Justiz

Rechtssatz für 10ObS217/93 10ObS175/00h...

Gericht

OGH

Dokumenttyp

Rechtssatz

Rechtsgebiet

Zivilrecht

Rechtssatznummer

RS0084783

Geschäftszahl

10ObS217/93; 10ObS175/00h; 10ObS260/00h; 10ObS38/02i

Entscheidungsdatum

18.06.2002

Norm

ASVG §255 Abs2 Bb
  1. ASVG § 255 heute
  2. ASVG § 255 gültig von 01.01.2016 bis 25.04.2012 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 111/2010
  3. ASVG § 255 gültig ab 01.01.2016 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 162/2015
  4. ASVG § 255 gültig von 01.01.2014 bis 31.12.2015 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 2/2015
  5. ASVG § 255 gültig von 01.07.2013 bis 31.12.2013 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 139/2013
  6. ASVG § 255 gültig von 01.01.2013 bis 30.06.2013 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 35/2012
  7. ASVG § 255 gültig von 01.01.2011 bis 31.12.2012 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 111/2010
  8. ASVG § 255 gültig von 01.01.2004 bis 31.12.2010 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 145/2003
  9. ASVG § 255 gültig von 01.07.2000 bis 31.12.2003 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 43/2000
  10. ASVG § 255 gültig bis 30.06.2000

Rechtssatz

Wird in der Praxis auch von gelernten Universalschweißern teilweise nicht verlangt, Berechnungen und Zeichnungen selbst anzufertigen, steht das Fehlen solcher Kenntnisse sowie die mangelnde Kenntnis seltener Schweißtechniken wie das Kaltpreßschweißen der Annahme eines angelernten Berufes nicht entgegen.

Entscheidungstexte

  • 10 ObS 217/93
    Entscheidungstext OGH 28.10.1993 10 ObS 217/93
  • 10 ObS 175/00h
    Entscheidungstext OGH 25.07.2000 10 ObS 175/00h
    Vgl auch; Beisatz: Die Tätigkeit eines Elektroschweißers im Stahlbaubereich stellt lediglich eine Teiltätigkeit des Lehrberufs Universalschweißer dar; kein Berufsschutz. (T1)
  • 10 ObS 260/00h
    Entscheidungstext OGH 03.10.2000 10 ObS 260/00h
    Vgl auch; Beisatz: Werden in der Praxis auch von gelernten Universalschweißern bestimmte Tätigkeiten, insbesondere eher seltene Schweißtechniken wie das Gusschweißverfahren, das Kunststoff- und Gasschmelzschweißen oder das Hartlöten, nicht ausgeübt, kann dem Fehlen solcher Kenntnisse keine entscheidende Bedeutung zukommen. (T2)
  • 10 ObS 38/02i
    Entscheidungstext OGH 18.06.2002 10 ObS 38/02i
    Vgl auch; Beisatz: Die Tätigkeit als Elektroschweißer ist noch nicht als angelernte Tätigkeit im Sinn des §255 Abs2 ASVG zu werten. (T3)

European Case Law Identifier (ECLI)

ECLI:AT:OGH0002:1993:RS0084783

Dokumentnummer

JJR_19931028_OGH0002_010OBS00217_9300000_001

Rechtssatz für 10ObS35/93 10ObS168/95...

Gericht

OGH

Dokumenttyp

Rechtssatz

Rechtsgebiet

Zivilrecht

Rechtssatznummer

RS0084483

Geschäftszahl

10ObS35/93; 10ObS168/95; 10ObS309/98h; 10ObS175/00h; 10ObS101/01b; 10ObS80/02s; 10ObS68/02a; 10ObS38/02i; 10ObS336/02p; 10ObS93/03d

Entscheidungsdatum

10.02.2004

Norm

ASVG §255 Ba
  1. ASVG § 255 heute
  2. ASVG § 255 gültig von 01.01.2016 bis 25.04.2012 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 111/2010
  3. ASVG § 255 gültig ab 01.01.2016 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 162/2015
  4. ASVG § 255 gültig von 01.01.2014 bis 31.12.2015 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 2/2015
  5. ASVG § 255 gültig von 01.07.2013 bis 31.12.2013 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 139/2013
  6. ASVG § 255 gültig von 01.01.2013 bis 30.06.2013 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 35/2012
  7. ASVG § 255 gültig von 01.01.2011 bis 31.12.2012 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 111/2010
  8. ASVG § 255 gültig von 01.01.2004 bis 31.12.2010 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 145/2003
  9. ASVG § 255 gültig von 01.07.2000 bis 31.12.2003 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 43/2000
  10. ASVG § 255 gültig bis 30.06.2000

Rechtssatz

Die Dauer der Ausbildung ist für die Frage, ob ein angelernter Beruf vorliegt, von wesentlicher Bedeutung.

Entscheidungstexte

  • 10 ObS 35/93
    Entscheidungstext OGH 11.05.1993 10 ObS 35/93
    Veröff: SSV-NF 7/49
  • 10 ObS 168/95
    Entscheidungstext OGH 22.08.1995 10 ObS 168/95
    Beisatz: Im Hinblick darauf, daß die Dauer der für die Erlernung eines Berufes notwendigen Lehrzeit im Durchschnitt etwa drei Jahre beträgt, spricht der Umstand, daß für die ausgeübte Tätigkeit eine Anlernzeit von sechs Monaten erforderlich war, bereits dagegen, daß in dieser Zeit Kenntnisse und Fähigkeiten erworben wurden, die den in einem Lehrberuf vermittelten gleichzuhalten sind. (T1)
  • 10 ObS 309/98h
    Entscheidungstext OGH 20.10.1998 10 ObS 309/98h
    Beis wie T1
  • 10 ObS 175/00h
    Entscheidungstext OGH 25.07.2000 10 ObS 175/00h
    Beis wie T1
  • 10 ObS 101/01b
    Entscheidungstext OGH 08.05.2001 10 ObS 101/01b
    Auch; Beis wie T1
  • 10 ObS 80/02s
    Entscheidungstext OGH 26.03.2002 10 ObS 80/02s
    Beis wie T1
  • 10 ObS 38/02i
    Entscheidungstext OGH 18.06.2002 10 ObS 38/02i
    Auch; Beis wie T1; Beis wie T2; Beisatz: Hier: Anlernzeit von vier bis sechs Monaten. (T4)
  • 10 ObS 68/02a
    Entscheidungstext OGH 18.06.2002 10 ObS 68/02a
    Vgl auch; Beisatz: Auch wenn sie nicht das einzige Kriterium bildet. (T2); Beisatz: Hier: Anlernzeit von drei Monaten. (T3)
  • 10 ObS 336/02p
    Entscheidungstext OGH 12.11.2002 10 ObS 336/02p
    Vgl auch; Beis ähnlich wie T1; Beisatz: Hier: Nicht einmal 2-wöchige bzw 30-stündige Ausbildung. (T5)
  • 10 ObS 93/03d
    Entscheidungstext OGH 10.02.2004 10 ObS 93/03d
    Beis ähnlich wie T1; Beisatz: Hier: Zugbegleiter (Zugführer), Ausbildung 13-15Wochen. (T6)

European Case Law Identifier (ECLI)

ECLI:AT:OGH0002:1993:RS0084483

Dokumentnummer

JJR_19930511_OGH0002_010OBS00035_9300000_002

Rechtssatz für 10ObS73/87 10ObS137/88...

Gericht

OGH

Dokumenttyp

Rechtssatz

Rechtsgebiet

Zivilrecht

Rechtssatznummer

RS0084638

Geschäftszahl

10ObS73/87; 10ObS137/88; 10ObS158/88; 10ObS41/88; 10ObS245/88; 10ObS324/88; 10ObS316/88; 10ObS358/88; 10ObS29/89; 10ObS69/89; 10ObS60/89; 10ObS100/89; 10ObS201/89; 10ObS161/89; 10ObS238/89; 10ObS393/89; 10ObS33/90; 10ObS267/89; 10ObS169/90; 10ObS270/90; 10ObS179/91; 10ObS288/91; 10ObS272/91; 10ObS114/92; 10ObS202/92; 10ObS252/92; 10ObS47/93; 10ObS44/93; 10ObS100/93; 10ObS124/93; 10ObS161/93; 10ObS217/93; 10ObS118/94; 10ObS200/95; 10ObS210/95; 10ObS2211/96m; 10ObS301/97f; 10ObS435/97m; 10ObS91/98z; 10ObS327/98f; 10ObS309/98h; 10ObS80/99h; 10ObS84/99x; 10ObS97/99h; 10ObS217/99f; 10ObS130/99m; 10ObS365/99w; 10ObS256/99s; 10ObS175/00h; 10ObS143/00b; 10ObS260/00h; 10ObS286/00g; 10ObS162/00x; 10ObS316/00v; 10ObS161/01a; 10ObS157/01p; 10ObS304/01f; 10ObS208/01p; 10ObS80/02s; 10ObS56/02m; 10ObS158/02m; 10ObS68/02a; 10ObS38/02i; 10ObS48/02k; 10ObS267/02s; 10ObS63/03t; 10ObS203/03f; 10ObS284/03t; 10ObS81/05t; 10ObS85/09m; 10ObS121/10g; 10ObS37/12g; 10ObS90/12a; 10ObS133/12z; 10ObS173/13h; 10ObS105/14k; 10ObS73/16g; 10ObS91/16d; 10ObS70/18v; 10ObS131/22w

Entscheidungsdatum

17.01.2023

Norm

ASVG §255 Abs2 Ba
  1. ASVG § 255 heute
  2. ASVG § 255 gültig von 01.01.2016 bis 25.04.2012 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 111/2010
  3. ASVG § 255 gültig ab 01.01.2016 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 162/2015
  4. ASVG § 255 gültig von 01.01.2014 bis 31.12.2015 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 2/2015
  5. ASVG § 255 gültig von 01.07.2013 bis 31.12.2013 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 139/2013
  6. ASVG § 255 gültig von 01.01.2013 bis 30.06.2013 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 35/2012
  7. ASVG § 255 gültig von 01.01.2011 bis 31.12.2012 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 111/2010
  8. ASVG § 255 gültig von 01.01.2004 bis 31.12.2010 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 145/2003
  9. ASVG § 255 gültig von 01.07.2000 bis 31.12.2003 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 43/2000
  10. ASVG § 255 gültig bis 30.06.2000

Rechtssatz

Voraussetzung für die Qualifikation als angelernter Arbeiter ist es, dass der Versicherte hinsichtlich seiner Fähigkeiten und Kenntnisse den Anforderungen entspricht, die üblicherweise an Absolventen des Lehrberufes gestellt werden. Es reicht jedoch nicht aus, wenn die Kenntnisse und Fähigkeiten nur ein Teilgebiet eines Tätigkeitsbereiches umfassen, der von gelernten Arbeitern ganz allgemein in viel weiterem Umfang beherrscht wird.

