpunktes |
pflich- |
|||||||
Jahrgang |
Summe |
tungs- |
||||||
römisch eins. |
römisch II. |
römisch III. |
römisch IV. |
römisch fünf. |
gruppe |
|||
B.1 |
Medizininformatik |
|||||||
1.1 |
Biologie, Medizin und Gesundheit |
2 |
2 |
3 |
3 |
2 |
12 |
II |
1.2 |
Wirtschaft und Recht7 |
2 |
2 |
3 |
3 |
3 |
13 |
römisch II bzw. III |
1.3 |
Biomedizinische Signalverarbeitung4 |
2 |
2(1) |
2(1) |
2(1) |
2 |
10 |
I |
1.4 |
Medizinische Gerätetechnik4 |
2 |
2 |
2 |
3(1) |
4(1) |
13 |
I |
1.5 |
Medizinische Informationssysteme4 |
2(2) |
3(1) |
3(2) |
4(2) |
4(2) |
16 |
I |
1.6 |
Medizin- und Gesundheitsinformatik4 |
3(2) |
5(2) |
5(3) |
5(2) |
5(3) |
23 |
I |
1.7 |
Projektentwicklung8 |
- |
- |
4(3) |
4(4) |
8(6) |
16 |
I |
1.8 |
Computerpraktikum9 |
4 |
4 |
- |
- |
- |
8 |
IV |
D. |
Pflichtpraktikum |
mindestens 8 Wochen in der unterrichtsfreien Zeit vor Eintritt in den römisch fünf. Jahrgang |
Wochenstunden |
Lehrver- |
|||||||
Freigegenstände, Unverbindliche Übung, Förderunterricht |
Jahrgang |
pflich- |
||||||
tungs- |
||||||||
römisch eins. |
römisch II. |
römisch III. |
römisch IV. |
römisch fünf. |
gruppe |
|||
E. |
Freigegenstände |
|||||||
1. |
Zweite lebende Fremdsprache10 |
2 |
2 |
2 |
2 |
2 |
(römisch eins) |
|
2. |
Kommunikation und Präsentationstechnik |
- |
- |
2 |
2 |
- |
III |
|
3. |
Naturwissenschaftliches Laboratorium |
- |
2 |
- |
- |
- |
III |
|
4. |
Forschen und Experimentieren |
2 |
- |
- |
- |
- |
III |
|
5. |
Entrepreneurship und Innovation |
- |
- |
- |
2 |
- |
III |
|
6. |
Latein |
2 |
2 |
2 |
2 |
2 |
I |
|
F. |
Unverbindliche Übung |
|||||||
Bewegung und Sport |
2 |
2 |
2 |
2 |
2 |
(römisch IV a) |
||
G. |
Förderunterricht 11 |
|||||||
1. |
Deutsch |
|||||||
2. |
Englisch |
|||||||
3. |
Angewandte Mathematik |
|||||||
4. |
Fachtheoretische Pflichtgegenstände |
Die Absolventinnen und Absolventen der Höheren Lehranstalt für Biomedizin- und Gesundheitstechnik können ingenieurmäßige Tätigkeiten auf dem Gebiet der „Biomedizinischen Signalverarbeitung“, „Medizinischen Gerätetechnik“, „Gesundheitsmechatronik“ sowie der „Medizin- und Gesundheitsinformatik“ ausführen. Dabei steht die Planung, Entwicklung und Realisierung medizintechnischer Geräte, der Entwurf und Implementierung von Softwarelösungen im Gesundheitswesen, die Auswahl, Analyse, messtechnische Überprüfung bzw. der Test und die Validierung der Komponenten, Module und Systeme im Vordergrund.
Im Ausbildungsschwerpunkt Medizininformatik liegt der Fokus auf IT-Anwendungen im medizinischen Umfeld. Dementsprechend steht im Einsatzgebiet der Medizininformatikerin und des Medizininformatikers die Entwicklung und Implementierung von Software-Anwendungen, sowohl im Bereich der medizintechnischen Geräte als auch im Bereich der Krankenhausverwaltung, im Bereich von medizinischen Datenbanken und im Bereich des Datenaustauschs zwischen Gesundheitseinrichtungen (zB elektronischer Gesundheitsakt) im Vordergrund.
Im Bereich Grundlagen der Anatomie und Physiologie kennen die Absolventinnen und Absolventen die Terminologie der Medizin, den Aufbau und die Funktionsweise des menschlichen Körpers, seiner Organe, des Bewegungsapparates und seiner Kommunikationssysteme. Sie können physiologische Grundkenntnisse zur Erfassung von Biosignalen im technischen Umfeld anwenden. Sie kennen die wichtigsten Krankheiten und sind kompetente Gesprächspartner in klinischen Teams.
Im Bereich Biologie und Gesundheit kennen die Absolventinnen und Absolventen ernährungstechnische, gesundheitswissenschaftliche und psychologische Erkenntnisse und Theorien zu einer gesunden Lebensführung. Sie verstehen die Prinzipien zur Erhaltung der körperlichen und geistigen Gesundheit und können diese für die Entwicklung von gesundheitstechnischen Systemen anwenden.
Im Bereich Grundlagen der Biochemie kennen die Absolventinnen und Absolventen die biochemischen Bausteine und Ablaufprozesse in lebenden Zellen, pharmakologische Stoffe und deren Wirken im menschlichen Körper und können biochemische Arbeitsmethoden in der Molekularbiologie beschreiben.
Im Bereich Gesundheitswesen können die Absolventinnen und Absolventen die Struktur und grundlegende Funktionsweise des österreichischen und europäischen Gesundheitssystems wiedergeben, die Notwendigkeit wirtschaftlichen Handelns im Gesundheitsbereich erklären und Teilaspekte der Krankenhausorganisation analysieren.
In den Bereichen Grundlagen der Elektronik, Elektronische Bauelemente und Schaltungstechnik kennen die Absolventinnen und Absolventen die grundlegenden Gesetze der Elektrotechnik und können das Verhalten einfacher Schaltungen damit begründen. Sie können die Gesetze auf einfache Schaltungen anwenden, damit das Verhalten von Schaltungen untersuchen und sie zur Lösung von technischen Aufgaben einsetzen. Weiters können die Absolventinnen und Absolventen entsprechende Bauteile auswählen und Schaltungen nach gegebenen Spezifikationen entwickeln, fertigen und in Betrieb nehmen.
Im Bereich Signale und Systeme kennen die Absolventinnen und Absolventen die grundsätzlichen Eigenschaften von Biosignalen, die Methoden zur Vermeidung von Störungseinflüssen und können mit analogen und digitalen Methoden Biosignale und deren Störungen messen und filtern. Sie können die komplexe Zusammensetzung von Biosignalen analysieren und bewerten sowie die notwendigen technischen Spezifikationen eines Auswertesystems aus medizinischen und messtheoretischen Vorgaben ermitteln und realisieren. Weiters kennen die Absolventinnen und Absolventen die relevanten Zeit-, Frequenz- und Amplituden-Parameter von Signalen, können medizinisch relevante Parameter in Biosignalen messen und die verschiedenen Methoden zur Parameterextraktion vergleichen und bewerten. Darüber hinaus können die Absolventinnen und Absolventen grundlegende Algorithmen zur Datenbearbeitung bei bildgebenden Verfahren beschreiben.
Im Bereich Embedded Systems kennen die Absolventinnen und Absolventen den grundsätzlichen Aufbau von Mikrocontrollersystemen, können diese gemeinsam mit Peripheriebausteinen betreiben und in konkreten Anwendungen einsetzen.
Im Bereich Grundlagen der medizinischen Gerätetechnik kennen die Absolventinnen und Absolventen die grundlegenden Gesetze der Digitaltechnik und können das Verhalten einfacher Schaltungen damit begründen. Sie können die Gesetze auf einfache digitale Schaltungen anwenden, damit das Verhalten von einfachen Schaltungen untersuchen und sie zur Lösung von technischen Aufgaben einsetzen. Weiters können die Absolventinnen und Absolventen entsprechende Bauteile auswählen und digitale Schaltungen nach gegebenen Spezifikationen entwickeln, fertigen und in Betrieb nehmen. Die Absolventinnen und Absolventen können die grundlegenden Begriffe der Messtechnik beschreiben, passende Messeinrichtungen auswählen und für Entwicklung, Überprüfung und Fehlersuche anwenden. Darüber hinaus können Sie Verstärker für Biosignale entwerfen.
Im Bereich Bildgebende Systeme kennen die Absolventinnen und Absolventen die prinzipielle Funktionsweise bildgebender Systeme in der Medizin, können sie medizinischen Aufgaben zuordnen, typische Fehlerquellen anhand von praktischen Beispielen unterscheiden und bewerten sowie das notwendige Umfeld für bildgebende Anlagen konzipieren.
Im Bereich Geräte der Diagnose kennen die Absolventinnen und Absolventen die prinzipielle Funktionsweise und die Eigenschaften von diagnostischen Geräten, deren Einsatzgebiete und können deren Messergebnisse auswerten sowie technische und biologische Artefakte der verschiedenen diagnostischen Geräte messen, unterscheiden und beurteilen. Weiters können sie maßgebliche Teile diagnostischer Systeme entwickeln sowie Gesamtsysteme entwerfen und deren Umfeld konzipieren.
Im Bereich Geräte der Therapie kennen die Absolventinnen und Absolventen die prinzipielle Funktionsweise und die Eigenschaften von therapeutischen Geräten, deren Einsatzgebiete und können deren Grundfunktion messen. Sie können Fehlfunktionen der verschiedenen therapeutischen Geräte messtechnisch verifizieren, analysieren und beurteilen sowie Module therapeutischer Systeme entwickeln und deren Umfeld konzipieren.
Im Bereich Sicherheit, Normen, Vorschriften kennen die Absolventinnen und Absolventen die gängigen Grenzwerte, Normen und Vorschriften in der biomedizinischen Technik. Sie können auftretende Fehler hinsichtlich ihrer Ursache messtechnisch verifizieren, analysieren und dokumentieren sowie mehrstufige Sicherheitsvorkehrungen für medizinische Produkte planen und verfassen.
Im Bereich Werkstoffe und Konstruktion kennen die Absolventinnen und Absolventen biokompatible Werkstoffe, können deren Eigenschaften und Anwendungsgebiete nennen, für einen speziellen Anwendungsfall den geeigneten biokompatiblen Werkstoff auswählen und bearbeiten. Weiters können die Absolventinnen und Absolventen die Biokompatibilität von Werkstoffen prüfen sowie den Einsatz und die Fertigung von biokompatiblen Werkstücken planen und CAD und CAM Werkzeuge bedienen.
Im Bereich Sensorik und Aktorik kennen die Absolventinnen und Absolventen wesentliche Sensoren und Aktoren und können deren Eigenschaften, Funktionsweisen und Einsatzgebiete beschreiben. Sie können für eine spezifische Anwendung geeignete Sensoren und Aktoren auswählen, die Funktionsweise von Sensor – Aktorensystemen messtechnisch verifizieren sowie Sensoren und Aktoren dimensionieren.
Im Bereich Automatisierungs- und Regelungssysteme kennen die Absolventinnen und Absolventen die Grundprinzipien der Regelungs- und Automatisierungstechnik und können ein Automatisierungs- und Regelungssystem rechnerisch und messtechnisch analysieren, nach vorgegebenen Spezifikationen entwerfen, aufbauen, in Betrieb nehmen und die Funktionsweise überprüfen. Die Absolventinnen und Absolventen kennen Simulationswerkzeuge und deren Einsatzgebiete, können einfache Simulationen mit Simulationswerkzeugen durchführen sowie Simulationsergebnisse interpretieren
Im Bereich Dokumentation, Projektmanagement und Qualitätssicherung kennen die Absolventinnen und Absolventen Methoden und Werkzeuge des Projektmanagements, sie können Projektaufgaben analysieren, auswerten und darstellen und mit geeigneten Methoden und Werkzeugen planen sowie eine geeignete Projektorganisationsform ableiten. Die Absolventinnen und Absolventen können Abläufe bzw. Prozesse unter Berücksichtigung entsprechender Qualitätsstandards organisieren.
Im Bereich Grundlagen Mechanik können die Absolventinnen und Absolventen die mechanischen Grundgrößen beschreiben und deren Wirkung verstehen, Verfahren zur Bestimmung von Kräften und Momenten anwenden sowie die Begriffe der Festigkeitslehre nennen und in praktischen Beispielen anwenden. Die Absolventinnen und Absolventen kennen die Grundgesetze der Biomechanik sowie Einsatzgebiete und die prinzipielle Funktionsweise von mechanischen Implantaten und Prothesen.
Im Bereich Fachrichtungsspezifische Software können die Absolventinnen und Absolventen die Funktionalität von Anwendersoftware verstehen und sie zur Lösung von konkreten Aufgabenstellungen einsetzen.
Im Bereich Hardwarenahe Programmierung können die Absolventinnen und Absolventen Software für Embedded Systems erstellen, in Betrieb nehmen, testen und dokumentieren.
Im Bereich Web- und Netzwerkprogrammierung können die Absolventinnen und Absolventen einfache Webseiten erstellen unter Berücksichtigung der Benutzerfreundlichkeit und von Sicherheitsaspekten.
