Bundesverwaltungsgericht (BVwG)

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Entscheidungstext W257 2159241-1

Dokumenttyp

Entscheidungstext

Entscheidungsart

Erkenntnis

Geschäftszahl

W257 2159241-1

Entscheidungsdatum

30.05.2018

Norm

AsylG 2005 §3 Abs1Nächster Suchbegriff
Vorheriger SuchbegriffAsylG 2005 §3 Abs5Nächster Suchbegriff
Vorheriger SuchbegriffAsylG 2005 §34 Abs2Nächster Suchbegriff
B-VG Art.133 Abs4
  1. AsylG 2005 § 34 heute
  2. AsylG 2005 § 34 gültig von 01.11.2017 bis 31.10.2017 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 84/2017
  3. AsylG 2005 § 34 gültig ab 01.11.2017 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 145/2017
  4. AsylG 2005 § 34 gültig von 01.01.2014 bis 31.10.2017 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 87/2012
  5. AsylG 2005 § 34 gültig von 01.01.2010 bis 31.12.2013 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 135/2009
  6. AsylG 2005 § 34 gültig von 01.01.2010 bis 31.12.2009 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 122/2009
  7. AsylG 2005 § 34 gültig von 01.04.2009 bis 31.12.2009 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 29/2009
  8. AsylG 2005 § 34 gültig von 01.07.2008 bis 31.03.2009 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 4/2008
  9. AsylG 2005 § 34 gültig von 01.01.2006 bis 30.06.2008

Spruch

W257 2159241-1/9E

W257 2159238-1/7E

W257 2159247-1/6E

W257 2192445-1/3E

Gekürzte Ausfertigung des am 11.05.2018 mündlich verkündeten Erkenntnisses

IM NAMEN DER REPUBLIK!

Das Bundesverwaltungsgericht erkennt durch den Richter Mag. Herbert MANTLER, MBA, als Einzelrichter über die Beschwerde von

Name

Geb.Dat.

Abk.

Gz.: W 257 ...

IFA-Zahl

XXXX

XXXX

BF1

2159238-1

XXXX

XXXX

XXXX

BF2

2159241-1

XXXX

XXXX

XXXX

BF3

2159247-1

XXXX

XXXX

XXXX

BF4

2192445-1

XXXX

alle Staatsbürger von Afghanistan, alle vertreten durch Verein Menschenrechte Österreich, gegen die oben erwähnten Bescheide des Bundesamtes für Fremdenwesen und Asyl vom 25.04.2017 (BF1 bis BF3) und 06.03.2018 (BF4), die obigen Zahlen betreffend, nach Durchführung einer mündlichen Verhandlung am heutigen Tag zu Recht:

Betreffend BF1

A) römisch eins. Der Beschwerde wird stattgegeben und römisch XXXX gemäß Paragraph 3, Absatz eins,

Vorheriger SuchbegriffAsylGNächster Suchbegriff 2005 der Status der Asylberechtigten zuerkannt.

römisch II. Gemäß Paragraph 3, Absatz 5, Vorheriger SuchbegriffAsylGNächster Suchbegriff 2005 wird festgestellt, dass ihr damit kraft Gesetzes die Flüchtlingseigenschaft zukommt.

B) Die Revision ist gemäß Artikel 133, Absatz 4, B-VG nicht zulässig.

Betreffend BF2

A) römisch eins. Der Beschwerde wird stattgegeben und römisch XXXX gemäß Paragraph 3, Absatz eins, in Verbindung mit Paragraph 34, Absatz 2, Vorheriger SuchbegriffAsylGNächster Suchbegriff 2005 der Status des Asylberechtigten zuerkannt.

römisch II. Gemäß Paragraph 3, Absatz 5, Vorheriger SuchbegriffAsylGNächster Suchbegriff 2005 wird festgestellt, dass ihm damit kraft Gesetzes die Flüchtlingseigenschaft zukommt.

B) Die Revision ist gemäß Artikel 133, Absatz 4, B-VG nicht zulässig.

Betreffend BF3

A) römisch eins. Der Beschwerde wird stattgegeben und römisch XXXX gemäß Paragraph 3, Absatz eins, in Verbindung mit Paragraph 34, Absatz 2, Vorheriger SuchbegriffAsylGNächster Suchbegriff 2005 der Status der Asylberechtigten zuerkannt.

römisch II. Gemäß Paragraph 3, Absatz 5, Vorheriger SuchbegriffAsylGNächster Suchbegriff 2005 wird festgestellt, dass ihr damit kraft Gesetzes die Flüchtlingseigenschaft zukommt.

B) Die Revision ist gemäß Artikel 133, Absatz 4, B-VG nicht zulässig.

Betreffend BF4

A) römisch eins. Der Beschwerde wird stattgegeben und römisch XXXX gemäß Paragraph 3, Absatz eins,

Vorheriger SuchbegriffAsylGNächster Suchbegriff 2005 in Verbindung mit Paragraph 34, Absatz 2, Vorheriger SuchbegriffAsylGNächster Suchbegriff 2005 der Status des Asylberechtigten zuerkannt.

römisch II. Gemäß Paragraph 3, Absatz 5, Vorheriger SuchbegriffAsylG 2005 wird festgestellt, dass ihm damit kraft Gesetzes die Flüchtlingseigenschaft zukommt.

B) Die Revision ist gemäß Artikel 133, Absatz 4, B-VG nicht zulässig.

Text

Gemäß Paragraph 29, Absatz 5, Verwaltungsgerichtsverfahrensgesetz - VwGVG, Bundesgesetzblatt Teil eins, Nr. 33 aus 2013, idgF, kann das Erkenntnis in gekürzter Form ausgefertigt werden, wenn von den Parteien auf die Revision beim Verwaltungsgerichtshof und die Beschwerde beim Verfassungsgerichtshof verzichtet oder nicht binnen zwei Wochen nach Ausfolgung bzw. Zustellung der Niederschrift gemäß Absatz 2 a, eine Ausfertigung des Erkenntnisses gemäß Absatz 4, von mindestens einem der hiezu Berechtigten beantragt wird. Die gekürzte Ausfertigung hat den Spruch sowie einen Hinweis auf den Verzicht oder darauf, dass eine Ausfertigung des Erkenntnisses gemäß Absatz 4, nicht beantragt wurde, zu enthalten.

Diese gekürzte Ausfertigung des nach Schluss der mündlichen Verhandlung am 11.05.2018 verkündeten Erkenntnisses ergeht gemäß Paragraph 29, Absatz 5, VwGVG, da auf die Revision beim Verwaltungsgerichtshof und die Beschwerde beim Verfassungsgerichtshof durch die beschwerdeführende Partei am 11.05.2018 ausdrücklich verzichtet wurde und ein Antrag auf Ausfertigung des Erkenntnisses gemäß Paragraph 29, Absatz 4, VwGVG durch die belangte Behörde innerhalb der zweiwöchigen Frist nicht gestellt wurde.

Schlagworte

Asylgewährung, Familienverfahren, gekürzte Ausfertigung

European Case Law Identifier (ECLI)

ECLI:AT:BVWG:2018:W257.2159241.1.00

Zuletzt aktualisiert am

04.07.2018

Dokumentnummer

BVWGT_20180530_W257_2159241_1_00

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