Entscheidungstexte

  • 10 ObS 73/87
    Entscheidungstext OGH 03.11.1987 10 ObS 73/87
    Veröff: SZ 60/231 = SSV-NF 1/48
  • 10 ObS 137/88
    Entscheidungstext OGH 14.06.1988 10 ObS 137/88
    Veröff: SZ 61/147 = SSV-NF 2/66
  • 10 ObS 158/88
    Entscheidungstext OGH 28.06.1988 10 ObS 158/88
    Auch; Beisatz: Ein einhundertdreißig bis zweihundertzehn Stunden umfassender Kurs liegt weit unter dem Maß, das allgemein nach den Ausbildungsvorschriften für einen Lehrberuf gefordert wird. (T1) Veröff: SZ 61/159 = SSV-NF 2/71
  • 10 ObS 41/88
    Entscheidungstext OGH 06.09.1988 10 ObS 41/88
    Veröff: SSV-NF 2/78
  • 10 ObS 245/88
    Entscheidungstext OGH 20.09.1988 10 ObS 245/88
  • 10 ObS 324/88
    Entscheidungstext OGH 20.12.1988 10 ObS 324/88
    nur: Es reicht jedoch nicht aus, wenn die Kenntnisse und Fähigkeiten nur ein Teilgebiet eines Tätigkeitsbereiches umfassen, der von gelernten Arbeitern ganz allgemein in viel weiterem Umfang beherrscht wird. (T2)
  • 10 ObS 316/88
    Entscheidungstext OGH 06.12.1988 10 ObS 316/88
    nur T2
  • 10 ObS 358/88
    Entscheidungstext OGH 10.01.1989 10 ObS 358/88
  • 10 ObS 29/89
    Entscheidungstext OGH 07.02.1989 10 ObS 29/89
  • 10 ObS 69/89
    Entscheidungstext OGH 21.03.1989 10 ObS 69/89
    nur T2; Beisatz: Stanzer in Schuhfabrik. (T3) Veröff: SSV-NF 3/35
  • 10 ObS 60/89
    Entscheidungstext OGH 09.05.1989 10 ObS 60/89
    Beisatz: Hier: Schweißer (T4)
  • 10 ObS 100/89
    Entscheidungstext OGH 09.05.1989 10 ObS 100/89
    nur T2; Veröff: SSV-NF 3/55
  • 10 ObS 201/89
    Entscheidungstext OGH 04.07.1989 10 ObS 201/89
  • 10 ObS 161/89
    Entscheidungstext OGH 06.06.1989 10 ObS 161/89
    nur T2
  • 10 ObS 238/89
    Entscheidungstext OGH 12.09.1989 10 ObS 238/89
    Auch; nur T2; Beisatz: § 48 ASGG. (T5)
  • 10 ObS 393/89
    Entscheidungstext OGH 05.12.1989 10 ObS 393/89
  • 10 ObS 33/90
    Entscheidungstext OGH 06.02.1990 10 ObS 33/90
  • 10 ObS 267/89
    Entscheidungstext OGH 13.03.1990 10 ObS 267/89
    Beisatz: Die Feststellung der Kenntnisse und Fähigkeiten, über die der Versicherte verfügt, gehört in den Tatsachenbereich. (T6)
  • 10 ObS 169/90
    Entscheidungstext OGH 29.05.1990 10 ObS 169/90
    nur T2; Veröff: SSV-NF 4/80
  • 10 ObS 270/90
    Entscheidungstext OGH 23.10.1990 10 ObS 270/90
    nur T2; Beisatz: Kraftfahrzeuglenker, für dessen Tätigkeit keine Kenntnisse oder Fähigkeiten erforderlich sind, die über jene hinausgingen, die von jedem Lenker eines Schwerkraftfahrzeuges anläßlich der Führerscheinprüfung verlangt werden. (T7)
  • 10 ObS 179/91
    Entscheidungstext OGH 09.07.1991 10 ObS 179/91
    Veröff: SSV-NF 5/79
  • 10 ObS 288/91
    Entscheidungstext OGH 12.11.1991 10 ObS 288/91
    Beisatz: Hier: Lackierer (T8) Veröff: SSV-NF 5/122
  • 10 ObS 272/91
    Entscheidungstext OGH 12.11.1991 10 ObS 272/91
    Auch; Veröff: SSV-NF 5/117
  • 10 ObS 114/92
    Entscheidungstext OGH 16.06.1992 10 ObS 114/92
    nur T2; Veröff: SSV-NF 6/69
  • 10 ObS 202/92
    Entscheidungstext OGH 15.09.1992 10 ObS 202/92
    Auch; nur T2
  • 10 ObS 252/92
    Entscheidungstext OGH 13.10.1992 10 ObS 252/92
    Auch; Beisatz: Die Anmeldung und Entlohnung des Versicherten als Facharbeiter ist höchstens ein Indiz dafür, daß der Versicherte keine reinen Hilfsarbeiten durchgeführt hat. (T9)
  • 10 ObS 47/93
    Entscheidungstext OGH 18.03.1993 10 ObS 47/93
    Beis wie T6
  • 10 ObS 44/93
    Entscheidungstext OGH 18.03.1993 10 ObS 44/93
  • 10 ObS 100/93
    Entscheidungstext OGH 30.06.1993 10 ObS 100/93
    Beisatz: Die Frage, ob ein Matrose eine angelernte Tätigkeit ausübte, ist am Lehrberuf des Binnenschiffers zu messen (hier: Berufsschutz verneint). (T10)
  • 10 ObS 124/93
    Entscheidungstext OGH 13.07.1993 10 ObS 124/93
    nur T2
  • 10 ObS 161/93
    Entscheidungstext OGH 21.09.1993 10 ObS 161/93
  • 10 ObS 217/93
    Entscheidungstext OGH 28.10.1993 10 ObS 217/93
    nur T2
  • 10 ObS 118/94
    Entscheidungstext OGH 19.07.1994 10 ObS 118/94
    nur T2
  • 10 ObS 200/95
    Entscheidungstext OGH 14.11.1995 10 ObS 200/95
    Beisatz: Es kommt darauf an, daß er (sie) über die Kenntnisse und Fähigkeiten verfügt, die üblicherweise von ausgelernten Facharbeitern des jeweiligen Berufes in dessen auf dem Arbeitsmarkt gefragten Varianten unter Berücksichtigung einer betrieblichen Einschulungszeit verlangt werden. (T11)
  • 10 ObS 210/95
    Entscheidungstext OGH 14.11.1995 10 ObS 210/95
  • 10 ObS 2211/96m
    Entscheidungstext OGH 30.07.1996 10 ObS 2211/96m
    nur T2
  • 10 ObS 301/97f
    Entscheidungstext OGH 09.09.1997 10 ObS 301/97f
    nur T2; Beisatz: Das Fehlen von einzelnen, nicht zentralen Kenntnissen und Fähigkeiten eines Lehrberufes steht dagegen der Annahme des Berufsschutzes nicht entgegen. (T12); Beisatz: Hier: Graveur (T13)
  • 10 ObS 435/97m
    Entscheidungstext OGH 13.01.1998 10 ObS 435/97m
    Beis ähnlich wie T6; Beis wie T11; Beis wie T13; Beisatz: Hier: Berufskraftfahrer. (T14)
  • 10 ObS 91/98z
    Entscheidungstext OGH 10.03.1998 10 ObS 91/98z
    nur T2; Beis wie T11; Beisatz: Einem Verputzer-Facharbeiter, der im wesentlichen Naßputz- sowie Trockenausbauarbeiten, aber keine Stuckarbeiten verrichtete, kommt kein Berufsschutz als angelernter Stukkateur und Trockenausbauer, als Wärme-, Kälte- und Schallisolierer oder als Isoliermonteur zu. (T15)
  • 10 ObS 327/98f
    Entscheidungstext OGH 13.10.1998 10 ObS 327/98f
    nur T2; Beis wie T12; Beisatz: Hier: Versicherter war überwiegend im Möbelhandel zur Auslieferung und Montage von (Fertig-)Möbeln eingesetzt. (T16)
  • 10 ObS 309/98h
    Entscheidungstext OGH 20.10.1998 10 ObS 309/98h
    Auch
  • 10 ObS 80/99h
    Entscheidungstext OGH 04.05.1999 10 ObS 80/99h
    Auch; Beis wie T11
  • 10 ObS 84/99x
    Entscheidungstext OGH 04.05.1999 10 ObS 84/99x
    Vgl auch; Beis wie T11; Beis wie T13
  • 10 ObS 97/99h
    Entscheidungstext OGH 04.05.1999 10 ObS 97/99h
    Vgl auch; nur T2
  • 10 ObS 217/99f
    Entscheidungstext OGH 14.09.1999 10 ObS 217/99f
  • 10 ObS 130/99m
    Entscheidungstext OGH 30.11.1999 10 ObS 130/99m
    Auch; Beis wie T12
  • 10 ObS 365/99w
    Entscheidungstext OGH 22.02.2000 10 ObS 365/99w
    Auch; nur T2; Beis wie T12; Beisatz: Hier: Tätigkeit als Buschauffeur im gesamten europäischen Raum. (T17) Beisatz: Die Tätigkeit eines Autobusfahrers gehört zum "Kernbereich" der Tätigkeit eines Berufskraftfahrers, die zwar allein nicht ausreichen würde, den Berufsschutz zu erwerben, durch die aber der bereits erworbene Berufsschutz nicht verloren geht, weil sie nicht als bloß "untergeordnet" angesehen werden kann. (T18)
  • 10 ObS 256/99s
    Entscheidungstext OGH 04.04.2000 10 ObS 256/99s
    Auch; Beisatz: Hier: Kraftfahrer. (T19) Beis wie T12
  • 10 ObS 175/00h
    Entscheidungstext OGH 25.07.2000 10 ObS 175/00h
    nur T2
  • 10 ObS 143/00b
    Entscheidungstext OGH 27.06.2000 10 ObS 143/00b
    Auch; Beis wie T12; Beisatz: Hier: Forstgartenarbeiter (Berufsschutz verneint). (T20)
  • 10 ObS 260/00h
    Entscheidungstext OGH 03.10.2000 10 ObS 260/00h
    Bei wie T4
  • 10 ObS 286/00g
    Entscheidungstext OGH 24.10.2000 10 ObS 286/00g
    Beis wie T11; Beis ähnlich T12
  • 10 ObS 162/00x
    Entscheidungstext OGH 24.10.2000 10 ObS 162/00x
    nur T2; Beis wie T12; Beisatz: Es genügt nicht, dass der Versicherte, der keinen Beruf erlernt hat, die Kenntnisse erwirbt, sondern sie müssen auch in der im Beobachtungszeitraum überwiegend ausgeübten Berufstätigkeit in jenem Ausmaß zum Tragen gekommen sein, das hiefür üblicherweise von gelernten Arbeitern dieser Berufsgruppe erwartet wird. (T21) Beisatz: Hier: Zimmerer. (T22)
  • 10 ObS 316/00v
    Entscheidungstext OGH 14.11.2000 10 ObS 316/00v
    Beisatz: Hier: Kellnerin (Restaurantfachfrau). (T23)
  • 10 ObS 161/01a
    Entscheidungstext OGH 28.06.2001 10 ObS 161/01a
    nur T2; Beisatz: Die Tätigkeit einer Büglerin ist eine Hilfsarbeitertätigkeit, die nur ein kleines Teilgebiet der vielfältigen praktischen und theoretischen Kenntnisse der Lehrberufe Damen- und Herrenkleidermacher umfaßt. (T24)
  • 10 ObS 157/01p
    Entscheidungstext OGH 28.06.2001 10 ObS 157/01p
    nur T2; Beis wie T19
  • 10 ObS 304/01f
    Entscheidungstext OGH 25.09.2001 10 ObS 304/01f
    Auch; nur T2; Beis wie T14
  • 10 ObS 208/01p
    Entscheidungstext OGH 30.07.2001 10 ObS 208/01p
    Auch; Beis wie T6; Beis wie T11
  • 10 ObS 80/02s
    Entscheidungstext OGH 26.03.2002 10 ObS 80/02s
    nur: Voraussetzung für die Qualifikation als angelernter Arbeiter ist es, daß der Versicherte hinsichtlich seiner Fähigkeiten und Kenntnisse den Anforderungen entspricht, die üblicherweise an Absolventen des Lehrberufes gestellt werden. (T25)
  • 10 ObS 56/02m
    Entscheidungstext OGH 19.03.2002 10 ObS 56/02m
    nur T2; Beisatz: Oder auch um mehrere Teilgebiete eines Tätigkeitsbereiches. (T26); Beis wie T12; Beisatz: Das Fehlen der Fähigkeit zur Verrichtung von Arbeiten, die zwar in der Lehrausbildung vorgesehen sind, in dem Lehrberuf aber nur von einzelnen spezialisierten Arbeitern ausgeführt werden, spricht nicht gegen die Annahme eines angelernten Berufes. (T27); Beisatz: Der Mangel an Kenntnissen von - im Rahmen der Berufsausbildung vermitteltem - Theoriewissen fällt (nur) dann gegen einen Berufschutz des Klägers ins Gewicht, wenn es sich um Kenntnisse handelt, die für die praktische Ausübung der Tätigkeit am Arbeitsmarkt erforderlich sind. (T28)
  • 10 ObS 158/02m
    Entscheidungstext OGH 30.04.2002 10 ObS 158/02m
    Vgl auch; Beis wie T11; Beisatz: Hier: Beiköchin. (T29)
  • 10 ObS 68/02a
    Entscheidungstext OGH 18.06.2002 10 ObS 68/02a
    Auch; nur T2; Beis wie T26; Beis wie T11
  • 10 ObS 38/02i
    Entscheidungstext OGH 18.06.2002 10 ObS 38/02i
    Auch; nur T2; Beis wie T4; Beis wie T6; Beisatz: Dabei gehört die Feststellung der Kenntnisse und Fähigkeiten, über die der Versicherte verfügt, zur Tatfrage, die Beurteilung, ob er in einem angelernten Beruf tätig war, zur rechtlichen Beurteilung. (T30)
  • 10 ObS 48/02k
    Entscheidungstext OGH 18.06.2002 10 ObS 48/02k
    Auch; nur T2; Beis wie T4; Beisatz: Ein angelernter Beruf im Sinn des § 255 Abs 2 ASVG liegt vor, wenn der Versicherte eine Tätigkeit ausübt, für die es erforderlich ist, durch praktische Arbeit qualifizierte Kenntnisse und Fähigkeiten zu erwerben, welche jenen in einem erlernten Beruf gleichzuhalten sind. (T31); Beisatz: Betrieblich spezialisierte Schweißertätigkeiten im Rohrleitungsbau, die weder dem Berufsbild eines Schweißers noch dem eines "Heizungstechnikers" entsprechen. Die Kenntnisse und Fähigkeiten für den behaupteten angelernten Beruf "Heizungsmonteur" können auch an den Ausbildungsvorschriften für den durch die Verordnung BGBl II 1997/269 per 30. 6. 1998 aufgehobenen Lehrberuf Zentralheizungsbauer (VO BGBl 1973/492 idF BGBl 1981/37) oder dem korrespondierenden nunmehrigen Lehrberuf Sanitär- und Klimatechniker - Heizungsinstallation (§§ 16, 17 VO BGBl II 1997/269) gemessen werden. (T32)
  • 10 ObS 267/02s
    Entscheidungstext OGH 22.10.2002 10 ObS 267/02s
    Auch; nur T2; Beis wie T12
  • 10 ObS 63/03t
    Entscheidungstext OGH 04.03.2003 10 ObS 63/03t
    Beis wie T7; Beis wie T11; Beis wie T13
  • 10 ObS 203/03f
    Entscheidungstext OGH 02.09.2003 10 ObS 203/03f
    Beis wie T12; Beis wie T27; Beis wie T28; Beisatz: Hier: Elektrotechniker, dem nicht nur theoretische (zB Sicherheitsvorschriften), sondern auch praktisch relevante (Grund-)Kenntnisse der Elektrotechnik fehlten. (T33)
  • 10 ObS 284/03t
    Entscheidungstext OGH 10.02.2004 10 ObS 284/03t
    Beis wie T11; Beisatz: Hier: Exdruderführer in der Gummiindustrie. (T34)
  • 10 ObS 81/05t
    Entscheidungstext OGH 06.09.2005 10 ObS 81/05t
    Auch; Beis wie T6; Beisatz: Es ist im vorliegenden Fall nicht maßgebend, ob der Kläger nach einer entsprechenden Nachschulung möglicherweise einem qualifizierten Berufskraftfahrer gleichgehalten werden könnte, sondern es ist vielmehr entscheidend, dass er nicht die qualifizierten Kenntnisse und Fähigkeiten in der Praxis erworben hat und anwenden musste, die von gelernten Berufskraftfahrern allgemein verlangt werden. (T35)
  • 10 ObS 85/09m
    Entscheidungstext OGH 11.08.2009 10 ObS 85/09m
    Vgl auch; Beisatz: Hier: Feststellungen reichen nicht aus, um beurteilen zu können, ob der Kläger über qualifizierte Kenntnisse und Fähigkeiten verfügt, die denen gleichzuhalten sind, über die ein Berufskraftfahrer gewöhnlich verfügt. (T36)
  • 10 ObS 121/10g
    Entscheidungstext OGH 14.09.2010 10 ObS 121/10g
    Auch
  • 10 ObS 37/12g
    Entscheidungstext OGH 05.06.2012 10 ObS 37/12g
    Auch
  • 10 ObS 90/12a
    Entscheidungstext OGH 10.09.2012 10 ObS 90/12a
    Vgl; Veröff: SZ 2012/85
  • 10 ObS 133/12z
    Entscheidungstext OGH 02.10.2012 10 ObS 133/12z
    Auch; Beis wie T30
  • 10 ObS 173/13h
    Entscheidungstext OGH 17.12.2013 10 ObS 173/13h
    Vgl; Beis wie T30
  • 10 ObS 105/14k
    Entscheidungstext OGH 30.09.2014 10 ObS 105/14k
    Vgl; Beis wie T30
  • 10 ObS 73/16g
    Entscheidungstext OGH 28.06.2016 10 ObS 73/16g
    Beisatz: Hier: Berufsschutz eines Montagehelfers im Schalterschrankbau als angelernter Elektroinstallationstechniker verneint. (T37)
  • 10 ObS 91/16d
    Entscheidungstext OGH 19.07.2016 10 ObS 91/16d
    Auch
  • 10 ObS 70/18v
    Entscheidungstext OGH 17.07.2018 10 ObS 70/18v
  • 10 ObS 131/22w
    Entscheidungstext OGH 17.01.2023 10 ObS 131/22w
    Vgl; Beisatz: Hier: Fehlende theoretische Kenntnisse, sodass kein Berufsschutz als angelernter Textiltechnologe (früher Textilmechaniker) vorliegt. (T38)