In den Bereichen Datenbanken und medizinische Informationstechnik kennen die Absolventinnen und Absolventen die prinzipielle Funktionsweise und die Eigenschaften von Krankenhaus- und Arztpraxissystemen, können einfache Datenbankabfragen durchführen und deren Ergebnisse darstellen, Informationen aus Datenbanken beurteilen und evaluieren sowie Datenbankmodelle entwerfen.
Im Bereich Datensicherheit kennen die Absolventinnen und Absolventen die grundsätzlichen Eigenschaften von Datenschutzbestimmungen, können Sicherheitsrisiken erkennen, rechtlichen Bestimmungen für den Umgang mit sensiblen Daten umsetzen und Sicherheitsrisiken bewerten.
In den Bereichen Betriebssysteme und Netzwerktechnik kennen die Absolventinnen und Absolventen die grundlegenden Eigenschaften von Netzwerken und Betriebssystemen, können einfache Vernetzungen von Geräten durchführen sowie hard- und softwarebedingte Schnittstellenprobleme erkennen, bewerten und Lösungsstrategien zur Vermeidung von Verbindungsproblemen entwerfen und umsetzen, Computerkomponenten und Netzwerksysteme konfektionieren, konfigurieren, prüfen und in Betrieb nehmen.
In den Bereichen Programmiersprachen und Softwareentwicklung kennen die Absolventinnen und Absolventen die notwendigen Funktionen des Softwareentwurfes und können die verschiedenen Methoden der strukturierten und objektorientierten Programmierung anwenden, können die softwaretechnischen Anforderungen des Fachgebietes analysieren, Lösungsstrategien auswählen und geeignete Softwarelösungen für medizin- und gesundheitstechnische Problemstellungen entwerfen und entwickeln.
Im Bereich Grundlagen der Anatomie und Physiologie kennen die Absolventinnen und Absolventen die Terminologie der Medizin, den Aufbau und die Funktionsweise des menschlichen Körpers, seiner Organe, des Bewegungsapparates und seiner Kommunikationssysteme. Sie können physiologische Grundkenntnisse zur Erfassung von Biosignalen im technischen Umfeld anwenden. Sie kennen die wichtigsten Krankheiten und sind kompetente Gesprächspartner in klinischen Teams.
Im Bereich Biologie und Gesundheit kennen die Absolventinnen und Absolventen ernährungstechnische, gesundheitswissenschaftliche und psychologische Erkenntnisse und Theorien zu einer gesunden Lebensführung. Sie verstehen bewegungstherapeutische und psychologische Prinzipien zur Erhaltung der körperlichen und geistigen Gesundheit und können diese für die Entwicklung von gesundheitstechnischen Systemen anwenden.
Im Bereich Grundlagen der Biochemie kennen die Absolventinnen und Absolventen die biochemischen Bausteine und Ablaufprozesse in lebenden Zellen, pharmakologische Stoffe und deren Wirken im menschlichen Körper und können biochemische Arbeitsmethoden in der Molekularbiologie anwenden.
Im Bereich Grundlagen der Psychologie besitzen die Absolventinnen und Absolventen grundlegende Kenntnisse der Psychologie und können die wichtigsten Psychotherapiemethoden erläutern und interpretieren. Sie kennen die wesentlichen Schritte der psychischen Entwicklung und geistigen Reifung des Menschen und Faktoren, die diese förderlich beeinflussen.
Im Bereich Bioethik und Medizinethik kennen die Absolventinnen und Absolventen die Grundlagen der Medizinethik und können über zukünftige technische Entwicklungen und deren gesellschaftliche, rechtliche und ethische Auswirkungen reflektieren und diskutieren. Sie kennen die Bedeutung und medizinisch-rechtliche Aspekte der Patientenverfügung.
Im Bereich Rechnungswesen kennen die Absolventinnen und Absolventen die Grundsätze wirtschaftlichen Handelns, können die Grundlagen des Rechnungswesens und die technische Vorgangsweise zur Darstellung betrieblicher Vorgänge sowie die Besonderheiten im Bereich der öffentlichen Verwaltung und des Gesundheitswesens anwenden. Sie können die Struktur der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung darstellen, betriebswirtschaftliche Kennzahlen ermitteln und relevante Schlussfolgerungen ziehen und kennen die wichtigsten Kostenbegriffe und können mit vorgegebenen Daten Kalkulationen durchführen, Deckungsbeiträge ermitteln und deren Bedeutung für unternehmerische Entscheidungen beurteilen. Die Absolventinnen und Absolventen können die Auswirkungen von Geschäftsfällen auf Vermögen und Kapital, Gewinn und Verlust beurteilen sowie eine Einnahmen-Ausgabenrechnung unter den Prämissen der öffentlichen Verwaltung und des Gesundheitswesens durchführen und evaluieren sowie den Jahresabschluss von einfachen Unternehmen vornehmen und bewerten. Sie kennen die verschiedenen Erscheinungsformen der Ertragssteuern, können das System der Umsatzsteuer erklären und eine vorsteuergerechte Rechnung erstellen. Weiters kennen sie die wesentlichen Arten der Unternehmensfinanzierung und können diese nach vorgegebenen Kriterien charakterisieren sowie einen einfachen Liquiditätsplan erstellen und interpretieren sowie die gesetzlichen Personalnebenkosten und können den Aufbau einfacher Lohn- und Gehaltsabrechnungen erklären.
Im Bereich Gesundheitswesen können die Absolventinnen und Absolventen die Struktur und grundlegende Funktionsweise der österreichischen und europäischen Gesundheitssysteme wiedergeben und die ökonomischen Zusammenhänge zwischen dem Wirtschafts-, Gesundheits- und Sozialsystem erkennen und interpretieren. Sie können Teilaspekte der Krankenhausorganisation und die Kostenstrukturen im Gesundheitswesen analysieren und vergleichen sowie die rechtlichen und organisatorischen Anforderungen bei der Realisierung von Gesundheitsinformationssystemen umsetzen.
Im Bereich Organisation und Prozesse im Gesundheitswesen verstehen die Absolventinnen und Absolventen die Notwendigkeit qualitativer Ansprüche an Einrichtungen des Gesundheitswesens, können Daten und Informationen, Wissen und Fähigkeiten, die zur Lösung der vielfältigsten Aufgaben im Gesundheitswesen erforderlich sind, auf den unterschiedlichsten Ebenen der Organisationsstruktur zuordnen und Strukturen und Prozesse in einer Gesundheitsorganisation erheben und dokumentieren sowie Rahmenbedingungen für EDV-Systeme analysieren. Die Absolventinnen und Absolventen können die speziellen Organisationsstrukturen von Gesundheitseinrichtungen dokumentieren und entwerfen, sowie Abläufe bzw. Prozesse unter Berücksichtigung entsprechender Qualitätsstandards organisieren. Sie können Modellierungsmethoden für Arbeitsabläufe und Geschäftsprozesse im Gesundheitsbereich und im gesundheitstechnischen Bereich anwenden und Werkzeuge zur Abbildung von Prozessen verwenden, übergreifende Prozessketten im Gesundheitswesen analysieren und bewerten sowie Modelle entwickeln, Simulationen durchführen, Simulationsergebnisse mit dem Ziel der Prozessverbesserung interpretieren sowie Werkzeuge zur Abbildung von Prozessen anpassen und erweitern.
Im Bereich Entrepreneurship und Marketing kennen die Absolventinnen und Absolventen die wesentlichen Schritte einer Unternehmensgründung sowie die Inhalte eines Businessplans und können die Funktionsweise der Marketing-Instrumente erklären und deren Zusammenhänge beurteilen. Sie können die wesentlichen Unternehmensbereiche und Abläufe im Unternehmen charakterisieren sowie die Stärken und Schwächen der einzelnen Organisationsformen beschreiben sowie die unterschiedlichen Motivationstheorien erklären, verschiedene Führungsstile vergleichen und diese situationsbezogen einsetzen.
Im Bereich Mitarbeiterführung können die Absolventinnen und Absolventen verschiedene Führungsstile vergleichen und diese situationsbezogen einsetzen.
Im Bereich Recht können die Absolventinnen und Absolventen die Voraussetzungen für Abschluss und Erfüllung eines Vertrages wiedergeben und dabei zwischen Unternehmens- und Konsumentenrechtsgeschäften unterscheiden. Sie können Gewährleistungs-, Garantie und Schadenersatzansprüche geltend machen und feststellen, ob Internetauftritte rechtlichen Vorgaben entsprechen und kennen die verschiedenen Rechtsformen von Unternehmen, deren Vor- und Nachteile und deren Vertreter; sie können sich Informationen aus dem Firmenbuch beschaffen. Die Absolventinnen und Absolventen können die wichtigsten Bestimmungen des individuellen und kollektiven Arbeitsrechtes wiedergeben und kennen die Voraussetzungen für den Antritt eines Gewerbes und können ein Gewerbe anmelden.
Im Bereich Elektrotechnik und Elektronik kennen die Absolventinnen und Absolventen die grundlegenden Gesetze der Elektrotechnik und der Digitaltechnik und können die Gesetze auf einfache Schaltungen anwenden, damit das Verhalten von einfachen Schaltungen untersuchen und sie zur Lösung von technischen Aufgaben einsetzen.
Im Bereich Biomedizinische Sensortechnik und Aktorik kennen die Absolventinnen und Absolventen die prinzipielle Funktionsweise und Eigenschaften biomedizinischer Sensoren, können sie relevanten Bereichen der medizinischen Diagnostik zuordnen und einsetzen sowie das Verhalten von biologischem Gewebe im technischen Messumfeld bewerten und interpretieren. Sie kennen wesentliche Aktoren und können deren Eigenschaften, Funktionsweisen und Einsatzgebiete beschreiben und für spezifische Anwendungen geeignete Aktoren auswählen.
Im Bereich Elektrische Messtechnik können die Absolventinnen und Absolventen die Funktionsweise von einfachen Messgeräten beschreiben und geeignete Messverfahren auswählen, geeignete Messschaltungen auswählen, Messungen praktisch durchführen und dokumentieren und kennen die Grundprinzipien der Steuerungs- und Regelungstechnik.
Im Bereich Biosignale kennen die Absolventinnen und Absolventen die grundsätzlichen Eigenschaften von Biosignalen, das Verhalten von biologischem Gewebe in Zusammenhang mit elektrischen, akustischen und magnetischen Signalen bzw. Untersuchungsmethoden und können biologische Signale von organischem Gewebe messen, die Messergebnisse interpretieren, entsprechend darstellen und die nötigen Schlussfolgerungen ziehen. Sie kennen die Methoden zur Vermeidung von Störungseinflüssen und können Störungen in Biosignalen filtern. Weiters kennen die Absolventinnen und Absolventen medizinisch relevante Parameter von Biosignalen und können diese messen. Sie können die verschiedenen Methoden zur Parameterextraktion vergleichen, bewerten und unter Anwendung spezifischer Software aus Biosignalen extrahieren und kennen die verschiedenen Formen der Mensch-Maschine-Schnittstelle und können deren Funktionsweisen und Einsatzbereiche erklären und anwenden.
Im Bereich Bildgebende Verfahren kennen die Absolventinnen und Absolventen die prinzipielle Funktionsweise bildgebender Systeme und Verfahren in der Medizin und können die medizinischen Aufgaben zuordnen, typische Fehlerquellen anhand von praktischen Beispielen unterscheiden und bewerten. Sie kennen die Signalgewinnung und -aufbereitung bildgebender Systeme.
Im Bereich Elektronische Geräte für die Diagnose kennen die Absolventinnen und Absolventen die prinzipielle Funktionsweise und Eigenschaften der Geräte und können geeignete diagnostische Geräte für spezifische medizinische Fragestellungen zuordnen. Sie kennen die technischen und biologischen Artefakte der verschiedenen diagnostischen Geräte.
Im Bereich Elektronische Geräte für die Therapie kennen die Absolventinnen und Absolventen die prinzipielle Funktionsweise und die Eigenschaften von therapeutischen Geräten und können geeignete therapeutische Geräte für spezifische medizinische Fragestellungen zuordnen.
Im Bereich Sicherheitstechnik, Grenzwerte, Normen und Vorschriften kennen die Absolventinnen und Absolventen die gängigen Grenzwerte, Normen und Vorschriften in der biomedizinischen Technik und können zur Gewährleistung der Patientensicherheit die Grenzwerte, Normen und Vorschriften anwenden und dokumentieren. Sie können auftretende Fehler hinsichtlich ihrer Ursache messtechnisch verifizieren, analysieren und dokumentieren sowie mehrstufige Sicherheitsvorkehrungen für medizinische Produkte planen und verfassen.
Im Bereich Biomechanik kennen die Absolventinnen und Absolventen biokompatible Werkstoffe, können deren Eigenschaften und Anwendungsgebiete nennen und verstehen auch prinzipiell die geltenden Gesetze der Biomechanik.
Im Bereich Prothesen- und Implantat-Technik kennen Absolventinnen und Absolventen die Einsatzgebiete und die prinzipielle Funktionsweise von Implantaten und Prothesen sowie die prinzipielle Funktionsweise von komplexen und intelligenten Prothesen.
Im Bereich Robotik und Systeme der Telemedizin kennen die Absolventinnen und Absolventen mechanische, elektrische und informationstechnische Grundelemente und können deren Zusammenspiel in Robotik- und Fernwirksystemen erklären. Sie können solche Systeme bedienen, deren Funktionsweise verifizieren, Fehlfunktionen des Gesamtsystems analysieren und Fernwirksysteme mit Robotikkomponenten projektieren, aufbauen und in Betrieb nehmen.
Im Bereich Standardsoftware und Medien kennen die Absolventinnen und Absolventen die grundlegenden Funktionen von Büro-Standardsoftware und können einfache HTML-Codes verstehen. Sie können Daten und Bilder mit geeigneten Produkten aufbereiten und darstellen sowie einfache Webseiten mit Hilfe von geeigneten Softwareprodukten erstellen.
Im Bereich Informations- und wissensbasierte Systeme kennen die Absolventinnen und Absolventen grundlegende Datenbankkonzepte und prinzipielle Eigenschaften von Datenbanksystemen sowie die prinzipielle Funktionsweise und die Eigenschaften von Krankenhaus- und Arztpraxissystemen. Sie können Datenbankabfragen durchführen und deren Ergebnisse darstellen, Informationen aus Datenbanken beurteilen und evaluieren, Datenbankmodelle entwerfen, um medizinische Daten in einem Informationssystem zu verwalten und mit statistischen Methoden aus Daten Informationen gewinnen sowie Datenbanksysteme konzipieren und betreiben. Sie kennen E-Health-Anwendungen und können technische und organisatorische Aspekte einer elektronischen Patientenakte umsetzen.
Im Bereich Datensicherheit und Datenschutz kennen die Absolventinnen und Absolventen typische Bedrohungssituationen bezüglich unbefugten Zugriffs auf Informationen und können Sicherheitsrisiken erkennen. Sie kennen die entsprechenden Datenschutzbestimmungen und Verordnungen im medizinischen Bereich, können die rechtlichen Bestimmungen für den Umgang mit sensiblen Daten umsetzen, Sicherheitsrisiken bewerten und geeignete Sicherheitsmaßnahmen auswählen und beurteilen sowie die notwendigen technischen Sicherheitsmaßnahmen planen und Modelle für die sichere Datenübertragung entwerfen und umsetzen.
Im Bereich Softwaredesign und Programmierung kennen die Absolventinnen und Absolventen die Begriffe des Softwaredesigns und die Möglichkeiten der metasprachlichen Problembeschreibung, können die verschiedenen Methoden der strukturierten und objektorientierten Programmierung anwenden und können Module von Aufgaben mit metasprachlichen Methoden umsetzen. Die Absolventinnen und Absolventen können die softwaretechnischen Anforderungen des Fachgebietes analysieren und geeignete Lösungsstrategien auswählen und unter Einsatz von geeigneten Bibliotheken und Entwicklungswerkzeugen Softwarelösungen für medizin- und gesundheitstechnische Problemstellungen entwerfen und entwickeln. Weiters kennen sie Software QS-Richtlinien und können diese bei der SW-Entwicklung anwenden sowie Teststrategie entwickeln und durchführen.
Im Bereich Webapplikationen kennen die Absolventinnen und Absolventen die grundlegenden Eigenschaften von medizinischen Webservices, können dynamische Webapplikationen planen und geeignete Techniken auswählen und bewerten sowie dynamische Webapplikationen auf der Basis von Content-Managementsystemen und anderen Techniken entwickeln.
Im Bereich Bildverarbeitung können die Absolventinnen und Absolventen die verschiedenen Methoden zur Datenbearbeitung bei bildgebenden Verfahren in der Medizin anwenden, vergleichen und die Ergebnisse interpretieren. Sie können geeignete Software zur Bildbearbeitung für medizinische Anwendungen parametrisieren und in Betrieb nehmen.
Im Bereich Netzwerke, Betriebssysteme und mobile Geräte kennen die Absolventinnen und Absolventen die grundlegenden Eigenschaften von Netzwerken und Netzwerkdiensten. Sie können Betriebssysteme installieren und konfigurieren und können einfache Netzwerke entsprechend den Anforderungen aufbauen und betreiben. Sie können einfache Vernetzungen mobiler Geräte der Medizin- und Gesundheitsinformatik durchführen. Sie können hard- und softwarebedingte Schnittstellenprobleme erkennen und bewerten sowie Lösungsstrategien zur Vermeidung von Verbindungsproblemen entwerfen und umsetzen.
Im Bereich Projektmanagement kennen die Absolventinnen und Absolventen die aktuellen Ansätze im Projekt-, Programm- und Multiprojektmanagement und können die Rahmenbedingungen für Projekte in einem internationalen Umfeld beschreiben. Sie können Methoden und Werkzeuge des Projektmanagements in den einzelnen Projektphasen anhand konkreter Aufgabenstellungen, auch mit IT-Unterstützung, anwenden sowie eine vorliegende Projektaufgabe analysieren, auswerten und darstellen und mit geeigneten Methoden und Werkzeugen planen sowie eine geeignete Projektorganisationsform ableiten. Die Absolventinnen und Absolventen können für Projekte der System- und der Softwareentwicklung eine geeignete Planung, Projektorganisation, Kommunikationsstruktur und Methodenauswahl entwickeln, im Besonderen für Projekte der Biomedizin- und Gesundheitstechnik.
Im Bereich Entwicklung von Softwaresystemen kennen die Absolventinnen und Absolventen die Rollen und die aktuellen Vorgehens- und Prozessmodelle im Umfeld der Biomedizin- und Gesundheitstechnik und in Software-Entwicklungsprojekten. Sie können Modelle und Methoden der Softwareentwicklung anhand konkreter Aufgabenstellungen anwenden sowie – ausgehend von Analyse und Darstellung bestehender Systeme – die Anforderungen für ein Software- bzw. Systementwicklungsprojekt ableiten. Die Absolventinnen und Absolventen können Projekte im Bereich der System- sowie der Softwareentwicklung unter Verwendung aktueller Methoden und Werkzeuge initiieren, planen, deren Aufwand abschätzen, sie kalkulieren, durchführen, dokumentieren und erfolgreich abschließen.
Im Bereich Beschaffungsprozesse und Betrieb von IKT können die Absolventinnen und Absolventen die Abläufe und Maßnahmen für Betrieb, Wartung, Weiterentwicklung und Management von Systemen im Umfeld der Biomedizin- und Gesundheitstechnik beschreiben und ihre Bedeutung erklären. Sie können Beschaffungsprozesse planen und abwickeln sowie den Aufbau und Ablauf inner- und zwischenbetrieblicher Informationsverarbeitung sowie der zugrunde liegenden Systeme modellhaft aus verschiedenen Sichtweisen darstellen und nach den Kriterien Kosten, Verfügbarkeit, Sicherheit und Umweltgerechtheit beurteilen.
Im Bereich Projekte der Medizininformatik und Gesundheitsökonomie kennen die Absolventinnen und Absolventen die biochemischen Bausteine und Ablaufprozesse in lebenden Zellen und können biochemische und molekularbiologische Projekte informationstechnisch unterstützen. Sie können Prozesse in Gesundheitseinrichtungen dokumentieren, analysieren und in Projekten umsetzen sowie die informationstechnische Infrastruktur von Veranstaltungen im Gesundheitswesen planen und organisieren sowie biomedizinische Messergebnisse und medizinisches Bildmaterial unter Verwendung von Softwaretools aufbereiten und auswerten sowie geeignete Softwaremodule erstellen. Die Absolventinnen und Absolventen können Messergebnisse von diagnostischen und therapeutischen Systemen auswerten und unter Berücksichtigung der Datenschutzbestimmungen verarbeiten und in neu zu entwickelnde oder existierende Applikationen integrieren sowie Systeme mit Robotikkomponenten planen, aufbauen, Betriebssoftware entwickeln und in Betrieb nehmen. Sie können Benutzeroberflächen für komplexe Anwendungen unter Verwendung geeigneter Programmiertechniken entwerfen und implementieren, Datenmodelle vergleichen, diese auf ihre Eignung zur Lösung von Problemstellungen beurteilen und Datenmodelle bei der Realisierung von Anwendungen einsetzen sowie Datenbankanwendungen unter Verwendung geeigneter Datenbanktechnologien realisieren. Die Absolventinnen und Absolventen können geeignete Softwarelösungen für medizin- und gesundheitstechnische Problemstellungen entwerfen und unter Verwendung einer geeigneten Entwicklungsumgebung entwickeln. Sie können ein Konzept für Testverfahren für alle Phasen einer Applikationsentwicklung ausarbeiten sowie dynamische Webapplikationen entwickeln und geeignete Contentmanagement-Systeme auswählen und einsetzen.
Siehe Anlage 1.
Siehe Anlage 1.
Siehe Anlage 1.
„Deutsch“, „Englisch“, „Geografie, Geschichte und Politische Bildung“ und „Naturwissenschaften“.
Siehe Anlage 1.
Siehe Bundesgesetzblatt Nr. 37 aus 1989, idgF.
Siehe Anlage 1 mit folgenden Ergänzungen:
römisch eins. Jahrgang (1. und 2. Semester):
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Zahlen und Maße
Grundlagen der Mathematik:
Aussagen, Verknüpfungen von Aussagen, Wahrheitstabellen, Zahlensysteme.
Reelle Zahlen:
Dualzahlen, Hexadezimalzahlen. Konversion.
römisch II. Jahrgang:
3. Semester – Kompetenzmodul 3:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich komplexe Zahlen und Geometrie
Komplexe Zahlen:
Komponentenform, Polarform, Exponentialform; elementare Operationen.
4. Semester – Kompetenzmodul 4:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Funktionen
Addition von trigonometrischen Funktionen, Zeigerdarstellung.
Darstellung von Funktionen:
Logarithmische Skalierungen.
römisch III. Jahrgang:
6. Semester – Kompetenzmodul 6:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Integralrechnung
Integralrechnung:
Integralmittelwerte.
römisch IV. Jahrgang:
7. Semester – Kompetenzmodul 7:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Funktionale Zusammenhänge
Bereich Analysis
Bereich Funktionale Zusammenhänge
Funktionen mehrerer Variablen:
Darstellung von Funktionen von zwei Variablen.
Bereich Analysis
Lineare Differential- und Differenzengleichungen:
Lineare Differentialgleichungen erster und zweiter Ordnung mit konstanten Koeffizienten; elementare Lösungsmethoden.
Funktionen mehrerer Variablen:
Partielle Ableitungen; totales Differential, lineare Fehlerfortpflanzung und maximaler Fehler.
8. Semester – Kompetenzmodul 8:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Analysis
Funktionenreihen:
Taylorreihen; Fourierreihen.
römisch fünf. Jahrgang – Kompetenzmodul 9:
9. Semester:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Integralrechnung
Integraltransformationen:
Original- und Bildbereich (Transformation und inverse Transformation).
10. Semester:
Die Schülerinnen und Schüler können die für das Fachgebiet relevanten mathematischen Methoden anwenden.
Fachbezogene Anwendungen.
römisch eins. Jahrgang (1. und 2. Semester):
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Grundlagen der Anatomie und Physiologie
Bereich Biologie und Gesundheit
Bereich Grundlagen der Anatomie und Physiologie:
Grundlegende Terminologie der Medizin; Zytologie, Histologie, topographische Anatomie; Anatomie, Physiologie, Pathophysiologie, Pharmakologie des Herz-Kreislauf-Systems, Blut, Lunge; Topographische und funktionelle Anatomie des Bewegungsapparates.
Bereich Biologie und Gesundheit:
Prävention, Bewegung und Gesundheit, Hygiene.
römisch II. Jahrgang:
3. Semester – Kompetenzmodul 3:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Grundlagen der Anatomie und Physiologie
Bereich Grundlagen der Anatomie und Physiologie:
Anatomie, Physiologie, Pathophysiologie, Pathologie, Pharmakologie des Immunsystems; Anatomie, Physiologie, Pathophysiologie, Pathologie, Pharmakologie des Blutes.
4. Semester – Kompetenzmodul 4:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Grundlagen der Anatomie und Physiologie
Bereich Grundlagen der Anatomie und Physiologie:
Anatomie, Physiologie, Pathophysiologie, Pathologie, Pharmakologie der Atmung; Anatomie, Physiologie, Pathophysiologie, Pathologie, Pharmakologie der Nieren und ableitender Harnwege; Anatomie, Physiologie, Pathophysiologie, Pathologie, Pharmakologie des Fortpflanzungssystems; Schwangerschaft und Geburt.
römisch III. Jahrgang:
5. Semester – Kompetenzmodul 5:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Grundlagen der Anatomie und Physiologie
Bereich Grundlagen der Anatomie und Physiologie:
Anatomie, Physiologie, Pathophysiologie, Pathologie, Pharmakologie des Nervensystems; Anatomie, Physiologie, Pathophysiologie, Pathologie, Pharmakologie des Herzens; Elektrophysiologie.
6. Semester – Kompetenzmodul 6:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Biologie und Gesundheit
Bereich Grundlagen der Anatomie und Physiologie
Bereich Biologie und Gesundheit:
Makro-, Mikronährstoffe, Grundlagen der Ernährungslehre.
Bereich Grundlagen der Anatomie und Physiologie:
Anatomie, Physiologie, Pathophysiologie, Pathologie, Pharmakologie der Sinnesorgane.
römisch IV. Jahrgang:
7. Semester – Kompetenzmodul 7:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Grundlagen der Biochemie
Bereich Grundlagen der Anatomie und Physiologie
Bereich Grundlagen der Biochemie:
Kohlenhydrate, Lipide, Aminosäuren.