Schlagworte

Auto

European Case Law Identifier (ECLI)

ECLI:AT:OGH0002:1987:RS0084638

Im RIS seit

15.06.1997

Zuletzt aktualisiert am

28.02.2023

Dokumentnummer

JJR_19871103_OGH0002_010OBS00073_8700000_002

Rechtssatz für 1Ob612/95 4Ob1521/96 10...

Gericht

OGH

Dokumenttyp

Rechtssatz

Rechtsgebiet

Zivilrecht

Rechtssatznummer

RS0074223

Geschäftszahl

1Ob612/95; 4Ob1521/96; 10ObS251/99f; 9ObA119/01t; 3Ob81/01k; 10ObS38/02i; 6Ob297/02y; 1Ob190/07h; 4Ob114/08f; 8Ob77/08v; 3Ob42/09m; 1Ob240/08p; 5Ob78/09w; 3Ob1/11k; 3Ob19/11g (3Ob37/11d); 3Ob46/11b; 3Ob108/11w; 3Ob147/11f; 8ObA26/11y; 2Ob127/12h; 4Ob177/12a; 1Ob138/13w; 9ObA2/14f; 5Ob117/14p; 8ObA29/15w; 3Ob17/16w; 3Ob90/17g; 1Ob10/17b; 4Ob183/17s; 8Ob34/18k; 8Ob159/18t; 10ObS195/21f; 10ObS16/23k

Entscheidungsdatum

21.02.2023

Norm

ZPO §503 Z2 C1b
AußStrG 2005 §66 Abs1
  1. ZPO § 503 heute
  2. ZPO § 503 gültig ab 01.08.1989 zuletzt geändert durch BGBl. Nr. 343/1989

Rechtssatz

In der Berufung nicht gerügte Verfahrensmängel erster Instanz dürfen vom Berufungsgericht nicht wahrgenommen und können nicht mehr als Revisionsgrund geltend gemacht werden (so schon EFSlg 55100 und 57817).

Entscheidungstexte

  • 1 Ob 612/95
    Entscheidungstext OGH 17.10.1995 1 Ob 612/95
    Verstärkter Senat; Veröff: SZ 68/195
  • 4 Ob 1521/96
    Entscheidungstext OGH 27.02.1996 4 Ob 1521/96
  • 10 ObS 251/99f
    Entscheidungstext OGH 09.11.1999 10 ObS 251/99f
  • 9 ObA 119/01t
    Entscheidungstext OGH 11.07.2001 9 ObA 119/01t
    Vgl auch; Beisatz: Die Nichtberücksichtigung eines in der Berufung ungerügten Verfahrensfehlers durch das Gericht der zweiten Instanz bildet keinen Mangel des Berufungsverfahrens. (T1)
  • 3 Ob 81/01k
    Entscheidungstext OGH 20.11.2001 3 Ob 81/01k
    Auch
  • 10 ObS 38/02i
    Entscheidungstext OGH 18.06.2002 10 ObS 38/02i
    Auch; Beisatz: Es können - auch im Verfahren nach dem ASGG - in der Berufung nicht geltend gemachte (angebliche) Mängel des erstinstanzlichen Verfahrens nicht mehr mit Erfolg in der Revision gerügt werden. (T2)
  • 6 Ob 297/02y
    Entscheidungstext OGH 26.06.2003 6 Ob 297/02y
  • 1 Ob 190/07h
    Entscheidungstext OGH 22.10.2007 1 Ob 190/07h
    Vgl auch; Beisatz: Hier: Revisionsrekurs im Außerstreitverfahren. (T3)
    Beisatz: Ein erstinstanzlicher Verfahrensmangel der im Rekurs nicht gerügt wurde, kann aber einen Mangel des Rekursverfahrens bilden, wenn das Rekursgericht diesen Mangel von Amts wegen hätte aufgreifen müssen. (T4)
  • 4 Ob 114/08f
    Entscheidungstext OGH 08.07.2008 4 Ob 114/08f
  • 8 Ob 77/08v
    Entscheidungstext OGH 02.09.2008 8 Ob 77/08v
    Auch; Veröff: SZ 2008/123
  • 3 Ob 42/09m
    Entscheidungstext OGH 19.05.2009 3 Ob 42/09m
  • 1 Ob 240/08p
    Entscheidungstext OGH 26.05.2009 1 Ob 240/08p
    Auch; nur: In der Berufung nicht gerügte Verfahrensmängel erster Instanz können nicht mehr als Revisionsgrund geltend gemacht werden. (T5)
  • 5 Ob 78/09w
    Entscheidungstext OGH 12.05.2009 5 Ob 78/09w
    Vgl; Beis wie T3; Beisatz: Ein im Rekurs nicht geltend gemachter Mangel des Verfahrens erster Instanz, welchen das Rekursgericht nicht von Amts wegen aufgreifen musste, kann nicht mehr erfolgreich im Revisionsrekurs geltend gemacht werden. (T6)
  • 3 Ob 1/11k
    Entscheidungstext OGH 23.02.2011 3 Ob 1/11k
    Auch; Beis wie T3
  • 3 Ob 19/11g
    Entscheidungstext OGH 23.02.2011 3 Ob 19/11g
    Vgl auch
  • 3 Ob 46/11b
    Entscheidungstext OGH 06.07.2011 3 Ob 46/11b
    Auch; Beis wie T1; Beis wie T3; Beisatz: Verfahrensfehler des Erstgerichts wurden aber im Rekurs nicht geltend gemacht und können daher im Revisionsrekurs nicht nachgeholt werden, zumal keine von der Qualität des § 66 Abs 1 Z 1 AußStrG 2005 in Rede stehen. (T7)
  • 3 Ob 108/11w
    Entscheidungstext OGH 24.08.2011 3 Ob 108/11w
    Ähnlich; Beis wie T3
  • 3 Ob 147/11f
    Entscheidungstext OGH 12.10.2011 3 Ob 147/11f
    Vgl auch; Beis wie T7
  • 8 ObA 26/11y
    Entscheidungstext OGH 28.03.2012 8 ObA 26/11y
    Auch; Beis wie T2
  • 2 Ob 127/12h
    Entscheidungstext OGH 07.08.2012 2 Ob 127/12h
    Vgl
  • 4 Ob 177/12a
    Entscheidungstext OGH 28.11.2012 4 Ob 177/12a
    Auch; Beis wie T3
  • 1 Ob 138/13w
    Entscheidungstext OGH 27.02.2014 1 Ob 138/13w
    Vgl auch; Beis wie T3
  • 9 ObA 2/14f
    Entscheidungstext OGH 25.06.2014 9 ObA 2/14f
    Beisatz: Hier: Behauptung, das Erstgericht habe gegen die Erörterungspflicht gemäß § 182a ZPO verstoßen. (T8)
  • 5 Ob 117/14p
    Entscheidungstext OGH 25.07.2014 5 Ob 117/14p
    Auch; Beisatz: Hier: Verstoß gegen § 405 ZPO (T9)
  • 8 ObA 29/15w
    Entscheidungstext OGH 28.04.2015 8 ObA 29/15w
    Auch
  • 3 Ob 17/16w
    Entscheidungstext OGH 18.05.2016 3 Ob 17/16w
    Auch; nur T5
  • 3 Ob 90/17g
    Entscheidungstext OGH 07.06.2017 3 Ob 90/17g
    Beis wie T7
  • 1 Ob 10/17b
    Entscheidungstext OGH 28.06.2017 1 Ob 10/17b
  • 4 Ob 183/17s
    Entscheidungstext OGH 23.01.2018 4 Ob 183/17s
  • 8 Ob 34/18k
    Entscheidungstext OGH 23.03.2018 8 Ob 34/18k
  • 8 Ob 159/18t
    Entscheidungstext OGH 19.12.2018 8 Ob 159/18t
    Auch; Beis wie T6
  • 10 ObS 195/21f
    Entscheidungstext OGH 22.02.2022 10 ObS 195/21f
    Vgl; Beisatz: Hier: Unterlassene Beweisaufnahmen, Verletzung der Anleitungspflicht, Nichtzulassung einer ergänzenden Befragung des Sachverständigen. (T10)
  • 10 ObS 16/23k
    Entscheidungstext OGH 21.02.2023 10 ObS 16/23k
    Vgl; Beisatz: Hier: Behauptete Verletzung der Pflicht nach § 87 Abs 1 ASGG. (T11)

European Case Law Identifier (ECLI)

ECLI:AT:OGH0002:1995:RS0074223

Im RIS seit

15.06.1997

Zuletzt aktualisiert am

16.03.2023

Dokumentnummer

JJR_19951017_OGH0002_0010OB00612_9500000_002

Rechtssatz für 6Ob269/63; ...