Bereich Grundlagen der Anatomie und Physiologie:
Anatomie, Physiologie, Pathophysiologie, Pathologie, Pharmakologie des Verdauungssystems.
8. Semester – Kompetenzmodul 8:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Grundlagen der Biochemie
Bereich Grundlagen der Biochemie:
Anabole und katabole Stoffwechselprozesse; molekularbiologische Analytik (Polymerase Chain Reaction) .
römisch fünf. Jahrgang – Kompetenzmodul 9:
9. Semester:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Grundlagen der Biochemie
Bereich Grundlagen der Anatomie und Physiologie
Bereich Biochemie:
Menschliches Genom, DNS, Vererbungsmechanismen, Mutationen; Evolutionslehre.
Bereich Grundlagen der Anatomie und Physiologie:
Anatomie, Physiologie, Pathophysiologie, Pathologie, Pharmakologie des endokrinen Systems.
10. Semester:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Gesundheitswesen
Bereich Gesundheitswesen:
Arten von Krankenanstalten; Aufbau des Gesundheitssystems.
Siehe Anlage 1.
römisch eins. Jahrgang (1. und 2. Semester):
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Grundlagen der Elektronik
Bereich Elektronische Bauelemente
Bereich Grundlagen der Elektronik:
Elektrotechnische Grundgrößen, Gleichstromtechnik.
Bereich Elektronische Bauelemente:
Passive Bauelemente, Datenblätter.
römisch II. Jahrgang:
3. Semester – Kompetenzmodul 3:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Grundlagen der Elektronik
Bereich Signale und Systeme
Bereich Elektronische Bauelemente
Bereich Grundlagen der Elektronik:
Grundbegriffe des elektrischen Feldes, Grundbegriffe des magnetischen Feldes, Wechselstromtechnik.
Bereich Signale und Systeme:
Signale im Zeitbereich.
Bereich Elektronische Bauelemente:
Datenblätter, Ersatzschaltbilder.
4. Semester – Kompetenzmodul 4:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Grundlagen der Elektronik
Bereich Schaltungstechnik
Bereich Elektronische Bauelemente
Bereich Grundlagen der Elektronik:
Wechselstromtechnik.
Bereich Schaltungstechnik:
Grundschaltungen von Verstärkern, Schaltern und Stromversorgungen.
Bereich Elektronische Bauelemente:
Aktive Halbleiterbauelemente, Datenblätter.
römisch III. Jahrgang:
5. Semester – Kompetenzmodul 5:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Embedded Systems
Bereich Schaltungstechnik
Bereich Signale und Systeme
Bereich Elektronische Bauelemente
Bereich Embedded Systems:
Mikrocontroller Blockschaltbilder.
Bereich Schaltungstechnik:
Transistor, Operationsverstärker, Analog-Digital- und Digital-Analogumsetzer.
Bereich Signale und Systeme:
Frequenzbereich, Zeitbereich, Amplitudenbereich.
Bereich Elektronische Bauelemente:
Integrierte Bauelemente, Datenblätter.
6. Semester – Kompetenzmodul 6:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Embedded Systems
Bereich Schaltungstechnik
Bereich Signale und Systeme
Bereich Elektronische Bauelemente
Bereich Embedded Systems:
Peripheriebausteine.
Bereich Schaltungstechnik:
Analoge Grundschaltungen.
Bereich Signale und Systeme:
Biosignale, Signalverarbeitungskette, Störsignale, Nutzsignale.
Bereich Elektronische Bauelemente:
Integrierte Bauelemente, Datenblätter.
römisch IV. Jahrgang:
7. Semester – Kompetenzmodul 7:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Embedded Systems
Bereich Schaltungstechnik
Bereich Signale und Systeme
Bereich Embedded Systems:
Interfacetechniken.
Bereich Schaltungstechnik:
Signalgeneratoren.
Bereich Signale und Systeme:
Elektroden, lineare zeitinvariante Systeme, digitale Filter.
8. Semester – Kompetenzmodul 8:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Schaltungstechnik
Bereich Signale und Systeme
Bereich Schaltungstechnik:
Stromversorgungen.
Bereich Signale und Systeme:
Elektromagnetische Verträglichkeit, Signaloptimierung, LTI-Systeme.
römisch fünf. Jahrgang – Kompetenzmodul 9:
9. Semester:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Grundlagen der Elektronik
Bereich Embedded Systems
Bereich Signale und Systeme
Bereich Grundlagen der Elektronik:
Elektromagnetische Verträglichkeit.
Bereich Embedded Systems:
Bussysteme.
Bereich Signale und Systeme:
Signalübertragung, Bildverarbeitung.
10. Semester:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Embedded Systems
Bereich Schaltungstechnik
Bereich Signale und Systeme
Bereich Embedded Systems:
Systementwicklung.
Bereich Schaltungstechnik:
Stromversorgungen.
Bereich Signale und Systeme:
Signalverarbeitung.
römisch eins. Jahrgang (1. und 2. Semester):
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Grundlagen der medizinischen Gerätetechnik
Bereich Geräte der Diagnose
Bereich Sicherheit, Normen, Vorschriften
Bereich Grundlagen der medizinischen Gerätetechnik:
Strom-, Spannungs- und Leistungsmessung; kombinatorische Logik, Zahlensysteme.
Bereich Geräte der Diagnose:
Einfache Geräte des Patientenmonitorings (Blutdruckmessung, Pulsmessung).
Bereich Sicherheit, Normen, Vorschriften:
Desinfektion, Sterilisation.
römisch II. Jahrgang:
3. Semester – Kompetenzmodul 3:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Grundlagen der medizinischen Gerätetechnik
Bereich Bildgebende Systeme
Bereich Grundlagen der medizinischen Gerätetechnik:
Strom-, Spannungs-, Impedanz- und Leistungsmessung, Frequenz- und Zeitmessung; Grundelemente der sequenziellen Logik.
Bereich Bildgebende Systeme:
Einfache optische Geräte (Mikroskop, Endoskop).
4. Semester – Kompetenzmodul 4:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Grundlagen der medizinischen Gerätetechnik
Bereich Geräte der Diagnose
Bereich Geräte der Therapie
Bereich Grundlagen der medizinischen Gerätetechnik:
Messfehler, statistische und qualitätsrelevante Größen; Beschreibung von Schaltwerken.
Bereich Geräte der Diagnose:
Einfache Geräte der Diagnose (Pulsoximetrie, Audiometrie).
Bereich Geräte der Therapie:
Einfache Geräte der Therapie (Infusionstherapie).
römisch III. Jahrgang:
5. Semester – Kompetenzmodul 5:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Geräte der Diagnose
Bereich Sicherheit, Normen, Vorschriften
Bereich Bildgebende Systeme
Bereich Geräte der Diagnose:
Komplexe Messgeräte und -systeme der Diagnose (Spirometrie, Labordiagnostik).
Bereich Sicherheit, Normen, Vorschriften:
Medizinproduktegesetz.
Bereich Bildgebende Systeme:
Einfache bildgebende Systeme (Thermographie, Sonographie).
6. Semester – Kompetenzmodul 6:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Grundlagen der medizinischen Gerätetechnik
Bereich Geräte der Diagnose
Bereich Geräte der Therapie
Bereich Grundlagen der medizinischen Gerätetechnik:
Arbeitsweise, Eigenschaften, Aufbau, Besonderheiten und Entwurf von Biosignalverstärkern.
Bereich Geräte der Diagnose:
Elektro- und neurophysiologische Diagnosegeräte.
Bereich Geräte der Therapie:
Auf Abgabe von elektrischer Energie basierende Therapiegeräte und Implantate (Herzschrittmacher, Defibrillator, Hörgeräte).
römisch IV. Jahrgang:
7. Semester – Kompetenzmodul 7:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Geräte der Diagnose
Bereich Bildgebende Systeme
Bereich Geräte der Diagnose:
Signalverläufe und Artefakte.
Bereich Bildgebende Systeme:
Auf ionisierender Strahlung basierende bildgebende Verfahren.
8. Semester – Kompetenzmodul 8:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Geräte der Therapie
Bereich Sicherheit, Normen, Vorschriften
Bereich Geräte der Therapie:
Strahlenbasierende Therapiegeräte (Strahlentherapie, Lasertherapie).
Bereich Sicherheit, Normen, Vorschriften:
Strahlenschutz.
römisch fünf. Jahrgang – Kompetenzmodul 9:
9. Semester:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Sicherheit, Normen, Vorschriften
Bereich Bildgebende Systeme
Bereich Sicherheit, Normen, Vorschriften:
Normen und Vorschriften.
Bereich Bildgebende Systeme:
Weiterführende bildgebende Verfahren (Magnetresonanztomographie).
10. Semester:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Geräte der Therapie
Bereich Geräte der Therapie:
Intensivbetreuung und Operationsbereich (Anästhesie und Beatmungssysteme, Blutreinigungssysteme, Elektrochirurgie).
römisch eins. Jahrgang (1. und 2. Semester):
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Werkstoffe und Konstruktion
Bereich Grundlagen Mechanik
Bereich Werkstoffe und Konstruktion:
Mechanische und elektrische Eigenschaften, Fertigungsverfahren; Grundlagen Maschinenelemente, technische Skizzen, Bemaßung.
Bereich Grundlagen Mechanik:
Kraft, Moment, Druck und Reibung; graphische und rechnerische Bestimmung von Kräften.
römisch II. Jahrgang:
3. Semester – Kompetenzmodul 3:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Werkstoffe und Konstruktion
Bereich Dokumentation, Projektmanagement und Qualitätssicherung
Bereich Werkstoffe und Konstruktion:
CAD.
Bereich Dokumentation, Projektmanagement und Qualitätssicherung:
Stückliste, technische Beschreibung.
4. Semester – Kompetenzmodul 4:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Werkstoffe und Konstruktion
Bereich Grundlagen Mechanik
Bereich Werkstoffe und Konstruktion:
Computer-Aided Design (CAD).
Bereich Grundlagen Mechanik:
Mechanische Spannung, Hook'sches Gesetz, Elastizitätsmodul, Verformung.
römisch III. Jahrgang:
5. Semester – Kompetenzmodul 5:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Werkstoffe und Konstruktion
Bereich Grundlagen Mechanik
Bereich Sensorik und Aktorik
Bereich Werkstoffe und Konstruktion:
Biokompatibilität, Haltbarkeit, Verschleißmechanismen.
Bereich Grundlagen Mechanik:
Bewegungsapparat.
Bereich Sensorik und Aktorik:
Messkette, Messung nichtelektrischer physiologischer Größen, Sensoren.
6. Semester – Kompetenzmodul 6:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Grundlagen Mechanik
Bereich Sensorik und Aktorik
Bereich Grundlagen Mechanik:
Künstliche Gelenke und Gliedmaßen.
Bereich Sensorik und Aktorik:
Messfehler, Mittelwert, Standardabweichung, Fehlerfortpflanzung; elektromechanische und nichtelektrische Aktoren.
römisch IV. Jahrgang:
7. Semester – Kompetenzmodul 7:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Automatisierungs- und Regelungssysteme
Bereich Dokumentation, Projektmanagement und Qualitätssicherung
Bereich Automatisierungs- und Regelungssysteme:
Übertragungsfunktionen, Bode-Diagramme und Ortskurven.
Bereich Dokumentation, Projektmanagement und Qualitätssicherung:
Projektplanung.
8. Semester – Kompetenzmodul 8:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Automatisierungs- und Regelungssysteme
Bereich Dokumentation, Projektmanagement und Qualitätssicherung
Bereich Automatisierungs- und Regelungssysteme:
Beschreibungen im Zeit- und Frequenzbereich.
Bereich Dokumentation, Projektmanagement und Qualitätssicherung:
Zertifizierung, Qualitätsmanagementsysteme, Werkzeuge.
römisch fünf. Jahrgang – Kompetenzmodul 9:
9. Semester:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Sensorik und Aktorik
Bereich Automatisierungs- und Regelungssysteme
Bereich Sensorik und Aktorik:
Visuelle, taktile und auditive Schnittstellen.
Bereich Automatisierungs- und Regelungssysteme:
Stabilität, Entwurfs- und Einstellverfahren, Optimierung von Regelungen.
10. Semester:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Sensorik und Aktorik
Bereich Automatisierungs- und Regelungssysteme
Bereich Sensorik und Aktorik:
Visuelle, taktile und auditive Schnittstellen.
Bereich Automatisierungs- und Regelungssysteme:
Echtzeitsysteme, Telemedizintechnik.
römisch eins. Jahrgang (1. und 2. Semester):
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Fachrichtungsspezifische Software
Bereich Programmiersprachen
Bereich Hardwarenahe Programmierung
Bereich Fachrichtungsspezifische Software:
Office-Programme, fachspezifische Werkzeuge.
Bereich Programmiersprachen:
Syntaxregeln, Sprachkonzepte.
Bereich Hardwarenahe Programmierung:
Entwicklungsumgebung, Bibliotheken, Softwaredokumentation.
römisch II. Jahrgang:
3. Semester – Kompetenzmodul 3:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Programmiersprachen
Bereich Hardwarenahe Programmierung
Bereich Programmiersprachen:
Strukturen von Programmiersprachen.
Bereich Hardwarenahe Programmierung:
Basisalgorithmen, Systemdokumentation.
4. Semester – Kompetenzmodul 4:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Betriebssysteme
Bereich Programmiersprachen
Bereich Hardwarenahe Programmierung
Bereich Web- und Netzwerkprogrammierung
Bereich Betriebssysteme:
Anwendung von Systemsoftware.
Bereich Programmiersprachen:
Datenstrukturen, Dateiverwaltung.
Bereich Hardwarenahe Programmierung:
Mikrocontroller Programmierung, wiederverwendbare Module, Source-Tree Verwaltung.
Bereich Web- und Netzwerkprogrammierung:
Web-Programmierung, Skripts.
römisch III. Jahrgang:
5. Semester – Kompetenzmodul 5:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Netzwerktechnik
Bereich Programmiersprachen
Bereich Hardwarenahe Programmierung
Bereich Netzwerktechnik:
OSI-Schichtenmodell, Protokolle.
Bereich Programmiersprachen:
Grundprinzipien einer objektorientierten Programmiersprache.
Bereich Hardwarenahe Programmierung:
Mikrocontroller- und Peripherieprogrammierung.
6. Semester – Kompetenzmodul 6:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Netzwerktechnik
Bereich Softwareentwicklung
Bereich Hardwarenahe Programmierung
Bereich Netzwerktechnik:
Switching, Routing, Protokollarchitektur.
Bereich Softwareentwicklung:
Objektorientierte Programmentwicklung.
Bereich Hardwarenahe Programmierung:
Schnittstellen, Datenerfassung.
römisch IV. Jahrgang:
7. Semester – Kompetenzmodul 7:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Datenbanken
Bereich Softwareentwicklung
Bereich Hardwarenahe Programmierung
Bereich Datenbanken:
Relationale Datenbanksysteme, Normalformen, Grundlagen SQL.
Bereich Softwareentwicklung:
Vorgehensmodelle; Validierung.
Bereich Hardwarenahe Programmierung:
Programmierung von Echtzeitsystemen, Testverfahren.
8. Semester – Kompetenzmodul 8:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Betriebssysteme
Bereich Softwareentwicklung
Bereich Datenbanken
Bereich Betriebssysteme:
Client/Server-Architektur von Betriebssystemen.
Bereich Softwareentwicklung:
Fachspezifische Aufgabenstellungen.
Bereich Datenbanken:
Datenbankschnittstellen.
römisch fünf. Jahrgang – Kompetenzmodul 9:
9. Semester:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Softwareentwicklung
Bereich Medizinische Informationstechnik
Bereich Softwareentwicklung:
Komplexe fachspezifische Aufgabenstellungen; konstruktive Qualitätssicherungsmaßnahmen.
Bereich Medizinische Informationstechnik:
Medizinische Datenformate und Kommunikationstechnik.
10. Semester:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Web- und Netzwerkprogrammierung
Bereich Datensicherheit
Bereich Web- und Netzwerkprogrammierung:
Authentifizierungsverfahren; Security.
Bereich Datensicherheit:
Datenschutz, Rechtsgrundlagen, Schutz vor Datenmissbrauch und Datenverlust.
Die Schülerinnen und Schüler können
Laborbetrieb und Laborordnung; Sicherheitsunterweisung, Einschulung, Qualitätsprüfung und Qualitätssicherung, Instandhaltung, Recycling.
römisch III. Jahrgang:
5. und 6.Semester – Kompetenzmodule 5 und 6:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Gesundheitsmechatronik
Bereich Medizinische Gerätetechnik
Bereich Biomedizinische Signalverarbeitung
Bereich Medizin- und Gesundheitsinformatik
Übungen in Abstimmung mit den fachtheoretischen Pflichtgegenständen und dem Pflichtgegenstand „Prototypenbau medizintechnischer Systeme“.
römisch IV. Jahrgang:
7. und 8. Semester – Kompetenzmodule 7 und 8:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Gesundheitsmechatronik
Bereich Medizinische Gerätetechnik
Bereich Biomedizinische Signalverarbeitung
Bereich Medizin- und Gesundheitsinformatik
Übungen und Projekte in Abstimmung mit den fachtheoretischen Pflichtgegenständen und dem Pflichtgegenstand „Prototypenbau medizintechnischer Systeme“.
römisch fünf. Jahrgang – Kompetenzmodul 9:
9. und 10. Semester:
Die Schülerinnen und Schüler können die erworbenen Kompetenzen aus den Gegenständen Gesundheitsmechatronik, Medizinische Gerätetechnik, Biomedizinische Signalverarbeitung, Medizin- und Gesundheitsinformatik und Biologie-, Medizin- und Gesundheitswesen nutzen, um fächerübergreifende Aufgabestellungen mit komplexen Anforderungen zu lösen.
Übungen und Projekte auch gegenstandsübergreifend in Abstimmung mit den fachtheoretischen Pflichtgegenständen.
Die Schülerinnen und Schüler können
Werkstättenbetrieb und Werkstättenordnung; Sicherheitsunterweisung, Einschulung, Qualitätsprüfung und Qualitätssicherung, Pflege von Werkzeugen, Maschinen und Geräten, Recycling.
Aufbau, Inbetriebnahme und Test von Baugruppen, Systemen und Kommunikationsverbindungen; Herstellung eines oder mehrerer facheinschlägiger Produkte und Durchführung von Wartungs- oder Instandsetzungsarbeiten auf Projektbasis unter Berücksichtigung unterschiedlicher Bearbeitungstechniken, Materialien und Prüfverfahren in den angeführten Werkstätten (römisch eins. bis römisch III. Jahrgang) und Werkstättenlaboratorien (römisch III. bis römisch fünf. Jahrgang).
römisch eins. Jahrgang (1. und 2. Semester):
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Gesundheitsmechatronik
Bereich Medizinische Gerätetechnik
Bereich Biomedizinische Signalverarbeitung
Bereich Medizin- und Gesundheitsinformatik
Bereich Gesundheitsmechatronik:
Werkstätte „Mechanische Grundausbildung“ (Manuelle Fertigkeiten der Werkstoffbearbeitung; maschinelle Bearbeitung von fachspezifischen Werkstoffen).
Werkstätte „Kunststofftechnik“ (manuelle, maschinelle und thermische Be- und Verarbeitung von Kunststoffen).
Bereich Medizinische Gerätetechnik:
Werkstätte „Elektronische Messtechnik 1“ (Auswahl und Anwendung geeigneter Messgeräte bei Grundschaltungen).
Bereich Biomedizinische Signalverarbeitung:
Werkstätte „Baugruppenfertigung“ (Bauformen und Kennzeichnung von elektronischen und elektrotechnischen Bauelementen, Aufbau von Grundschaltungen).
Werkstätte „Verbindungstechnik 1“ (Verbindungstechniken der Elektrotechnik/Elektronik; Aufbau, Anschluss und Inbetriebnahme von elektrischen Betriebsmitteln).
Bereich Medizin- und Gesundheitsinformatik:
Werkstätte „Computer- und Netzwerktechnik 1“ (Konfektionierung und Inbetriebnahme von Computersystemen; Konfiguration von Computerkomponenten).
römisch II. Jahrgang:
Die Zuordnung der Bildungs- und Lehraufgaben und des Lehrstoffs der nachstehenden Bereiche zum 3. und 4. Semester (Kompetenzmodule 3 und 4) erfolgt nach Maßgabe der räumlichen und sonstigen organisatorischen Gegebenheiten.
3. und 4. Semester – Kompetenzmodule 3 und 4:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Medizinische Gerätetechnik
Bereich Biomedizinische Signalverarbeitung
Bereich Medizin- und Gesundheitsinformatik
Bereich Medizinische Gerätetechnik:
Werkstätte „Digitaltechnik 1“ (Messung und Fehlersuche an Logikbausteinen und in einfachen Logikschaltungen).
Werkstätte „Elektronische Messtechnik 2“ (Messung und Bewertung analoger und digitaler Signale).
Bereich Biomedizinische Signalverarbeitung:
Werkstätte „Verbindungstechnik 2“ (Konfektionierung von Verbindungen in Systemen; Sicherheit in elektrischen Anlagen).
Werkstätte „Elektrodentechnik“ (Übergänge von Leitern 1. und 2. Ordnung, Elektrolyte)
Werkstätte „Medizinische Elektronik 1“ (Aufbau, Inbetriebnahme und Reparatur von analogen Schaltungen und Baugruppen der Medizintechnik).
Bereich Medizin- und Gesundheitsinformatik:
Werkstätte „Computer- und Netzwerktechnik 2“ (verlegen und zurichten von Datenleitungen und Kabeln (galvanisch und optisch); Konfektion von Verteilern und Anschlussdosen).
römisch III. Jahrgang:
Die Zuordnung der Bildungs- und Lehraufgaben und des Lehrstoffs der nachstehenden Bereiche zum 5. und 6. Semester (Kompetenzmodule 5 und 6) erfolgt nach Maßgabe der räumlichen und sonstigen organisatorischen Gegebenheiten.
5. und 6. Semester – Kompetenzmodule 5 und 6:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Gesundheitsmechatronik
Bereich Medizinische Gerätetechnik
Bereich Biomedizinische Signalverarbeitung
Bereich Medizin- und Gesundheitsinformatik
Bereich Gesundheitsmechatronik:
Werkstätte „Montage und Reparaturtechnik“ (Überprüfung, Montage und Demontage von mechatronischen Systemen).
Werkstättenlaboratorium „Montage und Reparaturtechnik 1“ (Inbetriebnahme von mechatronischen Systemen; Protokollierung).
Werkstätte „Medizinischer Gerätebau“ (Fertigung und Zusammenbau von Geräten und Systemen der Medizintechnik).
Werkstättenlaboratorium „Medizinischer Gerätebau 1“ (Inbetriebnahme und Funktionsprüfung von Geräten und Systemen der Medizintechnik; Protokollierung).
Bereich Medizinische Gerätetechnik:
Werkstätte „Krankenhaustechnik“ (Sicherheit in elektrischen Anlagen; Aufbau und Anschluss von Stromverbrauchern).
Werkstättenlaboratorium „Krankenhaustechnik 1“ (Sicherheit in elektrischen Anlagen; Inbetriebnahme von Stromverbrauchern; Protokollierung).
Bereich Biomedizinische Signalverarbeitung:
Werkstätte „Medizinische Elektronik 2“ (Fertigung digitaler elektronischer Schaltungen).
Werkstättenlaboratorium „Medizinische Elektronik 1“ (Inbetriebnahme und Reparatur digitaler elektronischer Schaltungen, Protokollierung).
Bereich Medizin- und Gesundheitsinformatik:
Werkstätte „Computer- und Netzwerktechnik 3“ (Installation von kabelgebundenen und drahtlosen Netzwerkkomponenten).
Werkstättenlaboratorium „Computer- und Netzwerktechnik“ (Konfiguration von kabelgebundenen und drahtlosen Netzwerkkomponenten; Protokollierung).
römisch IV. Jahrgang:
Die Zuordnung der Bildungs- und Lehraufgaben und des Lehrstoffs der nachstehenden Bereiche zum 7. und 8. Semester (Kompetenzmodule 7 und 8) erfolgt nach Maßgabe der räumlichen und sonstigen organisatorischen Gegebenheiten.
7. und 8. Semester – Kompetenzmodule 7 und 8:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Gesundheitsmechatronik
Bereich Biomedizinische Signalverarbeitung
Bereich Medizinische Gerätetechnik
Bereich Gesundheitsmechatronik:
Werkstättenlaboratorium „Gesundheitsmechatronik 1“ (Aufbau und Inbetriebnahme von Steuerungs- und Regelungssystemen; Protokollierung).
Werkstättenlaboratorium „Medizinischer Gerätebau 2“ (Computergestützte mechanische Fertigung CAD/CAM, CNC; Protokollierung).
Werkstättenlaboratorium „Montage und Reparaturtechnik 2“ (präventive Instandhaltung und Wartung, Mess- und Prüfverfahren; Protokollierung)..
Bereich Biomedizinische Signalverarbeitung:
Werkstättenlaboratorium „Elektronische Messtechnik 2“ (systematische Fehlersuche; Verarbeitung medizinisch relevanter Signale; Protokollierung).
Bereich Medizinische Gerätetechnik:
Werkstättenlaboratorium „Prüf- und Sicherheitstechnik“ (identifizieren von Sicherheitsvorschriften von elektronischen Anlagen nach dem Medizinproduktegesetz (MPG))
römisch fünf. Jahrgang – Kompetenzmodul 9:
Die Zuordnung der Bildungs- und Lehraufgaben und des Lehrstoffs der nachstehenden Bereiche zum 9. und 10. Semester (Kompetenzmodul 9) erfolgt nach Maßgabe der räumlichen und sonstigen organisatorischen Gegebenheiten.
9. und 10. Semester:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Gesundheitsmechatronik
Bereich Medizinische Gerätetechnik
Bereich Biomedizinische Signalverarbeitung
Bereich Gesundheitsmechatronik:
Werkstättenlaboratorium „Gesundheitsmechatronik 2“ (Aufbau und Inbetriebnahme von Sensoren und Aktoren an programmierbaren Steuerungen und Bussystemen).
Bereich Medizinische Gerätetechnik:
Werkstättenlaboratorium „Krankenhaustechnik 2“ (Konfektionierung von Verbindungen von Systemen; ausfallsichere Stromverfahren. Klima- und Reinraumtechnik, Pneumatik, Zutrittskontrolle; Applikation der gängigsten Verkabelungs- und Datenübertragungssysteme; Protokollierung.).