Gericht

OGH

Dokumenttyp

Rechtssatz

Rechtsgebiet

Zivilrecht

Rechtssatznummer

RS0043320

Geschäftszahl

6Ob269/63; 7Ob261/64; 7Ob353/64; 7Ob116/65; 5Ob193/65; 6Ob275/65; 8Ob331/65; 2Ob22/66; 5Ob94/66; 8Ob142/66; 5Ob169/66; 2Ob170/66 (2Ob171/66); 5Ob229/66; 6Ob360/66; 5Ob367/66; 8Ob379/66; 6Ob398/66; 8Ob363/66; 7Ob31/67; 8Ob30/67; 6Ob62/67; 8Ob52/67; 6Ob77/67; 6Ob82/67; 6Ob92/67; 8Ob99/67; 8Ob125/67; 7Ob95/67; 2Ob155/67; 2Ob194/67; 5Ob141/67; 5Ob164/67; 6Ob65/67; 5Ob221/67; 8Ob4/68; 5Ob1/68; 5Ob34/68; 1Ob54/68; 4Ob306/68; 8Ob73/68; 6Ob82/68; 5Ob99/68; 5Ob75/68; 2Ob168/68; 5Ob276/68; 1Ob272/68; 5Ob322/68; 2Ob3/69; 6Ob83/69; 6Ob243/69; 6Ob315/69; 6Ob4/70; 6Ob30/70; 1Ob70/70; 1Ob114/70; 5Ob128/70; 6Ob139/70; 7Ob184/70; 1Ob234/70; 5Ob244/70; 2Ob446/70; 1Ob11/71; 5Ob105/71; 6Ob235/71; 8Ob259/71; 4Ob89/71; 6Ob261/71; 5Ob315/71; 7Ob8/72; 2Ob268/71; 8Ob21/72; 5Ob41/72; 5Ob54/72; 2Ob252/71; 2Ob238/71; 6Ob97/72; 1Ob125/72 (1Ob126/72; 1Ob127/72); 6Ob120/72; 1Ob144/72; 2Ob141/72; 5Ob214/72; 1Ob160/72; 6Ob66/73; 1Ob100/73; 3Ob169/73 (3Ob178/73); 8Ob250/73; 8Ob74/74 (8Ob89/74); 2Ob109/74; 3Ob111/74; 8Ob112/74; 7Ob200/74; 7Ob228/74; 3Ob224/74; 2Ob289/74; 8Ob221/75; 8Ob220/75; 4Ob301/76; 7Ob521/76 (7Ob522/76-7Ob532/76); 7Ob559/76; 2Ob116/76; 5Ob644/76; 2Ob179/76; 7Ob55/76; 6Ob505/77; 5Ob339/77; 6Ob816/77; 8Ob201/77 (8Ob202/77); 7Ob514/78; 2Ob522/78 (2Ob523/78); 1Ob606/78; 2Ob87/78; 2Ob149/78; 8Ob138/78; 2Ob175/78; 2Ob186/78; 4Ob543/78 (4Ob544/78); 1Ob544/79 (1Ob545/79); 5Ob539/79; 3Ob527/79; 8Ob16/80; 6Ob572/80; 5Ob681/80; 7Ob40/80 (7Ob41/80); 1Ob633/80; 8Ob259/80 (8Ob260/80); 2Ob51/81; 3Ob548/80; 1Ob647/81 (1Ob648/81); 8Ob507/82; 5Ob578/82; 3Ob586/82; 8Ob229/82; 7Ob752/82; 8Ob184/82; 2Ob565/83; 3Ob503/85; 9ObS6/87; 9ObA128/87; 7Ob727/87; 10ObS113/88; 8Ob559/89; 3Ob532/90; 9ObA325/90; 10ObS359/90; 10ObS71/91; 10ObS86/91; 2Ob539/91; 10ObS51/92; 10ObS191/94; 1Ob620/94; 3Ob562/95; 1Ob507/96; 10ObS213/97i; 10ObS206/97k; 10ObS260/97a; 10ObS221/97s; 10ObS309/97g; 10ObS278/97y; 10ObS299/97m; 10ObS280/97t; 10ObS303/97z; 10ObS326/97g; 10ObS332/97i; 10ObS361/97d; 10ObS388/97z; 10ObS414/97y; 10ObS34/98t; 10ObS1/98i; 10ObS47/98d; 10ObS50/98w; 10ObS40/98z; 10ObS11/98k; 10ObS64/98d; 10ObS66/98y; 10ObS118/98w; 10ObS112/98p; 10ObS126/98x; 10ObS185/98y; 10ObS196/98s; 10ObS175/98b; 10ObS218/98a; 10ObS254/98w; 10ObS225/98f; 10ObS241/98h; 10ObS264/98s; 10ObS338/98y; 10ObS313/98x; 10ObS307/98i; 10ObS305/98w; 10ObS325/98m; 10ObS311/98b; 10ObS367/98p; 10ObS409/98i; 10ObS415/98x; 10ObS5/99d; 10ObS16/99x; 10ObS7/99y; 10ObS30/99f; 10ObS351/98k; 10ObS39/99d; 10ObS359/98m; 10ObS18/99s; 10ObS46/99h; 10ObS35/99s; 10Ob33/00a; 10ObS23/00f; 9ObA92/00w; 10ObS138/00t; 10ObS325/00t; 10ObS313/00b; 10ObS356/00a; 8ObA124/01w; 9ObA180/01p; 10ObS354/01h; 10ObS20/02t; 6Ob122/01m; 1Ob98/02x; 10ObS38/02i; 10ObS276/02i; 10ObS316/02x; 10ObS416/02b; 7Ob305/02g; 10ObS99/03m; 7Ob223/03z; 7Ob271/02g; 6Ob164/03s; 7Ob256/03b; 10ObS78/04z; 6Ob59/04a; 7Ob184/04s; 16Ok1/05; 10Ob77/05d; 9ObA191/05m; 16Ok46/05; 9Ob22/06k; 9Ob126/06d; 10ObS108/07s; 1Ob108/07z; 2Ob190/07s; 3Ob211/08p; 8Ob155/08i; 8Ob49/09b; 7Ob141/09z; 4Ob112/09p; 9Ob20/10x; 1Ob146/10t; 4Ob113/10m; 6Ob177/10p; 6Ob158/10v; 3Ob146/10g; 3Ob1/11k; 5Ob206/10w; 1Ob156/10p (1Ob157/10k); 4Ob46/11k; 1Ob51/11y; 10ObS100/11w; 16Ok8/10; 3Ob230/11m; 1Ob21/12p; 10ObS32/12x; 10ObS73/12a; 10ObS132/12b; 4Ob177/12a; 3Ob38/13d; 4Ob21/13m; 1Ob99/13k; 10ObS98/13d; 10ObS164/13k; 8Ob129/13y; 3Ob68/14t; 10ObS73/14d; 10ObS77/14t; 10ObS138/14p; 7Ob202/14b; 1Ob4/15t; 10ObS29/15k; 16Ok9/15g; 1Ob69/16b; 1Ob34/17g; 1Ob10/17b; 1Ob218/17s; 1Ob168/17p; 7Ob15/18h; 8Ob68/19m; 4Ob96/20a; 2Ob105/21m; 7Ob17/22h; 10ObS62/22y; 10ObS58/22k; 10ObS16/23k; 10ObS5/23t; 10ObS42/23h; 7Ob90/23w; 10ObS43/23f

Entscheidungsdatum

22.08.2023

Norm

ZPO §503 Z2 C3b
  1. ZPO § 503 heute
  2. ZPO § 503 gültig ab 01.08.1989 zuletzt geändert durch BGBl. Nr. 343/1989

Rechtssatz

Ob ein weiteres Sachverständigengutachten eingeholt werden soll, ist eine Frage der Beweiswürdigung und daher nicht revisibel (EvBl 1958/94, 4 Ob 52/63 ua; ZBl 1916/315).

Anmerkung

Bem: Der Rechtssatz wird wegen der Häufigkeit seiner Zitierung ("überlanger RS") nicht bei jeder einzelnen Bezugnahme, sondern nur fallweise mit einer Gleichstellungsindizierung versehen.