Werkstättenlaboratorium „Medizinischer Gerätebau 3“ (anwenden von Sicherheitsvorschriften nach dem Medizinproduktegesetz (MPG) an medizinischen Geräten; Patientenschutz; Protokollierung).
Bereich Biomedizinische Signalverarbeitung:
Werkstättenlaboratorium „Elektronische Messtechnik 3“ (Verarbeitung medizinischer Signale; Systemsicherheit; Protokollierung.)
Werkstättenlaboratorium „Medizinische Elektronik 2“ (Inbetriebnahme und Reparatur von elektronischen Schaltungen (digital und analog); Protokollierung).
Siehe Anlage 1 mit dem Zusatz, dass alle Bereiche im römisch eins. Jahrgang vorgesehen sind.
Siehe Anlage 1 mit folgenden Ergänzungen:
römisch eins. Jahrgang (1. und 2. Semester):
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Zahlen und Maße
Grundlagen der Mathematik:
Aussagen, Verknüpfungen von Aussagen, Wahrheitstabellen.
Reelle Zahlen:
Zahlensysteme; Konversion von Zahlen unterschiedlicher Zahlensysteme.
Boolesche Algebra:
Schaltfunktionen und Boolesche Ausdrücke.
Lineare Optimierung:
Ungleichungssysteme
römisch II. Jahrgang:
3. Semester – Kompetenzmodul 3:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich komplexe Zahlen und Geometrie
Komplexe Zahlen:
Komponentenform, Polarform, Exponentialform; elementare Operationen.
4. Semester – Kompetenzmodul 4:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Funktionale Zusammenhänge
Funktionen:
Aufgabenstellungen des Fachgebiets, Logarithmische Skalierung.
Addition von trigonometrischen Funktionen, Zeigerdarstellung.
römisch IV. Jahrgang:
7. Semester – Kompetenzmodul 7:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Analysis
Bereich Funktionale Zusammenhänge
Bereich Fehlerrechnung
Bereich Analysis
Differential- und Integralrechnung:
Fachbezogene Anwendungen der Differential- und Integralrechnung.
Lineare Differentialgleichungen:
Trennung der Variablen; lineare Differentialgleichungen erster und zweiter Ordnung mit konstanten Koeffizienten; elementare Lösungsmethoden.
Funktionen mehrerer Variablen:
Partielle Ableitungen; totales Differential, lineare Fehlerfortpflanzung und maximaler Fehler.
Funktionenreihen:
Taylorpolynome, Taylorreihen, Konvergenzradius.
Bereich Funktionale Zusammenhänge:
Funktionen mehrerer Variablen; Darstellung von Funktionen von zwei Variablen.
Interpolation:
Interpolationspolynome.
Bereich Fehlerrechnung
Computernumerik:
Numerische Verfahren, Fehlerabschätzung bei computerinterner Zahlendarstellung, Vorgangsweisen zur Fehlerminimierung.
8. Semester – Kompetenzmodul 8:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Algebra und Geometrie
Bereich Matrizen
Bereich Stochastik
Bereich Algebra und Geometrie
Rechnen in algebraischen Strukturen:
Menge, Gruppe, Ring, Körper, Restklassen.
Codierung und Chiffrierung:
Algebraische und zahlentheoretische Grundlagen der Codierung und Chiffrierung; symmetrische und asymmetrische Verschlüsselung.
Bereich Matrizen
Inverse Matrix, Matrizen als Operatoren von Abbildungen, homogene Koordinaten, Anwendungen aus der Fachtheorie.
Bereich Stochastik
Kombinatorik:
Permutationen, Kombinationen, Variationen.
römisch fünf. Jahrgang – Kompetenzmodul 9:
9. Semester:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Stochastik
Bereich Analysis sowie Algebra und Geometrie
Beurteilende Statistik:
Verteilung des Stichprobenmittels, zentraler Grenzwertsatz, Intervallschätzung; Prinzip des Alternativtests, Einstichproben t-Test.
Bereich Analysis sowie Algebra und Geometrie
Relevante mathematische Methoden:
Fachbezogene Anwendungen.
10. Semester:
Die Schülerinnen und Schüler können die für das Fachgebiet relevanten mathematischen Methoden anwenden.
Relevante mathematische Methoden:
Fachbezogene Anwendungen.
Siehe den gleichnamigen Pflichtgegenstand in Abschnitt B mit folgenden Ergänzungen, ausgenommen davon sind die Bildungs- und Lehraufgabe sowie der Lehrstoff des römisch fünf. Jahrganges, welche anstelle der Umschreibung des genannten Abschnittes tritt:
römisch IV. Jahrgang:
7. Semester – Kompetenzmodul 7:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Grundlagen der Psychologie
Bereich Grundlagen der Psychologie:
Grundbegriffe der Psychologie. Psychotherapiemethoden mit Schwerpunkt der Wiener Schule.
8. Semester – Kompetenzmodul 8:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Grundlagen der Psychologie
Bereich Grundlagen der Psychologie:
Entwicklungspsychologie; Psychosomatik; Psychohygiene.
römisch fünf. Jahrgang – Kompetenzmodul 9:
9. Semester:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Grundlagen der Biochemie
Bereich Grundlagen der Anatomie und Physiologie
Bereich Biochemie:
Menschliches Genom, DNS, Vererbungsmechanismen, Mutationen. Evolutionslehre.
Bereich Grundlagen der Anatomie und Physiologie:
Anatomie, Physiologie, Pathophysiologie, Pathologie, Pharmakologie des endokrinen Systems.
10. Semester:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Bioethik und Medizinethik
Bereich Bioethik und Medizinethik:
Grundlagen der Bioethik und der Medizinethik; medizinisch-rechtliche Aspekte der Patientenverfügung; Arzt-Patienten-Verhältnis, Einsatz medizintechnischer Geräte aus medizinethischer Sicht.
(einschließlich Gesundheitsökonomie und Management)
Die Bildungs- und Lehraufgabe und der Lehrstoff entsprechen inhaltlich der Anlage 1 mit der folgenden jahrgangsmäßigen Aufteilung:
römisch eins. Jahrgang (1. und 2. Semester):
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Rechnungswesen
Bereich Rechnungswesen:
Prinzipien wirtschaftlichen Handelns und Grundlagen des Rechnungswesens; Einnahmen-Ausgabenrechnung; Doppelte Buchführung (Aktive und Passive Bestandskonten, Aufwands- und Ertragskonten, Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung); Buchungen auf Bestands- und Erfolgskonten.
Grundlagen der Umsatzsteuer.
römisch II. Jahrgang:
3. Semester – Kompetenzmodul 3:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Rechnungswesen
Bereich Rechnungswesen:
Personalverrechnung (Bruttobezug, Sozialversicherungsbeiträge, Personalnebenkosten, Sonderzahlungen); Grundlagen des Jahresabschlusses und Bewertung; Abschlussbuchungen (Inventur, Abschreibung, Rückstellungen und Rücklagen); Jahresabschluss einfacher Unternehmen mit Erstellung von Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung; Jahresabschlusskennzahlen.
4. Semester – Kompetenzmodul 4:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Rechnungswesen
Bereich Rechnungswesen:
Grundlagen und Aufbau der Kostenrechnung; Kostenrechnungsarten (BÜB); Kostenstellenrechnung (BAB); Kostenträgerrechnung (Kalkulationsverfahren); Deckungsbeitragsrechnung; Break-Even-Analyse.
römisch III. Jahrgang:
5. Semester – Kompetenzmodul 5:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Gesundheitswesen
Bereich Gesundheitswesen:
Struktur des Gesundheitswesens in Österreich und der Europäischen Union; Kostenrechnung im Gesundheitswesen (Kostenarten im Bereich der Medizin und der Sozialversicherung); Controlling im Gesundheitswesen; Buchhaltung und Jahresabschluss in der öffentlichen Verwaltung, in öffentlichen Krankenhäusern und in der Sozialversicherung.
6. Semester – Kompetenzmodul 6:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Organisation und Prozesse im Gesundheitswesen
Bereich Organisation und Prozesse im Gesundheitswesen:
Gesundheitsgüter und deren Besonderheiten; Betriebswirtschaftslehre der öffentlichen Unternehmen und der Non-Profit-Unternehmen; Organisation (Elemente und Formen der Aufbauorganisation, Unternehmensbereiche, Funktionen und Darstellung der Ablauforganisation); Organisationsmodelle im stationären und ambulanten Sektor und in der Sozialversicherung; Planungsprozesse für das Leistungsangebot von Gesundheitseinrichtungen; Qualitätsmanagement; Wissensmanagement.
römisch IV. Jahrgang:
7. Semester – Kompetenzmodul 7:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Organisation und Prozesse im Gesundheitswesen
Bereich Rechnungswesen
Bereich Organisation und Prozesse im Gesundheitswesen:
Grundlagen des Geschäftsprozessmanagements: Geschäfts- und Ablaufprozesse; Gestaltung und Verbesserung von Prozessen; Modellierung von Prozessen; Logistik (Beschaffungslogistik, Lagerlogistik, Entsorgungslogistik).
Bereich Rechnungswesen:
Eigenfinanzierung, Fremdfinanzierung (Lieferantenkredit, Bankdarlehen, Kontokorrentkredit, Leasing), Kapitalmarkt, Liquiditätsplan.
8. Semester – Kompetenzmodul 8:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Rechnungswesen
Bereich Recht
Bereich Rechnungswesen:
Einkommensteuer (veranlagte Einkommensteuer, Lohnsteuer und Arbeitnehmerveranlagung, Kapitalertragsteuer) und Körperschaftsteuer.
Bereich Recht:
Überblick über Grundstrukturen des österreichischen Rechts; Unternehmensrecht (Unternehmereigenschaft, Firma, Firmenbuch, Rechtsformen von Unternehmen, Stellvertretung); Gewerberecht (Arten von Gewerben, Voraussetzungen für Gewerbeantritt, Verfahren zur Anmeldung); Allgemeines Zivilrecht (Grundzüge des Personen-, Sachen- und Schuldrechts sowie des Konsumentenschutzes); Recht und Internet (Grundzüge des E-Commerce-Gesetzes, Urheberrechtes und Ferndienstleistungsgesetzes), Grundzüge des zivilgerichtlichen Verfahrens und Insolvenzverfahrens; Arbeitsrecht (Grundzüge des kollektiven Arbeitsrechts, individuelles Arbeitsrecht (Begründung und Beendigung, Rechte und Pflichten aus Arbeitsverhältnissen)); Arzt-Patienten-Verhältnis (zB Behandlungsvertrag, Patientenaufklärung, Patientenverfügung, Ärztehaftung, Kunstfehler, Patientenanwaltschaft).
römisch fünf. Jahrgang – Kompetenzmodul 9:
9. Semester:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Mitarbeiterführung
Bereich Entrepreneurship und Marketing
Bereich Mitarbeiterführung:
Mitarbeiterinnen- und Mitarbeiterführung (Motivationstheorien, Möglichkeiten der Motivation, Führungsstile, Mitarbeiterinnen- und Mitarbeitergespräch).
Bereich Entrepreneurship und Marketing:
Businessplan-Marketing (Schritte zur Unternehmensgründung, Ideenfindung, Ziele und Inhalte des Businessplans, Kundennutzen, Markt- und Umfeldanalyse); Marketing-Mix (Produkt, Preis, Kommunikation, Distribution).
10. Semester:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Gesundheitswesen
Bereich Gesundheitswesen:
Gesundheitsökonomie (Steuerungsmöglichkeiten des Gesundheitssystems, bedarfsgerechte Versorgung, effiziente Ressourcenallokation im Gesundheitswesen, ethische Aspekte); Leistungsverrechnung im Gesundheitswesen; aktuelle E-Health-Strategien (zB ELGA, managed care, Telemedizin).
römisch eins. Jahrgang (1. und 2. Semester):
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Elektrotechnik und Elektronik
Bereich Biomedizinische Sensortechnik und Aktorik
Bereich Elektrische Messtechnik
Bereich Biosignale
Bereich Elektrotechnik und Elektronik:
Elektrische Leiter 1. und 2. Ordnung; Spannung, Strom, Widerstand, Leistung, Einheitenrechnung; Ohmsches Gesetz, Strom- und Spannungsquellen, Serien- und Parallelschaltung; Analyse und Synthese von Gleichstromnetzwerken, Kirchhoff'sche Gesetze, Überlagerungsprinzip; kombinatorische Logik, Zahlensysteme.
Bereich Biomedizinische Sensortechnik und Aktorik:
Thermosensoren; Widerstandssensoren; mechanische Sensoren.
Bereich Elektrische Messtechnik:
Messen von Strom, Spannung, Widerstand und Leistung.
Bereich Biosignale:
Ursprung und Arten elektrischer und nichtelektrischer Biosignale.
römisch II. Jahrgang:
3. Semester – Kompetenzmodul 3:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Elektrotechnik und Elektronik
Bereich Elektrotechnik und Elektronik:
Elektrisches und magnetisches Feld, Kapazität, Induktivität; Einheitenrechnung, Impedanz, Leistung; Zeigerdiagramm, Bodediagramm; RLC-Schaltungen.