Entscheidungstexte

  • 6 Ob 269/63
    Entscheidungstext OGH 09.10.1963 6 Ob 269/63
  • 7 Ob 261/64
    Entscheidungstext OGH 14.10.1964 7 Ob 261/64
    Beisatz: Ebenso, ob dem Gutachten gefolgt werden könne, ob Parteienvernehmung erforderlich. (T1)
  • 7 Ob 353/64
    Entscheidungstext OGH 03.02.1965 7 Ob 353/64
  • 7 Ob 116/65
    Entscheidungstext OGH 22.04.1965 7 Ob 116/65
    Beis wie T1
  • 5 Ob 193/65
    Entscheidungstext OGH 30.09.1965 5 Ob 193/65
  • 6 Ob 275/65
    Entscheidungstext OGH 20.10.1965 6 Ob 275/65
  • 8 Ob 331/65
    Entscheidungstext OGH 23.11.1965 8 Ob 331/65
  • 2 Ob 22/66
    Entscheidungstext OGH 17.02.1966 2 Ob 22/66
  • 5 Ob 94/66
    Entscheidungstext OGH 02.06.1966 5 Ob 94/66
  • 8 Ob 142/66
    Entscheidungstext OGH 24.05.1966 8 Ob 142/66
    Beisatz: Ebenso gehört die Würdigung des keinen erheblichen Verhandlungsstoff außer acht lassenden Sachverständigengutachtens, in dem kein Verstoß gegen die Denkgesetze zu erblicken ist, dem Gebiet der Beweiswürdigung an. (T2)
  • 5 Ob 169/66
    Entscheidungstext OGH 08.06.1966 5 Ob 169/66
    Beisatz: Tragzeitgutachten (T3)
  • 2 Ob 170/66
    Entscheidungstext OGH 22.09.1966 2 Ob 170/66
    Beis wie T2
  • 5 Ob 229/66
    Entscheidungstext OGH 20.10.1966 5 Ob 229/66
    Beis wie T2
  • 6 Ob 360/66
    Entscheidungstext OGH 07.12.1966 6 Ob 360/66
  • 5 Ob 367/66
    Entscheidungstext OGH 12.01.1967 5 Ob 367/66
    Beisatz: Das gilt auch in Statussachen. (T4)
    Veröff: EFSlg 8967
  • 8 Ob 379/66
    Entscheidungstext OGH 17.01.1967 8 Ob 379/66
    Veröff: EFSlg 8968
  • 6 Ob 398/66
    Entscheidungstext OGH 18.01.1967 6 Ob 398/66
  • 8 Ob 363/66
    Entscheidungstext OGH 31.01.1967 8 Ob 363/66
  • 7 Ob 31/67
    Entscheidungstext OGH 15.02.1967 7 Ob 31/67
    Veröff: EFSlg 8968
  • 8 Ob 30/67
    Entscheidungstext OGH 21.02.1967 8 Ob 30/67
    Veröff: EFSlg 8968
  • 6 Ob 62/67
    Entscheidungstext OGH 08.03.1967 6 Ob 62/67
  • 8 Ob 52/67
    Entscheidungstext OGH 14.03.1967 8 Ob 52/67
  • 6 Ob 77/67
    Entscheidungstext OGH 29.03.1967 6 Ob 77/67
    Veröff: EFSlg 8969
  • 6 Ob 82/67
    Entscheidungstext OGH 29.03.1967 6 Ob 82/67
    Veröff: EFSlg 8968
  • 6 Ob 92/67
    Entscheidungstext OGH 29.03.1967 6 Ob 92/67
    Veröff: EFSlg 8968
  • 8 Ob 99/67
    Entscheidungstext OGH 25.04.1967 8 Ob 99/67
  • 8 Ob 125/67
    Entscheidungstext OGH 23.05.1967 8 Ob 125/67
  • 7 Ob 95/67
    Entscheidungstext OGH 14.06.1967 7 Ob 95/67
    Beisatz: Anthropologisch - erbbiologisches Gutachten. (T5)
  • 2 Ob 155/67
    Entscheidungstext OGH 24.05.1967 2 Ob 155/67
  • 2 Ob 194/67
    Entscheidungstext OGH 23.06.1967 2 Ob 194/67
  • 5 Ob 141/67
    Entscheidungstext OGH 12.07.1967 5 Ob 141/67
  • 5 Ob 164/67
    Entscheidungstext OGH 06.09.1967 5 Ob 164/67
    Beis wie T2
  • 6 Ob 65/67
    Entscheidungstext OGH 18.09.1967 6 Ob 65/67
    Beis wie T2
  • 5 Ob 221/67
    Entscheidungstext OGH 29.11.1967 5 Ob 221/67
    Beis wie T1
  • 8 Ob 4/68
    Entscheidungstext OGH 16.01.1968 8 Ob 4/68
  • 5 Ob 1/68
    Entscheidungstext OGH 07.02.1968 5 Ob 1/68
  • 5 Ob 34/68
    Entscheidungstext OGH 21.02.1968 5 Ob 34/68
  • 1 Ob 54/68
    Entscheidungstext OGH 04.03.1968 1 Ob 54/68
    Beis wie T2
  • 4 Ob 306/68
    Entscheidungstext OGH 27.02.1968 4 Ob 306/68
    Beis wie T2
    Veröff: SZ 41/26 = ÖBl 1968,63
  • 8 Ob 73/68
    Entscheidungstext OGH 19.03.1968 8 Ob 73/68
  • 6 Ob 82/68
    Entscheidungstext OGH 10.04.1968 6 Ob 82/68
  • 5 Ob 99/68
    Entscheidungstext OGH 15.05.1968 5 Ob 99/68
  • 5 Ob 75/68
    Entscheidungstext OGH 22.05.1968 5 Ob 75/68
  • 2 Ob 168/68
    Entscheidungstext OGH 09.07.1968 2 Ob 168/68
  • 5 Ob 276/68
    Entscheidungstext OGH 09.10.1968 5 Ob 276/68
  • 1 Ob 272/68
    Entscheidungstext OGH 14.11.1968 1 Ob 272/68
  • 5 Ob 322/68
    Entscheidungstext OGH 11.12.1968 5 Ob 322/68
  • 2 Ob 3/69
    Entscheidungstext OGH 16.01.1969 2 Ob 3/69
  • 6 Ob 83/69
    Entscheidungstext OGH 23.04.1969 6 Ob 83/69
  • 6 Ob 243/69
    Entscheidungstext OGH 22.10.1969 6 Ob 243/69
  • 6 Ob 315/69
    Entscheidungstext OGH 07.01.1970 6 Ob 315/69
  • 6 Ob 4/70
    Entscheidungstext OGH 21.01.1970 6 Ob 4/70
  • 6 Ob 30/70
    Entscheidungstext OGH 11.02.1970 6 Ob 30/70
    Beis wie T2
  • 1 Ob 70/70
    Entscheidungstext OGH 16.04.1970 1 Ob 70/70
  • 1 Ob 114/70
    Entscheidungstext OGH 05.06.1970 1 Ob 114/70
  • 5 Ob 128/70
    Entscheidungstext OGH 10.06.1970 5 Ob 128/70
  • 6 Ob 139/70
    Entscheidungstext OGH 17.06.1970 6 Ob 139/70
    Veröff: RZ 1971,15
  • 7 Ob 184/70
    Entscheidungstext OGH 04.11.1970 7 Ob 184/70
  • 1 Ob 234/70
    Entscheidungstext OGH 12.11.1970 1 Ob 234/70
    Beis wie T2
  • 5 Ob 244/70
    Entscheidungstext OGH 18.11.1970 5 Ob 244/70
  • 2 Ob 446/70
    Entscheidungstext OGH 18.02.1971 2 Ob 446/70
  • 1 Ob 11/71
    Entscheidungstext OGH 11.03.1971 1 Ob 11/71
  • 5 Ob 105/71
    Entscheidungstext OGH 05.05.1971 5 Ob 105/71
  • 6 Ob 235/71
    Entscheidungstext OGH 06.10.1971 6 Ob 235/71
  • 8 Ob 259/71
    Entscheidungstext OGH 09.11.1971 8 Ob 259/71
  • 4 Ob 89/71
    Entscheidungstext OGH 19.10.1971 4 Ob 89/71
  • 6 Ob 261/71
    Entscheidungstext OGH 17.11.1971 6 Ob 261/71
  • 5 Ob 315/71
    Entscheidungstext OGH 01.12.1971 5 Ob 315/71
  • 7 Ob 8/72
    Entscheidungstext OGH 19.01.1972 7 Ob 8/72
  • 2 Ob 268/71
    Entscheidungstext OGH 20.01.1972 2 Ob 268/71
  • 8 Ob 21/72
    Entscheidungstext OGH 22.02.1972 8 Ob 21/72
  • 5 Ob 41/72
    Entscheidungstext OGH 08.03.1972 5 Ob 41/72
  • 5 Ob 54/72
    Entscheidungstext OGH 08.03.1972 5 Ob 54/72
  • 2 Ob 252/71
    Entscheidungstext OGH 28.03.1972 2 Ob 252/71
    Beis wie T2
  • 2 Ob 238/71
    Entscheidungstext OGH 27.04.1972 2 Ob 238/71
    Veröff: JBl 1972,572
  • 6 Ob 97/72
    Entscheidungstext OGH 15.06.1972 6 Ob 97/72
  • 1 Ob 125/72
    Entscheidungstext OGH 21.06.1972 1 Ob 125/72
    Beisatz: Sofern das eingeholte Gutachten in formeller Hinsicht den gesetzlichen Vorschriften entspricht. (T6)
  • 6 Ob 120/72
    Entscheidungstext OGH 29.06.1972 6 Ob 120/72
    Beisatz: Sofern das eingeholte Gutachten in formeller Hinsicht den gesetzlichen Vorschriften entspricht und kein Verstoß gegen die Denkgesetze vorliegt. (T7)
  • 1 Ob 144/72
    Entscheidungstext OGH 30.08.1972 1 Ob 144/72
    Beisatz: Wenn das vorliegende Sachverständigengutachten schlüssig ist. (T8)
  • 2 Ob 141/72
    Entscheidungstext OGH 25.10.1972 2 Ob 141/72
  • 5 Ob 214/72
    Entscheidungstext OGH 19.12.1972 5 Ob 214/72
  • 1 Ob 160/72
    Entscheidungstext OGH 20.12.1972 1 Ob 160/72
    Beis wie T7
  • 6 Ob 66/73
    Entscheidungstext OGH 22.03.1973 6 Ob 66/73
    Veröff: SZ 46/34 = RZ 1973/144 S 140
  • 1 Ob 100/73
    Entscheidungstext OGH 06.06.1973 1 Ob 100/73
    Beis wie T8; Beis wie T6
  • 3 Ob 169/73
    Entscheidungstext OGH 09.10.1973 3 Ob 169/73
  • 8 Ob 250/73
    Entscheidungstext OGH 18.12.1973 8 Ob 250/73
  • 8 Ob 74/74
    Entscheidungstext OGH 07.05.1974 8 Ob 74/74
  • 2 Ob 109/74
    Entscheidungstext OGH 16.05.1974 2 Ob 109/74
  • 3 Ob 111/74
    Entscheidungstext OGH 28.05.1974 3 Ob 111/74
  • 8 Ob 112/74
    Entscheidungstext OGH 09.07.1974 8 Ob 112/74
  • 7 Ob 200/74
    Entscheidungstext OGH 07.11.1974 7 Ob 200/74
  • 7 Ob 228/74
    Entscheidungstext OGH 19.12.1974 7 Ob 228/74
  • 3 Ob 224/74
    Entscheidungstext OGH 21.01.1975 3 Ob 224/74
    Beis wie T7
  • 2 Ob 289/74
    Entscheidungstext OGH 27.02.1975 2 Ob 289/74
  • 8 Ob 221/75
    Entscheidungstext OGH 29.10.1975 8 Ob 221/75
  • 8 Ob 220/75
    Entscheidungstext OGH 29.10.1975 8 Ob 220/75
  • 4 Ob 301/76
    Entscheidungstext OGH 03.02.1976 4 Ob 301/76
  • 7 Ob 521/76
    Entscheidungstext OGH 19.02.1976 7 Ob 521/76
  • 7 Ob 559/76
    Entscheidungstext OGH 01.04.1976 7 Ob 559/76
  • 2 Ob 116/76
    Entscheidungstext OGH 13.05.1976 2 Ob 116/76
  • 5 Ob 644/76
    Entscheidungstext OGH 21.09.1976 5 Ob 644/76
  • 2 Ob 179/76
    Entscheidungstext OGH 08.10.1976 2 Ob 179/76
  • 7 Ob 55/76
    Entscheidungstext OGH 13.01.1977 7 Ob 55/76
  • 6 Ob 505/77
    Entscheidungstext OGH 27.01.1977 6 Ob 505/77
  • 5 Ob 339/77
    Entscheidungstext OGH 03.05.1977 5 Ob 339/77
  • 6 Ob 816/77
    Entscheidungstext OGH 19.01.1978 6 Ob 816/77
  • 8 Ob 201/77
    Entscheidungstext OGH 31.01.1978 8 Ob 201/77
  • 7 Ob 514/78
    Entscheidungstext OGH 26.01.1978 7 Ob 514/78
  • 2 Ob 522/78
    Entscheidungstext OGH 01.06.1978 2 Ob 522/78
  • 1 Ob 606/78
    Entscheidungstext OGH 28.06.1978 1 Ob 606/78
  • 2 Ob 87/78
    Entscheidungstext OGH 29.06.1978 2 Ob 87/78
  • 2 Ob 149/78
    Entscheidungstext OGH 21.09.1978 2 Ob 149/78
  • 8 Ob 138/78
    Entscheidungstext OGH 27.09.1978 8 Ob 138/78
  • 2 Ob 175/78
    Entscheidungstext OGH 09.11.1978 2 Ob 175/78
  • 2 Ob 186/78
    Entscheidungstext OGH 23.11.1978 2 Ob 186/78
    Beis wie T2
  • 4 Ob 543/78
    Entscheidungstext OGH 05.12.1978 4 Ob 543/78
  • 1 Ob 544/79
    Entscheidungstext OGH 14.03.1979 1 Ob 544/79
  • 5 Ob 539/79
    Entscheidungstext OGH 24.04.1979 5 Ob 539/79
  • 3 Ob 527/79
    Entscheidungstext OGH 07.11.1979 3 Ob 527/79
    Beis wie T1; Beis wie T2
  • 8 Ob 16/80
    Entscheidungstext OGH 08.05.1980 8 Ob 16/80
  • 6 Ob 572/80
    Entscheidungstext OGH 28.05.1980 6 Ob 572/80
  • 5 Ob 681/80
    Entscheidungstext OGH 02.09.1980 5 Ob 681/80
    Beisatz: Ebenso, ob überhaupt ein Sachverständigengutachten eingeholt werden soll. (T9)
  • 7 Ob 40/80
    Entscheidungstext OGH 23.10.1980 7 Ob 40/80
  • 1 Ob 633/80
    Entscheidungstext OGH 17.12.1980 1 Ob 633/80
  • 8 Ob 259/80
    Entscheidungstext OGH 26.02.1981 8 Ob 259/80
  • 2 Ob 51/81
    Entscheidungstext OGH 24.03.1981 2 Ob 51/81
    Beis wie T9
  • 3 Ob 548/80
    Entscheidungstext OGH 25.03.1981 3 Ob 548/80
  • 1 Ob 647/81
    Entscheidungstext OGH 01.07.1981 1 Ob 647/81
    Beis wie T9; Beisatz: Auch die Frage, ob zuverlässige Sachverhaltensfeststellungen nur nach Einholung eines Sachverständigengutachtens getroffen werden können, gehört zum Bereich der irrevisiblen Beweiswürdigung. (T10)
  • 8 Ob 507/82
    Entscheidungstext OGH 15.04.1982 8 Ob 507/82
  • 5 Ob 578/82
    Entscheidungstext OGH 27.04.1982 5 Ob 578/82
  • 3 Ob 586/82
    Entscheidungstext OGH 20.10.1982 3 Ob 586/82
    Beis wie T2
    Veröff: EFSlg 41788
  • 8 Ob 229/82
    Entscheidungstext OGH 18.11.1982 8 Ob 229/82
  • 7 Ob 752/82
    Entscheidungstext OGH 27.01.1983 7 Ob 752/82
  • 8 Ob 184/82
    Entscheidungstext OGH 10.03.1983 8 Ob 184/82
    Auch; Beis wie T10
  • 2 Ob 565/83
    Entscheidungstext OGH 31.01.1984 2 Ob 565/83
    Auch; Beis wie T9; Beis wie T10
  • 3 Ob 503/85
    Entscheidungstext OGH 27.03.1985 3 Ob 503/85
    Vgl; Beis wie T2
  • 9 ObS 6/87
    Entscheidungstext OGH 01.07.1987 9 ObS 6/87
  • 9 ObA 128/87
    Entscheidungstext OGH 18.11.1987 9 ObA 128/87
  • 7 Ob 727/87
    Entscheidungstext OGH 21.12.1987 7 Ob 727/87
  • 10 ObS 113/88
    Entscheidungstext OGH 31.05.1988 10 ObS 113/88
  • 8 Ob 559/89
    Entscheidungstext OGH 31.05.1989 8 Ob 559/89
    Auch; Beisatz: Hier: Frage, ob verlässliche Sachverhaltsfeststellungen ohne Einholung eines Sachverständigengutachtens getroffen werden können. (T11)
  • 3 Ob 532/90
    Entscheidungstext OGH 25.04.1990 3 Ob 532/90
  • 9 ObA 325/90
    Entscheidungstext OGH 16.01.1991 9 ObA 325/90
  • 10 ObS 359/90
    Entscheidungstext OGH 04.12.1990 10 ObS 359/90
  • 10 ObS 71/91
    Entscheidungstext OGH 26.02.1991 10 ObS 71/91
  • 10 ObS 86/91
    Entscheidungstext OGH 26.03.1991 10 ObS 86/91
  • 2 Ob 539/91
    Entscheidungstext OGH 26.06.1991 2 Ob 539/91
  • 10 ObS 51/92
    Entscheidungstext OGH 10.03.1992 10 ObS 51/92
    Veröff: SSV - NF 6/28
  • 10 ObS 191/94
    Entscheidungstext OGH 20.09.1994 10 ObS 191/94
  • 1 Ob 620/94
    Entscheidungstext OGH 29.05.1995 1 Ob 620/94
    Veröff: SZ 68/101
  • 3 Ob 562/95
    Entscheidungstext OGH 13.09.1995 3 Ob 562/95
    Veröff: SZ 68/161
  • 1 Ob 507/96
    Entscheidungstext OGH 26.03.1996 1 Ob 507/96
    Veröff: SZ 69/74
  • 10 ObS 213/97i
    Entscheidungstext OGH 26.06.1997 10 ObS 213/97i
  • 10 ObS 206/97k
    Entscheidungstext OGH 26.06.1997 10 ObS 206/97k
  • 10 ObS 260/97a
    Entscheidungstext OGH 12.08.1997 10 ObS 260/97a
  • 10 ObS 221/97s
    Entscheidungstext OGH 08.07.1997 10 ObS 221/97s
  • 10 ObS 309/97g
    Entscheidungstext OGH 16.09.1997 10 ObS 309/97g
  • 10 ObS 278/97y
    Entscheidungstext OGH 09.09.1997 10 ObS 278/97y
  • 10 ObS 299/97m
    Entscheidungstext OGH 09.09.1997 10 ObS 299/97m
  • 10 ObS 280/97t
    Entscheidungstext OGH 09.09.1997 10 ObS 280/97t
  • 10 ObS 303/97z
    Entscheidungstext OGH 09.09.1997 10 ObS 303/97z
  • 10 ObS 326/97g
    Entscheidungstext OGH 30.09.1997 10 ObS 326/97g
  • 10 ObS 332/97i
    Entscheidungstext OGH 30.09.1997 10 ObS 332/97i
  • 10 ObS 361/97d
    Entscheidungstext OGH 15.10.1997 10 ObS 361/97d
  • 10 ObS 388/97z
    Entscheidungstext OGH 04.11.1997 10 ObS 388/97z
  • 10 ObS 414/97y
    Entscheidungstext OGH 02.12.1997 10 ObS 414/97y
  • 10 ObS 34/98t
    Entscheidungstext OGH 27.01.1998 10 ObS 34/98t
  • 10 ObS 1/98i
    Entscheidungstext OGH 20.01.1998 10 ObS 1/98i
  • 10 ObS 47/98d
    Entscheidungstext OGH 27.01.1998 10 ObS 47/98d
  • 10 ObS 50/98w
    Entscheidungstext OGH 09.02.1998 10 ObS 50/98w
  • 10 ObS 40/98z
    Entscheidungstext OGH 27.01.1998 10 ObS 40/98z
  • 10 ObS 11/98k
    Entscheidungstext OGH 27.01.1998 10 ObS 11/98k
  • 10 ObS 64/98d
    Entscheidungstext OGH 10.03.1998 10 ObS 64/98d
  • 10 ObS 66/98y
    Entscheidungstext OGH 10.03.1998 10 ObS 66/98y
  • 10 ObS 118/98w
    Entscheidungstext OGH 31.03.1998 10 ObS 118/98w
  • 10 ObS 112/98p
    Entscheidungstext OGH 31.03.1998 10 ObS 112/98p
  • 10 ObS 126/98x
    Entscheidungstext OGH 31.03.1998 10 ObS 126/98x
    Auch
  • 10 ObS 185/98y
    Entscheidungstext OGH 09.06.1998 10 ObS 185/98y
  • 10 ObS 196/98s
    Entscheidungstext OGH 09.06.1998 10 ObS 196/98s
  • 10 ObS 175/98b
    Entscheidungstext OGH 09.06.1998 10 ObS 175/98b
  • 10 ObS 218/98a
    Entscheidungstext OGH 16.07.1998 10 ObS 218/98a
  • 10 ObS 254/98w
    Entscheidungstext OGH 16.07.1998 10 ObS 254/98w
    Beis wie T1
  • 10 ObS 225/98f
    Entscheidungstext OGH 16.07.1998 10 ObS 225/98f
    Vgl auch; Beisatz: Die Frage, ob ein (hier: medizinisches) Sachverständigengutachten schlüssig und nachvollziehbar ist, gehört zur Beweiswürdigung und kann im Revisionsverfahren überhaupt nicht überprüft werden (SSV-NF 7/12). (T12)
  • 10 ObS 241/98h
    Entscheidungstext OGH 16.07.1998 10 ObS 241/98h
  • 10 ObS 264/98s
    Entscheidungstext OGH 01.09.1998 10 ObS 264/98s
  • 10 ObS 338/98y
    Entscheidungstext OGH 13.10.1998 10 ObS 338/98y
  • 10 ObS 313/98x
    Entscheidungstext OGH 13.10.1998 10 ObS 313/98x
  • 10 ObS 307/98i
    Entscheidungstext OGH 13.10.1998 10 ObS 307/98i
  • 10 ObS 305/98w
    Entscheidungstext OGH 13.10.1998 10 ObS 305/98w
  • 10 ObS 325/98m
    Entscheidungstext OGH 13.10.1998 10 ObS 325/98m
  • 10 ObS 311/98b
    Entscheidungstext OGH 20.10.1998 10 ObS 311/98b
    Vgl auch; Beisatz: Es ist eine Frage der nicht revisiblen Beweiswürdigung, welchem Gutachten die Tatsacheninstanzen folgen. (T13)
  • 10 ObS 367/98p
    Entscheidungstext OGH 10.11.1998 10 ObS 367/98p
  • 10 ObS 409/98i
    Entscheidungstext OGH 15.12.1998 10 ObS 409/98i
  • 10 ObS 415/98x
    Entscheidungstext OGH 15.12.1998 10 ObS 415/98x
  • 10 ObS 5/99d
    Entscheidungstext OGH 26.01.1999 10 ObS 5/99d
  • 10 ObS 16/99x
    Entscheidungstext OGH 26.01.1999 10 ObS 16/99x
  • 10 ObS 7/99y
    Entscheidungstext OGH 26.01.1999 10 ObS 7/99y
  • 10 ObS 30/99f
    Entscheidungstext OGH 18.02.1999 10 ObS 30/99f
  • 10 ObS 351/98k
    Entscheidungstext OGH 09.02.1999 10 ObS 351/98k
    Auch
  • 10 ObS 39/99d
    Entscheidungstext OGH 18.02.1999 10 ObS 39/99d
  • 10 ObS 359/98m
    Entscheidungstext OGH 18.02.1999 10 ObS 359/98m
  • 10 ObS 18/99s
    Entscheidungstext OGH 16.03.1999 10 ObS 18/99s
  • 10 ObS 46/99h
    Entscheidungstext OGH 16.03.1999 10 ObS 46/99h
  • 10 ObS 35/99s
    Entscheidungstext OGH 30.03.1999 10 ObS 35/99s
    Beis wie T12
  • 10 Ob 33/00a
    Entscheidungstext OGH 02.05.2000 10 Ob 33/00a
  • 10 ObS 23/00f
    Entscheidungstext OGH 27.06.2000 10 ObS 23/00f
  • 9 ObA 92/00w
    Entscheidungstext OGH 06.09.2000 9 ObA 92/00w
  • 10 ObS 138/00t
    Entscheidungstext OGH 14.11.2000 10 ObS 138/00t
    Vgl auch; Beisatz: Überlegungen bezüglich vermeintlicher Widersprüche zwischen gerichtlichen und privaten Sachverständigengutachten zählen zur nicht revisiblen Beweiswürdigung. (T14)
  • 10 ObS 325/00t
    Entscheidungstext OGH 05.12.2000 10 ObS 325/00t
    Auch; Beis wie T1
  • 10 ObS 313/00b
    Entscheidungstext OGH 14.11.2000 10 ObS 313/00b
    Vgl auch; Beisatz: Ob außer den zu einem strittigen Umstand bereits vorliegenden Beweisen noch weitere Beweise aufzunehmen gewesen wären, ist eine Frage der Beweiswürdigung und kann im Revisionsverfahren nicht überprüft werden. (T15)
  • 10 ObS 356/00a
    Entscheidungstext OGH 20.02.2001 10 ObS 356/00a
    Vgl auch; Beis wie T1; Beis wie T15; Beisatz: Der in der Rechtsrüge geltend gemachte Vorwurf des Vorliegens eines Feststellungsmangels (dass das Erstgericht infolge unrichtiger rechtlicher Beurteilung erforderliche Feststellungen nicht getroffen und notwendige Beweise nicht aufgenommen habe) kann nicht erfolgreich erhoben werden, wenn zu einem bestimmten Thema ohnehin Feststellungen getroffen wurden, diese den Vorstellungen des Rechtsmittelwerbers aber zuwiderlaufen. (T16)
  • 8 ObA 124/01w
    Entscheidungstext OGH 28.05.2001 8 ObA 124/01w
    Vgl; Beis wie T9
  • 9 ObA 180/01p
    Entscheidungstext OGH 19.09.2001 9 ObA 180/01p
    Vgl auch; Beisatz: Auch die Frage, ob noch weitere Zeugen zu vernehmen gewesen wären, betrifft die nicht revisible Beweiswürdigung. (T17)
  • 10 ObS 354/01h
    Entscheidungstext OGH 13.11.2001 10 ObS 354/01h
    Vgl auch; Beis wie T12
  • 10 ObS 20/02t
    Entscheidungstext OGH 12.02.2002 10 ObS 20/02t