4. Semester – Kompetenzmodul 4:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Elektrotechnik und Elektronik
Bereich Biomedizinische Sensortechnik und Aktorik
Bereich Elektrische Messtechnik
Bereich Biosignale
Bereich Elektrotechnik und Elektronik:
Impedanz, Leistung; Zeigerdiagramm, Bodediagramm; RLC-Schaltungen; sequentielle Logik, Flip-Flops.
Bereich Biomedizinische Sensortechnik und Aktorik:
Induktive Sensoren; kapazitive Sensoren; Oberflächen- und Interkorporalelektroden.
Bereich Elektrische Messtechnik:
Messung nichtelektrischer Größen; Messfehler und Messunsicherheit.
Bereich Biosignale:
Charakteristika und Parameter von Biosignalen; analoge Aufnahmeketten; Signale messen und verarbeiten.
römisch III. Jahrgang:
5. Semester – Kompetenzmodul 5:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Elektrotechnik und Elektronik
Bereich Biosignale
Bereich Elektrotechnik und Elektronik:
OPV-Grundschaltungen (Verstärker, Filter, Komparator); Prinzipien, Eigenschaften, einfache Anwendungen von A/D- und D/A-Wandlern.
Bereich Biosignale:
Grundlegende spektrale Analyse; einfache Parameterauswertung.
6. Semester – Kompetenzmodul 6:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Elektrotechnik und Elektronik
Bereich Biomedizinische Sensortechnik und Aktorik
Bereich Biosignale
Bereich Elektrotechnik und Elektronik:
Prinzipien, Eigenschaften, Anwendungen von A/D- und D/A-Wandlern.
Bereich Biomedizinische Sensortechnik und Aktorik:
Elektrochemische Sensoren; Aktoren und Stimulatoren.
Bereich Biosignale:
Spektrale Analyse; Parameterauswertung; Schnittstellen für Biosignale; Störquellenidentifikation und Vermeidung; Sicherheit gegen Störquellen.
römisch IV. Jahrgang:
7. Semester – Kompetenzmodul 7:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Biomedizinische Sensortechnik und Aktorik
Bereich Elektrische Messtechnik
Bereich Biomedizinische Sensortechnik und Aktorik:
Strahlensensoren; Ultraschallsensoren.
Bereich Elektrische Messtechnik:
Aufbau einer Steuerung; Aufbau eines Regelkreises; Regelkreisglieder, Arten von Reglern; alternative Regelstrategien.
8. Semester – Kompetenzmodul 8:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Biomedizinische Sensortechnik und Aktorik
Bereich Elektrische Messtechnik
Bereich Biosignale
Bereich Biomedizinische Sensortechnik und Aktorik:
Biokybernetik; visuelle, taktile und auditive Schnittstellen; Steuerungen; Schnittstellen zu Aktoren.
Bereich Elektrische Messtechnik:
Analoge und digitale Filter.
Bereich Biosignale:
Mustererkennung.
römisch fünf. Jahrgang – Kompetenzmodul 9:
9. Semester:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Elektrische Messtechnik
Bereich Biosignale
Bereich Elektrische Messtechnik:
Klassische Regelstrategien.
Bereich Biosignale:
Biosignalauswertesysteme.
10. Semester:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Elektrische Messtechnik
Bereich Biosignale
Bereich Elektrische Messtechnik:
Statistische Messverfahren.
Bereich Biosignale:
Biosignalauswertesysteme.
römisch eins. Jahrgang (1. und 2. Semester):
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Bildgebende Verfahren
Bereich Elektronische Geräte für die Diagnose
Bereich Elektronische Geräte für die Therapie
Bereich Biomechanik
Bereich Bildgebende Verfahren:
Endoskopie.
Bereich Elektronische Geräte für die Diagnose:
Blutdruckmesssysteme; EKG (Grundprinzip); Alkoholtester; Körperfettmessung; Thermometer; Pulsoximeter; Audiometrie.
Bereich Elektronische Geräte für die Therapie:
Defibrillatoren; Cochelaimplantat; Herzschrittmachersysteme; Infusionssysteme.
Bereich Biomechanik:
Mechanik, Kräfte, Drehmomente, Berechnungen.
römisch II. Jahrgang:
3. Semester – Kompetenzmodul 3:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Bildgebende Verfahren
Bereich Elektronische Geräte für die Diagnose
Bereich Elektronische Geräte für die Therapie
Bereich Bildgebende Verfahren:
Sonographie; Thermographie.
Bereich Elektronische Geräte für die Diagnose:
Elektrokardiographie und Ergometrie.
Bereich Elektronische Geräte für die Therapie:
Herz-Lungen-Maschine (HLM); Elektrotherapie (Diathermie); Elektrochirurgie (Hochfrequenzchirurgie).
4. Semester – Kompetenzmodul 4:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Sicherheitstechnik, Grenzwerte, Normen und Vorschriften
Bereich Biomechanik
Bereich Sicherheitstechnik, Grenzwerte, Normen und Vorschriften:
Patientensicherheit; Grundzüge des Medizinproduktegesetzes.
Bereich Biomechanik:
Grundlagen der Werkstoffwissenschaften; Verträglichkeit; Haltbarkeit.
römisch III. Jahrgang:
5. Semester – Kompetenzmodul 5:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Bildgebende Verfahren
Bereich Elektronische Geräte für die Diagnose
Bereich Elektronische Geräte für die Therapie
Bereich Bildgebende Verfahren:
Röntgen; Computertomographie; Magnetresonanztomographie.
Bereich Elektronische Geräte für die Diagnose:
Lungenfunktionsanalyse.
Bereich Elektronische Geräte für die Therapie:
Beatmungssysteme; Anästhesie.
6. Semester – Kompetenzmodul 6:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Sicherheitstechnik, Grenzwerte, Normen und Vorschriften
Bereich Sicherheitstechnik, Grenzwerte, Normen und Vorschriften:
Elektromagnetische Verträglichkeit; Wirkung ionisierender Strahlung; Strahlenschutz; Hygiene.
römisch IV. Jahrgang:
7. Semester – Kompetenzmodul 7:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Bildgebende Verfahren
Bereich Elektronische Geräte für die Diagnose
Bereich Elektronische Geräte für die Therapie
Bereich Bildgebende Verfahren:
Nuklearmedizinische Verfahren (PET, Szintigraphie).
Bereich Elektronische Geräte für die Diagnose:
Neurophysiologische Diagnosegeräte (EEG, EMG, ENG, EP).
Bereich Elektronische Geräte für die Therapie:
Strahlentherapie; Laser in der Medizin; Blutreinigungssysteme (Dialyse).
8. Semester – Kompetenzmodul 8:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Elektronische Geräte für die Diagnose
Bereich Elektronische Geräte für die Therapie
Bereich Prothesen- und Implantat-Technik
Bereich Elektronische Geräte für die Diagnose:
Patientenmonitoring; Labordiagnostik.
Bereich Elektronische Geräte für die Therapie:
Künstliches Herz (VAD-Systeme, Ventricular Assist Device).
Bereich Prothesen- und Implantat-Technik:
Gelenksersatz; einfache Prothesen; komplexe und intelligente Prothesenaufbauten.
römisch fünf. Jahrgang- Kompetenzmodul 9:
9. Semester:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Robotik und Systeme der Telemedizin
Bereich Robotik und Systeme der Telemedizin:
Grundlagen der Automatisierungstechnik; Grundlagen der Fernwirktechnik; Grundlagen der Robotik; Anwendungen der Robotik.
10. Semester:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Robotik und Systeme der Telemedizin
Bereich Robotik und Systeme der Telemedizin:
Anwendungen der Grundlagen der Robotik.
römisch eins. Jahrgang (1. und 2. Semester):
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Standardsoftware und Medien
Bereich Standardsoftware und Medien:
Büro-Standardsoftware (Textverarbeitung, Präsentationssoftware); Struktur von HTML-Seiten; grundlegende Funktionen der Bildbearbeitung, Aufbereitung von Bildern für Webpräsentation; Erzeugung von einfachen Webseiten.
römisch II. Jahrgang:
3. Semester – Kompetenzmodul 3:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Standardsoftware und Medien
Bereich Standardsoftware und Medien:
Büro-Standardsoftware (Tabellenkalkulation); Gestaltung von Webseiten mit CSS und HTML.
4. Semester – Kompetenzmodul 4:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Informations- und wissensbasierte Systeme
Bereich Informations- und wissensbasierte Systeme:
Grundlagen der Datenmodellierung, Desktop-Datenbanken, Überblick über Datenbanksysteme; einfache Datenbankabfragen.
römisch III. Jahrgang:
5. Semester – Kompetenzmodul 5:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Informations- und wissensbasierte Systeme
Bereich Informations- und wissensbasierte Systeme:
Überblick über gängige Datenbanksysteme; relationale Datenmodellierung; Grundlagen medizinischer und betrieblicher Informationssysteme.
6. Semester – Kompetenzmodul 6:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Informations- und wissensbasierte Systeme
Bereich Informations- und wissensbasierte Systeme:
Komplexe Datenbankabfragen; Trigger, Stored Procedures; Grundlagen medizinischer Dokumentations- und Informationssysteme.
römisch IV. Jahrgang:
7. Semester – Kompetenzmodul 7:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Informations- und wissensbasierte Systeme
Bereich Datensicherheit und Datenschutz
Bereich Informations- und wissensbasierte Systeme:
Medizinische Dokumentations- und Informationssysteme.
Bereich Datensicherheit und Datenschutz:
Bewertung von Sicherheitsrisiken; Security Policies; Umsetzung von Sicherheitsmaßnahmen, Verschlüsselung von Daten.
8. Semester – Kompetenzmodul 8:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Informations- und wissensbasierte Systeme
Bereich Datensicherheit und Datenschutz
Bereich Informations- und wissensbasierte Systeme:
Krankenhausinformationssysteme; verarbeiten von medizinischen Daten, wissensbasierte Systeme.
Bereich Datensicherheit und Datenschutz:
Umgang mit sensiblen Daten; Anwendung des Datenschutzgesetzes und anderer einschlägiger rechtlicher Bestimmungen im medizinischen und gesundheitlichen Umfeld.
römisch fünf. Jahrgang – Kompetenzmodul 9:
9. Semester:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Informations- und wissensbasierte Systeme
Bereich Informations- und wissensbasierte Systeme:
Objektrelationale Datenmodellierung; Reporting, Auswertung und Darstellung statistischer Daten, Datenbanken aus dem medizinischen, biologischen, pharmazeutischen Umfeld; globale elektronische Patientenakte (Health Record) und deren Architektur.
10. Semester:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Informations- und wissensbasierte Systeme
Bereich Informations- und wissensbasierte Systeme:
Datenbank-System Architektur; Konzipierung und Betrieb eines Datenbanksystems. Datawarehousing, (Datamining).
römisch eins. Jahrgang (1. und 2. Semester):
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Softwaredesign und Programmierung
Bereich Softwaredesign und Programmierung:
Metasprachliche Problembeschreibung; strukturierte Programmierung; objektorientierte Programmierung, Grundbegriffe zur Programmierung; Erstellen von Userinterfaces unter Berücksichtigung der Usability; skalare und zusammengesetzte Datentypen, Funktionen, einfache Collections; Anwendung von Klassenbibliotheken; Fehlerbehandlung; arbeiten mit integrierten Entwicklungsumgebungen, Codegenerierung.
römisch II. Jahrgang:
3. Semester – Kompetenzmodul 3:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Softwaredesign und Programmierung
Bereich Netzwerke, Betriebssysteme und mobile Geräte
Bereich Softwaredesign und Programmierung:
Einfaches Databinding; Eventhandling; Hilfesystem; Softwareentwurf; metasprachliche Problembeschreibung; strukturierte Programmierung, zusammengesetzte Datentypen, Funktionen, Collections; objektorientierte Programmierung, objektorientiertes Design, Vererbung, Polymorphie.
Anwendung von Klassenbibliotheken, einfache Dateizugriffe, Exceptionhandling.
Bereich Netzwerke, Betriebssysteme und mobile Geräte:
Übertragungsmedien, Topologien, Netzwerkkomponenten, Protokolle; Adressierungsmodelle in Netzwerken.
4. Semester – Kompetenzmodul 4:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Softwaredesign und Programmierung
Bereich Netzwerke, Betriebssysteme und mobile Geräte
Bereich Softwaredesign und Programmierung:
Einfache Elemente von graphischen Benutzeroberflächen; Eventhandling; Softwareentwurf; strukturierte Programmierung, Funktionen, Collections; objektorientierte Programmierung, objektorientiertes Design, Einsatz von Klassenbibliotheken; Dateizugriffe, Serialisierung; Exceptionhandling.
Bereich Netzwerke, Betriebssysteme und mobile Geräte:
Switching, Routing; Funktionen von Netzwerkdiensten.
römisch III. Jahrgang:
5. Semester – Kompetenzmodul 5:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Softwaredesign und Programmierung
Bereich Netzwerke, Betriebssysteme und mobile Geräte
Bereich Softwaredesign und Programmierung:
Komplexe Elemente von graphischen Benutzeroberflächen; Eventhandling; Softwareentwurf; komplexe Datentypen, Funktionen, Collections; Anwendung von Klassenbibliotheken, Dateizugriffe, Datenbankzugriffe, Exceptionhandling; Dokumentationstools.
Anwendungen der Informatik auf biologische, gesundheitstechnische und medizintechnische Aspekte.