    Vgl auch; Beis ähnlich T12; Beis wie T16 nur: Der in der Rechtsrüge geltend gemachte Vorwurf des Vorliegens eines Feststellungsmangels kann nicht erfolgreich erhoben werden, wenn zu einem bestimmten Thema ohnehin Feststellungen getroffen wurden, diese den Vorstellungen des Rechtsmittelwerbers aber zuwiderlaufen. (T18)
  • 6 Ob 122/01m
    Entscheidungstext OGH 14.03.2002 6 Ob 122/01m
    Beis wie T12; Beis wie T15
  • 1 Ob 98/02x
    Entscheidungstext OGH 30.04.2002 1 Ob 98/02x
  • 10 ObS 38/02i
    Entscheidungstext OGH 18.06.2002 10 ObS 38/02i
  • 10 ObS 276/02i
    Entscheidungstext OGH 17.09.2002 10 ObS 276/02i
    Auch; Beis wie T16
  • 10 ObS 316/02x
    Entscheidungstext OGH 22.10.2002 10 ObS 316/02x
    Beis wie T2; Beisatz: Das Gericht ist nicht gezwungen, dann, wenn zwei Sachverständigengutachten einander widersprechen, einen dritten Sachverständigen zu bestellen, sondern kann sich einem der beiden Gutachten anschließen (EFSlg 41.693; Fasching III 495; Rechberger aaO § 362 Rz 7). (T19)
  • 10 ObS 416/02b
    Entscheidungstext OGH 28.01.2003 10 ObS 416/02b
    Vgl auch; Beisatz: Auch die Frage, ob noch weitere Beweisaufnahmen (hier: Parteienvernehmung der Klägerin) vorzunehmen gewesen wären, gehört zur Beweiswürdigung und kann daher im Revisionsverfahren nicht überprüft werden. (T20)
  • 7 Ob 305/02g
    Entscheidungstext OGH 02.04.2003 7 Ob 305/02g
    Vgl; Beis wie T15; Beis wie T17
  • 10 ObS 99/03m
    Entscheidungstext OGH 07.10.2003 10 ObS 99/03m
    Beis wie T13; Beis wie T19
  • 7 Ob 223/03z
    Entscheidungstext OGH 15.10.2003 7 Ob 223/03z
    Auch
  • 7 Ob 271/02g
    Entscheidungstext OGH 17.12.2003 7 Ob 271/02g
    Beis wie T17
  • 6 Ob 164/03s
    Entscheidungstext OGH 27.11.2003 6 Ob 164/03s
  • 7 Ob 256/03b
    Entscheidungstext OGH 03.12.2003 7 Ob 256/03b
  • 10 ObS 78/04z
    Entscheidungstext OGH 18.05.2004 10 ObS 78/04z
  • 6 Ob 59/04a
    Entscheidungstext OGH 27.05.2004 6 Ob 59/04a
  • 7 Ob 184/04s
    Entscheidungstext OGH 08.09.2004 7 Ob 184/04s
  • 16 Ok 1/05
    Entscheidungstext OGH 14.02.2005 16 Ok 1/05
    Beisatz: Auch die Frage, ob ein eingeholtes Sachverständigengutachten die von den Tatsacheninstanzen getroffenen Feststellungen rechtfertigt, gehört ebenso in das Gebiet der Beweiswürdigung. (T21)
  • 10 Ob 77/05d
    Entscheidungstext OGH 06.09.2005 10 Ob 77/05d
    Auch; Beis wie T21
  • 9 ObA 191/05m
    Entscheidungstext OGH 25.01.2006 9 ObA 191/05m
    Beis wie T9; Beis wie T10; Beis wie T11; Beis wie T15
  • 16 Ok 46/05
    Entscheidungstext OGH 27.02.2006 16 Ok 46/05
    Beis wie T21
  • 9 Ob 22/06k
    Entscheidungstext OGH 29.03.2006 9 Ob 22/06k
    Auch; Beis wie T18
  • 9 Ob 126/06d
    Entscheidungstext OGH 15.11.2006 9 Ob 126/06d
    Beis wie T14
  • 10 ObS 108/07s
    Entscheidungstext OGH 09.10.2007 10 ObS 108/07s
  • 1 Ob 108/07z
    Entscheidungstext OGH 22.10.2007 1 Ob 108/07z
  • 2 Ob 190/07s
    Entscheidungstext OGH 15.11.2007 2 Ob 190/07s
    Veröff: SZ 2007/178
  • 3 Ob 211/08p
    Entscheidungstext OGH 19.11.2008 3 Ob 211/08p
  • 8 Ob 155/08i
    Entscheidungstext OGH 16.12.2008 8 Ob 155/08i
    Beisatz: Keine Einholung eines weiteren medizinischen Sachverständigengutachtens zur Frage der Testierfähigkeit des Erblassers. (T22)
  • 8 Ob 49/09b
    Entscheidungstext OGH 19.05.2009 8 Ob 49/09b
    Auch; Beis wie T9
  • 7 Ob 141/09z
    Entscheidungstext OGH 02.09.2009 7 Ob 141/09z
  • 4 Ob 112/09p
    Entscheidungstext OGH 08.09.2009 4 Ob 112/09p
    Beis wie T17
  • 9 Ob 20/10x
    Entscheidungstext OGH 24.03.2010 9 Ob 20/10x
    Beis wie T21
  • 1 Ob 146/10t
    Entscheidungstext OGH 14.09.2010 1 Ob 146/10t
    Vgl auch; Beis wie T18
  • 4 Ob 113/10m
    Entscheidungstext OGH 31.08.2010 4 Ob 113/10m
  • 6 Ob 177/10p
    Entscheidungstext OGH 22.09.2010 6 Ob 177/10p
    Vgl
  • 6 Ob 158/10v
    Entscheidungstext OGH 01.09.2010 6 Ob 158/10v
    Beis wie T7
  • 3 Ob 146/10g
    Entscheidungstext OGH 13.10.2010 3 Ob 146/10g
  • 3 Ob 1/11k
    Entscheidungstext OGH 23.02.2011 3 Ob 1/11k
    Auch; Beis wie T22; Beisatz: Hier: Verfahren über die Feststellung des Erbrechts nach §§ 161 ff AußStrG 2005. (T23)
  • 5 Ob 206/10w
    Entscheidungstext OGH 08.03.2011 5 Ob 206/10w
    Vgl auch; Beis wie T21
  • 1 Ob 156/10p
    Entscheidungstext OGH 15.12.2010 1 Ob 156/10p
    Vgl auch; Beis ähnlich wie T14
  • 4 Ob 46/11k
    Entscheidungstext OGH 10.05.2011 4 Ob 46/11k
    Vgl auch; Beis wie T15
  • 1 Ob 51/11y
    Entscheidungstext OGH 28.04.2011 1 Ob 51/11y
    Auch; Beis wie T9; Beis wie T10; Beis wie T11
  • 10 ObS 100/11w
    Entscheidungstext OGH 04.10.2011 10 ObS 100/11w
    Auch; Beis wie T12
  • 16 Ok 8/10
    Entscheidungstext OGH 12.12.2011 16 Ok 8/10
    Auch; Beis ähnlich wie T2; Beis ähnlich wie T15; Beis ähnlich wie T21; Beisatz: Hier: Kartellverfahren. (T24)
    Veröff: SZ 2011/148
  • 3 Ob 230/11m
    Entscheidungstext OGH 22.02.2012 3 Ob 230/11m
    Beisatz: Auch die Frage, ob jemand über die erforderliche Fachkunde eines Sachverständigen verfügt. (T25)
  • 1 Ob 21/12p
    Entscheidungstext OGH 01.03.2012 1 Ob 21/12p
  • 10 ObS 32/12x
    Entscheidungstext OGH 13.03.2012 10 ObS 32/12x
    Auch
  • 10 ObS 73/12a
    Entscheidungstext OGH 26.06.2012 10 ObS 73/12a
    Auch; Beis wie T16; Beis wie T18
  • 10 ObS 132/12b
    Entscheidungstext OGH 02.10.2012 10 ObS 132/12b
    Auch
  • 4 Ob 177/12a
    Entscheidungstext OGH 28.11.2012 4 Ob 177/12a
    Beis wie T23
  • 3 Ob 38/13d
    Entscheidungstext OGH 13.03.2013 3 Ob 38/13d
    Auch; Beis wie T18
  • 4 Ob 21/13m
    Entscheidungstext OGH 17.04.2013 4 Ob 21/13m
    Auch; Beis wie T9
  • 1 Ob 99/13k
    Entscheidungstext OGH 27.06.2013 1 Ob 99/13k
    Auch
  • 10 ObS 98/13d
    Entscheidungstext OGH 23.07.2013 10 ObS 98/13d
    Beis wie T15; Beisatz: Die Beurteilung, ob noch weitere Beweisaufnahmen erforderlich waren oder nicht, kann in der Revision auch auf dem Umweg der Rüge einer Verletzung der Pflicht zur amtswegigen Beweisaufnahme nicht mehr bekämpft werden. (T26)
  • 10 ObS 164/13k
    Entscheidungstext OGH 19.11.2013 10 ObS 164/13k
    Beis wie T1 nur: Ebenso, ob dem Gutachten gefolgt werden könne. (T27)
    Beis ähnlich wie T8; Beis wie T12; Beis ähnlich wie T14; Beis ähnlich wie T21
  • 8 Ob 129/13y
    Entscheidungstext OGH 27.02.2014 8 Ob 129/13y
  • 3 Ob 68/14t
    Entscheidungstext OGH 25.06.2014 3 Ob 68/14t
  • 10 ObS 73/14d
    Entscheidungstext OGH 15.07.2014 10 ObS 73/14d
    Auch; Beisatz: Auch in Sozialrechtssachen. (T28)
  • 10 ObS 77/14t
    Entscheidungstext OGH 15.07.2014 10 ObS 77/14t
    Auch; Beis wie T17; Beisatz: Ob ein sachverständiger Zeuge zu vernehmen ist, ist eine Frage der Beweiswürdigung. (T29)
  • 10 ObS 138/14p
    Entscheidungstext OGH 25.11.2014 10 ObS 138/14p
  • 7 Ob 202/14b
    Entscheidungstext OGH 10.12.2014 7 Ob 202/14b
    Auch; Beis wie T15
  • 1 Ob 4/15t
    Entscheidungstext OGH 22.01.2015 1 Ob 4/15t
    Vgl auch; Beis wie T16; Beis wie T18
  • 10 ObS 29/15k
    Entscheidungstext OGH 28.04.2015 10 ObS 29/15k
    Auch
  • 16 Ok 9/15g
    Entscheidungstext OGH 08.10.2015 16 Ok 9/15g
    Auch; Beis wie T24
  • 1 Ob 69/16b
    Entscheidungstext OGH 30.08.2016 1 Ob 69/16b
    Vgl auch; Beis wie T18
  • 1 Ob 34/17g
    Entscheidungstext OGH 16.03.2017 1 Ob 34/17g
  • 1 Ob 10/17b
    Entscheidungstext OGH 28.06.2017 1 Ob 10/17b
  • 1 Ob 218/17s
    Entscheidungstext OGH 15.12.2017 1 Ob 218/17s
    Beisatz: Auch, ob ein bereits vorliegendes Gutachten ergänzt werden soll. (T30)
  • 1 Ob 168/17p
    Entscheidungstext OGH 30.01.2018 1 Ob 168/17p
    Vgl; Beis wie T2; Beis wie T7
  • 7 Ob 15/18h
    Entscheidungstext OGH 21.03.2018 7 Ob 15/18h
    Auch; Beis wie T9
  • 8 Ob 68/19m
    Entscheidungstext OGH 24.09.2019 8 Ob 68/19m
    Vgl; Beis wie T15; Beisatz: Auch nicht unter Berufung auf Art 6 EMRK oder verfassungsrechtliche Gesichtspunkte. (T31)
  • 4 Ob 96/20a
    Entscheidungstext OGH 22.09.2020 4 Ob 96/20a
    Beis wie T25
  • 2 Ob 105/21m
    Entscheidungstext OGH 27.01.2022 2 Ob 105/21m
  • 7 Ob 17/22h
    Entscheidungstext OGH 16.02.2022 7 Ob 17/22h
    Auch Beis wie T2; Beis wie T7
  • 10 ObS 62/22y
    Entscheidungstext OGH 24.05.2022 10 ObS 62/22y
    Vgl; Beis nur wie T12
  • 10 ObS 58/22k
    Entscheidungstext OGH 24.05.2022 10 ObS 58/22k
    Vgl; Beis nur wie T12
  • 10 ObS 16/23k
    Entscheidungstext OGH 21.02.2023 10 ObS 16/23k
    Vgl; Beis wie T1; Beis wie T27
  • 10 ObS 5/23t
    Entscheidungstext OGH 21.02.2023 10 ObS 5/23t
    Vgl; Beis nur wie T12; Beis wie T21
  • 10 ObS 42/23h
    Entscheidungstext OGH Zurückweisung mangels erheblicher Rechtsfrage 25.04.2023 10 ObS 42/23h
    vgl; Beisatz wie T1; Beisatz wie T27
  • 7 Ob 90/23w
    Entscheidungstext OGH Zurückweisung mangels erheblicher Rechtsfrage 28.06.2023 7 Ob 90/23w
    Beisatz wie T21
  • 10 ObS 43/23f
    Entscheidungstext OGH Zurückweisung mangels erheblicher Rechtsfrage 22.08.2023 10 ObS 43/23f
    Beisatz wie T12