Bereich Netzwerke, Betriebssysteme und mobile Geräte:
Vernetzung mobiler Geräte; Netzwerkbetrieb; Netzwerkschnittstellen, Netzwerkanbindung medizintechnischer Geräte; Übertragungsprotokolle, Netzwerkbetriebssysteme; Aufgaben von Betriebssystemen; Prozesse und Threads, Interrupts, Synchronisation, Deadlocks, Scheduler, Speicherverwaltung.
6. Semester – Kompetenzmodul 6:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Softwaredesign und Programmierung
Bereich Netzwerke, Betriebssysteme und mobile Geräte
Bereich Webapplikationen
Bereich Softwaredesign und Programmierung:
Komplexe Elemente von graphischen Benutzeroberflächen; Eventhandling; Softwareentwurf; Funktionen, Collections; Einsatz von Klassenbibliotheken, Dateizugriffe, Serialisierung, Datenbankzugriffe; Exceptionhandling.
Anwendungen der Informatik auf biologische, gesundheitstechnische und medizintechnische Aspekte; Softwaretests, Unittests, Performancetests.
Bereich Netzwerke, Betriebssysteme und mobile Geräte:
Netzwerkdienste im medizintechnischen Umfeld; Anwendungen der Telemedizin; Sicherheitsrisiken, Sicherheitslösungen, Security Policies; Betriebssysteme im Vergleich; Installation, Netzwerkeinbindung.
Bereich Webapplikationen:
Medizinische Webservices.
römisch IV. Jahrgang:
7. Semester – Kompetenzmodul 7:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Softwaredesign und Programmierung
Bereich Netzwerke, Betriebssysteme und mobile Geräte
Bereich Webapplikationen
Bereich Softwaredesign- und Programmierung:
Analyse, Design und technische Spezifikation; Anwendungen der Informatik auf biologische, gesundheitstechnische und medizintechnische Aspekte; Einsatz von Versionierungstools.
Bereich Netzwerke, Betriebssysteme und mobile Geräte:
Integration von verteilten Systemen in der Medizin und Gesundheitsinformatik.
Bereich Webapplikationen:
Planung und Entwicklung von Webinterfaces zu Datenbanken und von dynamischen Webseiten.
8. Semester – Kompetenzmodul 8:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Softwaredesign und Programmierung
Bereich Netzwerke, Betriebssysteme und mobile Geräte
Bereich Webapplikationen
Bereich Softwaredesign und Programmierung:
Anwendungen der Informatik auf biologische, gesundheitstechnische und medizintechnische Aspekte; Einsatz von Versionierungstools; Kryptisierung, Authentifizierung, Zertifikate.
Bereich Netzwerke, Betriebssysteme und mobile Geräte:
Integration von verteilten Systemen in der Medizin und Gesundheitsinformatik.
Bereich Webapplikationen:
Planung und Entwicklung von Webinterfaces zu Datenbanken und von dynamischen Webseiten.
römisch fünf. Jahrgang – Kompetenzmodul 9:
9. Semester:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Softwaredesign und Programmierung
Bereich Softwaredesign und Programmierung:
Anwendung von facheinschlägigen externen Bibliotheken; Anwendungen der Informatik auf biologische, gesundheitstechnische und medizintechnische Aspekte; Realisation von verteilten Systemen in der Medizin und Gesundheitsinformatik.
10. Semester:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Softwaredesign und Programmierung
Bereich Softwaredesign und Programmierung:
Anwendung von facheinschlägigen externen Bibliotheken; Anwendungen der Informatik auf biologische, gesundheitstechnische und medizintechnische Aspekte; Realisation von verteilten Systemen in der Medizin und Gesundheitsinformatik.
römisch III. Jahrgang:
5. Semester – Kompetenzmodul 5:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Projektmanagement
Bereich Entwicklung von Softwaresystemen
Bereich Projekte der Medizininformatik und Gesundheitsökonomie
Bereich Projektmanagement:
Projektbegriff, Projektmanagementansätze und Phasenmodelle; Projekt-, Programm- und Projektportfoliomanagement, Projektteams und Projektorganisation, Prozesse und Kompetenzen im Projektmanagement.
Methoden, Werkzeuge und Dokumente im Projektmanagement-Prozess; Projektplanung, Projektstart, Durchführung, Controlling.
Bereich Entwicklung von Softwaresystemen:
Anforderungsanalyse und -beschreibung, Aufwandsschätzung.
Bereich Projekte der Medizininformatik und Gesundheitsökonomie:
Durchführung einfacher Projekte.
6. Semester – Kompetenzmodul 6:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Projektmanagement
Bereich Projekte der Medizininformatik und Gesundheitsökonomie
Bereich Projektmanagement:
Rollen in Softwareentwicklungsprojekten; Methoden für Ist-Erhebung, Analyse, Entwurf.
Bereich Entwicklung von Softwaresystemen:
Software-Engineering, Vorgehens- und Prozessmodelle für die Softwareentwicklung, Entwicklung und Qualitätssicherung im Software-Engineering; Medizinproduktegesetz, einschlägige Verordnungen sowie internationale Richtlinien und Normen; Dokumentation und Abschluss von Projekten, Projektevaluation; Qualitätsmanagement und Produktdokumentation, Wartung.
Bereich Projekte der Medizininformatik und Gesundheitsökonomie:
Durchführung einfacher Projekte.
römisch IV. Jahrgang:
7. Semester – Kompetenzmodul 7:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Entwicklung von Softwaresystemen
Bereich Projekte der Medizininformatik und Gesundheitsökonomie
Bereich Entwicklung von Softwaresystemen:
IT-Architekturen, Strategien und Rahmenbedingungen zur Entwicklung, Methoden und Werkzeuge zur Beschreibung von Architekturmodellen, Architektur-Frameworks; Methoden des Projektmanagements und Software-Engineerings, Software-Ergonomie, Teambildung und Teamkommunikation, Requirements Engineering und Requirements Management, Test Management, Change Management.
Bereich Projekte der Medizininformatik und Gesundheitsökonomie:
Durchführung einfacher Projekte.
8. Semester – Kompetenzmodul 8:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Entwicklung von Softwaresystemen
Bereich Projekte der Medizininformatik und Gesundheitsökonomie
Bereich Entwicklung von Softwaresystemen:
Strategische Ausrichtung der IKT, Governance, organisatorische und technologische Implementierung von IKT für Unternehmungen, insbesondere im Gesundheitsbereich; strategische, operative und technische Prozessmodelle, Rollen in Prozessen, Methoden und Werkzeuge zur Prozessbeschreibung und -gestaltung, Referenzmodelle.
Organisation von IKT-Abteilungen, IT-Services und IT-Service-Management, Referenzmodelle für Gestaltung und Qualität von IT-Services unter spezieller Berücksichtigung des Einsatzes im Gesundheitswesen.
Bereich Projekte der Medizininformatik und Gesundheitsökonomie:
Durchführung einfacher Projekte.
römisch fünf. Jahrgang – Kompetenzmodul 9:
9. Semester:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Entwicklung von Softwaresystemen
Bereich Beschaffungsprozesse und Betrieb von IKT
Bereich Projekte der Medizininformatik und Gesundheitsökonomie
Bereich Entwicklung von Softwaresystemen:
Aktueller Hardware-, Software- und IT-Dienstleistungsmarkt; Methoden zur Entwicklung, Dimensionierung, Darstellung und Beschreibung von IKT-Systemkonzepten.
Wirtschaftlichkeit und Umweltgerechtheit von IKT-Systemen, IT-Controlling, IT-Compliance.
Beschaffungsvorgang, Pflichtenheft, Ausschreibung, Angebot, Wirtschaftlichkeit, Leistungs- und Kostenvergleich, Business Case, Evaluierung und Systemauswahl, Methoden des Projektmanagements und Software-Engineerings.
Bereich Beschaffungsprozesse und Betrieb von IKT:
Rechtskonforme Vergabe, Einführung von IKT-Systemen; IT-Arbeitsplätze, IT-Akzeptanz, Auswirkungen der IKT im gesellschaftspolitischen Umfeld.
Bereich Projekte der Medizininformatik und Gesundheitsökonomie:
Vertragsmanagement in Projekten; Durchführung komplexer Projekte.
10. Semester:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Projektmanagement
Bereich Entwicklung von Softwaresystemen
Bereich Beschaffungsprozesse und Betrieb von IKT
Bereich Projekte der Medizininformatik und Gesundheitsökonomie
Bereich Projektmanagement:
Methoden des Projektmanagements und Software Engineerings.
Bereich Entwicklung von Softwaresystemen:
Medizinproduktegesetz und einschlägige Verordnungen, nationale und internationale Normen, Compliance; rechtliche Bestimmungen für die Entwicklung und Nutzung von Software, rechtliche Vorgaben für den betrieblichen Einsatz von IKT-Systemen.
Bereich Beschaffungsprozesse und Betrieb von IKT:
Rechtskonforme Vergabe, Einführung von IKT-Systemen; IT-Arbeitsplätze, IT-Akzeptanz, Auswirkungen der IKT im gesellschaftspolitischen Umfeld.
Bereich Projekte der Medizininformatik und Gesundheitsökonomie:
Durchführung komplexer Projekte.
römisch eins. Jahrgang (1. und 2. Semester):
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Elektrotechnik und Elektronik
Bereich Computertechnik
Bereich Digitaltechnik
Bereich Mechanische Grundlagen
Bereich Elektronik und Elektrotechnik:
Schutzmaßnahmen, Sicherheitsvorschriften, Unfallverhütung; elektrische Standardkomponenten, elektromechanische und elektronische Bauelemente; Grundschaltungen der Elektrotechnik.
Bereich Computertechnik:
HW-Komponenten; Applikations-SW; Betriebssysteme; Virtualisierung.
Bereich Digitaltechnik:
Logikelemente; digitale Grundschaltungen.
Bereich Mechanische Grundlagen:
Unfallverhütung; grundlegende mechanische Arbeiten; Montagearbeiten für IT-Infrastruktur.
römisch II. Jahrgang:
3. Semester – Kompetenzmodul 3:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Elektronik und Elektrotechnik
Bereich Netzwerktechnik
Bereich Elektronik und Elektrotechnik:
Aufbau und Inbetriebnahme samt Funktionsprüfung elektronischer Schaltungen; elektronische Messtechnik.
Bereich Netzwerktechnik:
Ausführung normgerechter und strukturierter Verkabelungsarbeiten; Installation und Konfiguration von kabelgebundenen und drahtlosen Netzwerk- und Serverkomponenten, Fehlersuche und –behebung; planen und entwerfen von einfachen Netzwerken; Installation und Konfiguration von Betriebssystemen im Netzwerk; Userverwaltung; Kabelprüfung.
4. Semester – Kompetenzmodul 4:
Die Schülerinnen und Schüler können im
Bereich Elektronik und Elektrotechnik
Bereich Elektronik und Elektrotechnik
Aufbau und Inbetriebnahme samt Funktionsprüfung elektronischer Schaltungen; elektronische Messtechnik.
Siehe Anlage 1.
Siehe Anlage 1.
Siehe Bundesgesetzblatt Nr. 37 aus 1989, idgF.
Siehe Anlage 1.
1 Durch schulautonome Lehrplanbestimmungen kann von dieser Stundentafel im Rahmen des III. Abschnittes abgewichen werden.
2 Einschließlich volkswirtschaftlicher Grundlagen.
3 Die Lehrverpflichtungsgruppe III bezieht sich im Ausmaß von drei Wochenstunden auf den Bereich „Recht“.
4 Mit Übungen in elektronischer Datenverarbeitung im Ausmaß der in Klammern angeführten Wochenstunden.
5 Mit Werkstättenlaboratorium-Anteilen im Ausmaß von je zwei Wochenstunden im III. und IV. Jahrgang und drei Wochenstunden im V. Jahrgang. Die Lehrverpflichtungsgruppe III bezieht sich auf die Werkstättenlaboratorium-Anteile, im Übrigen Lehrverpflichtungsgruppe IV.
6 Mit Übungen sowie in Verbindung und inhaltlicher Abstimmung mit einem oder mehreren der in den Abschnitten A., B. bzw. B.1 angeführten Pflichtgegenständen.
7 Einschließlich Gesundheitsökonomie und Management. Die Lehrverpflichtungsgruppe III bezieht sich auf die Bereiche „Rechnungswesen“ (im Ausmaß von je zwei Wochenstunden im I. und II. Jahrgang, eine Wochenstunde im IV. Jahrgang), „Recht“ (im Ausmaß von einer Wochenstunde im IV. Jahrgang) und „Wirtschaft“ (im Ausmaß von einer Wochenstunde im V. Jahrgang). Die Lehrverpflichtungsgruppe II bezieht sich auf die Bereiche „Gesundheitswesen“ (zwei Wochenstunden im III. und zwei Wochenstunden im V. Jahrgang) und „Organisation und Prozesse im Gesundheitswesen“ (je eine Wochenstunde im III. und IV. Jahrgang).
8 Mit Übungen im Laboratorium im Ausmaß der in Klammern angeführten Wochenstunden.
9 Mit Übungen in elektronischer Datenverarbeitung im Ausmaß von vier Wochenstunden im II. Jahrgang.
10 In Amtsschriften ist die Bezeichnung der Fremdsprache anzuführen.
11 Bei Bedarf parallel zum jeweiligen Pflichtgegenstand bis zu 16 Unterrichtseinheiten pro Schuljahr; Einstufung wie der entsprechende Pflichtgegenstand.