European Case Law Identifier (ECLI)

ECLI:AT:OGH0002:1963:RS0043320

Im RIS seit

15.06.1997

Zuletzt aktualisiert am

02.10.2023

Dokumentnummer

JJR_19631009_OGH0002_0060OB00269_6300000_001

Rechtssatz für 2Ob57/59; ...

Gericht

OGH

Dokumenttyp

Rechtssatz

Rechtsgebiet

Zivilrecht

Rechtssatznummer

RS0041666

Geschäftszahl

2Ob57/59; 2Ob400/50; 1Ob504/52; 2Ob335/54; 2Ob428/54; 1Ob342/55; 3Ob184/56; 5Ob122/59; 4Ob172/52 (4Ob179/52); 3Ob250/55; 4Ob2/56 (4Ob12/56); 1Ob636/55; 2Ob238/58; 1Ob802/47; 1Ob715/54; 2Ob835/52; 3Ob53/57; 1Ob135/57; 5Ob365/60; 5Ob296/61; 7Ob253/63; 6Ob139/64; 7Ob43/65; 8Ob76/65; 6Ob118/67; 2Ob182/67; 2Ob206/68; 5Ob250/68; 6Ob196/69; 6Ob5/70; 5Ob89/70; 8Ob176/70; 6Ob273/70; 2Ob307/70 (2Ob308/70); 6Ob306/70; 8Ob271/70; 6Ob33/71; 5Ob167/71; 5Ob168/71; 5Ob164/71; 2Ob243/71; 3Ob14/72; 1Ob140/72; 6Ob59/72; 4Ob559/73; 7Ob223/73 (7Ob224/73); 6Ob48/74; 3Ob172/74; 5Ob194/74 (5Ob195/74); 5Ob13/75; 8Ob49/77; 5Ob24/77 (5Ob25/77); 4Ob557/77 (4Ob558/77); 4Ob404/77; 1Ob13/77; 7Ob741/77; 3Ob640/77; 3Ob108/78; 4Ob379/78; 1Ob745/78; 3Ob598/78; 4Ob23/79; 3Ob64/79; 5Ob677/79; 5Ob616/80; 7Ob681/80; 2Ob98/80; 6Ob566/81; 4Ob26/81; 7Ob646/81; 1Ob633/81; 1Ob3/81 (1Ob4/81); 6Ob779/81; 2Ob524/81; 1Ob54/81; 6Ob709/82; 3Ob112/82 (3Ob113/82); 3Ob111/82; 7Ob530/82 (7Ob531/82); 7Ob804/82 (7Ob805/82); 8Ob263/82; 4Ob303/83; 8Ob560/82; 1Ob646/83; 1Ob509/84; 7Ob544/84; 3Ob513/84; 4Ob591/83; 4Ob359/84; 6Ob618/84; 8Ob615/84; 1Ob545/86; 3Ob97/86; 14Ob202/86 (14Ob203/86); 2Ob714/86; 1Ob545/87; 6Ob630/87 (6Ob631/87); 8Ob36/87; 6Ob722/87; 10ObS139/87; 5Ob382/87 (5Ob383/87-5Ob388/87); 9ObS45/87; 2Ob13/88; 6Ob544/88; 1Ob534/88; 4Ob617/88; 5Ob637/88; 8Ob663/88; 10ObS21/88; 7Ob565/90; 6Ob506/91; 2Ob525/91; 9ObA100/91; 4Ob554/91; 8Ob548/93; 9ObA152/93; 7Ob1613/93; 1Ob32/93 (1Ob33/93); 10ObS130/94; 4Ob507/95; 1Ob591/93; 1Ob608/94; 1Ob7/95; 4Ob583/95; 7Ob2086/96g; 8Ob3/96; 10Ob2120/96d; 4Ob2064/96z; 5Ob129/97z (5Ob130/97x); 9Ob377/97z; 5Ob370/97s; 6Ob182/98b; 4Ob224/98i; 9Ob175/98w; 9ObA100/98s; 2Ob233/98y; 5Ob296/98k; 9Ob191/98y; 3Ob78/99p; 9ObA133/99w; 7Ob146/99t; 9ObA42/00t; 1Ob193/99k; 3Ob30/00h; 9ObA135/00v; 8Ob198/00a; 7Ob27/00x; 2Ob296/00v; 7Ob258/00t; 10ObS251/00k; 7Ob40/01k; 1Ob145/01g; 3Ob160/01b; 1Ob77/01g; 10ObS375/01x; 5Ob212/01i; 1Ob125/02t; 10ObS38/02i; 2Ob259/02f; 1Ob134/02s; 5Ob226/02z; 4Ob179/02f; 5Ob266/02g; 2Ob167/02a (2Ob169/03x); 4Ob19/04d; 7Ob134/04p; 10Ob23/04m; 7Ob190/04y; 10Ob57/04m; 6Ob150/05k; 10ObS83/05m; 3Ob294/05i; 4Ob50/06s; 9ObA3/06s; 6Ob80/06t; 3Ob129/06a; 3Ob206/06z; 7Ob49/07t; 2Ob82/07h; 1Ob123/07f; 3Ob141/07t; 4Ob228/07v; 9ObA14/08m; 10ObS151/08s; 4Ob180/08m; 5Ob278/08f; 8ObA8/09y; 7Ob85/09i; 4Ob2/09m; 8Ob75/09a; 3Ob32/09s; 16Ok10/09; 8Ob71/09p; 5Ob217/09m; 3Ob21/10z; 3Ob98/10y; 4Ob104/10p; 9Ob68/09d; 6Ob252/10t; 3Ob154/10h; 9ObA41/11m; 6Ob91/10s; 5Ob19/11x; 9Ob77/10d; 8Ob90/11k; 1Ob217/11k; 4Ob137/11t; 9Ob4/12x; 10ObS112/12m; 10Ob92/11v; 9ObA46/12y; 2Ob219/11m; 7Ob76/12w; 1Ob255/12z; 1Ob52/13y; 3Ob24/13w (3Ob44/13m); 2Ob192/12t; 3Ob232/13h; 1Ob33/14f; 3Ob10/14p; 1Ob48/14m; 5Ob69/14d; 3Ob114/14g; 7Ob158/14g; 3Ob47/14d; 10ObS150/14b; 7Ob43/15x; 4Ob63/15s; 3Ob126/16z; 1Ob69/16b; 7Ob101/16b; 1Ob10/17b; 2Ob16/17t; 3Ob93/17y; 1Ob227/17i; 1Ob226/17t; 1Ob18/18f; 2Ob194/17v; 1Ob26/18g; 3Ob77/18x; 7Ob81/18i; 3Ob156/18i; 7Ob181/17v; 7Ob140/18s; 5Ob36/19h; 3Ob241/19s; 4Ob23/20s; 8Ob95/20h; 1Ob49/21v; 1Ob141/21y (1Ob144/21i); 10ObS204/21d; 10ObS68/22f; 5Ob51/22s; 1Ob185/22w; 6Ob240/21v; 10ObS56/23t; 10Ob30/23v

Entscheidungsdatum

31.10.2023

Norm

ZPO §465 Abs1
ZPO §505 Abs1
ZPO §520 Abs1 E3
  1. ZPO § 465 heute
  2. ZPO § 465 gültig ab 01.05.2011 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 111/2010
  3. ZPO § 465 gültig von 01.08.1989 bis 30.04.2011 zuletzt geändert durch BGBl. Nr. 343/1989
  1. ZPO § 505 heute
  2. ZPO § 505 gültig ab 01.07.2009 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 52/2009
  3. ZPO § 505 gültig von 01.01.2002 bis 30.06.2009 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 98/2001
  4. ZPO § 505 gültig von 01.01.1998 bis 31.12.2001 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 140/1997
  5. ZPO § 505 gültig von 01.08.1989 bis 31.12.1997 zuletzt geändert durch BGBl. Nr. 343/1989
  1. ZPO § 520 heute
  2. ZPO § 520 gültig ab 01.05.2011 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 111/2010
  3. ZPO § 520 gültig von 01.08.1989 bis 30.04.2011 zuletzt geändert durch BGBl. Nr. 343/1989

Rechtssatz

Jeder Partei steht nur eine einzige Rechtsmittelschrift oder Rechtsmittelgegenschrift zu. Weitere Rechtsmittelschriften und Rechtsmittelgegenschriften, Nachträge oder Ergänzungen sind auch dann unzulässig, wenn sie innerhalb der gesetzlichen Frist angebracht werden.

Anmerkung

Der Rechtssatz wird wegen der Häufigkeit seiner Zitierung ("überlanger RS") nicht bei jeder einzelnen Bezugnahme, sondern nur fallweise mit einer Gleichstellungsindizierung versehen.

Entscheidungstexte

  • 2 Ob 57/59
    Entscheidungstext OGH 20.05.1959 2 Ob 57/59
    Veröff: EvBl 1959/223 S 382 = JBl 1959,376
  • 2 Ob 400/50
    Entscheidungstext OGH 08.11.1950 2 Ob 400/50
  • 1 Ob 504/52
    Entscheidungstext OGH 09.09.1952 1 Ob 504/52
  • 2 Ob 335/54
    Entscheidungstext OGH 28.05.1954 2 Ob 335/54
  • 2 Ob 428/54
    Entscheidungstext OGH 05.11.1954 2 Ob 428/54
    Veröff: JBl 1955,151
  • 1 Ob 342/55
    Entscheidungstext OGH 25.05.1955 1 Ob 342/55
  • 3 Ob 184/56
    Entscheidungstext OGH 15.05.1956 3 Ob 184/56
  • 5 Ob 122/59
    Entscheidungstext OGH 15.04.1959 5 Ob 122/59
  • 4 Ob 172/52
    Entscheidungstext OGH 20.01.1953 4 Ob 172/52
  • 3 Ob 250/55
    Entscheidungstext OGH 01.06.1955 3 Ob 250/55
  • 4 Ob 2/56
    Entscheidungstext OGH 14.02.1956 4 Ob 2/56
  • 1 Ob 636/55
    Entscheidungstext OGH 16.11.1955 1 Ob 636/55
  • 2 Ob 238/58
    Entscheidungstext OGH 22.10.1958 2 Ob 238/58
    Veröff: JBl 1959,79
  • 1 Ob 802/47
    Entscheidungstext OGH 12.12.1947 1 Ob 802/47
    Veröff: EvBl 1948/175
  • 1 Ob 715/54
    Entscheidungstext OGH 22.09.1954 1 Ob 715/54
    Beisatz: Auch wenn der Rechtsmittelwerber von zwei verschiedenen Anwälten vertreten ist. (T1)
  • 2 Ob 835/52
    Entscheidungstext OGH 12.11.1952 2 Ob 835/52
    Veröff: JBl 1953,240
  • 3 Ob 53/57
    Entscheidungstext OGH 27.02.1957 3 Ob 53/57
  • 1 Ob 135/57
    Entscheidungstext OGH 06.03.1957 1 Ob 135/57
  • 5 Ob 365/60
    Entscheidungstext OGH 26.10.1960 5 Ob 365/60
    Veröff: JBl 1961,326
  • 5 Ob 296/61
    Entscheidungstext OGH 04.10.1961 5 Ob 296/61
  • 7 Ob 253/63
    Entscheidungstext OGH 23.10.1963 7 Ob 253/63
  • 6 Ob 139/64
    Entscheidungstext OGH 08.05.1964 6 Ob 139/64
    Beisatz: Der Grund, dass dem Berufungswerber nur die Überreichung eines Schriftsatzes gestattet und daher eine eingebrachte zweite Berufung zurückzuweisen ist, kommt dann nicht zum Tragen, wenn in der ersten Eingabe infolge formeller Mängel keine Berufung, sondern nur eine zum Gerichtsgebrauch ungeeignete Eingabe zu erblicken ist der zweite formgerechte Schriftsatz noch innerhalb der Berufungsfrist eingebracht wurde. (T2)
    Veröff: RZ 1964,202
  • 7 Ob 43/65
    Entscheidungstext OGH 17.02.1965 7 Ob 43/65
    Vgl aber; Beisatz: Die Überreichung einer Zuschrift, die wegen ihrer formellen oder materiellen Mängel nicht beachtet werden darf und zurückzuweisen ist, hindert nicht, innerhalb der Rechtsmittelfrist eine ordnungsgemäße Berufung einzubringen. (T3)
  • 8 Ob 76/65
    Entscheidungstext OGH 16.03.1965 8 Ob 76/65
  • 6 Ob 118/67
    Entscheidungstext OGH 03.05.1967 6 Ob 118/67
    Beisatz: Rekurs im Kostenpunkte schließt spätere Berufungsschrift aus. (T4)
  • 2 Ob 182/67
    Entscheidungstext OGH 13.06.1967 2 Ob 182/67
    Beisatz wie T1
  • 2 Ob 206/68
    Entscheidungstext OGH 09.07.1968 2 Ob 206/68
  • 5 Ob 250/68
    Entscheidungstext OGH 18.09.1968 5 Ob 250/68
  • 6 Ob 196/69
    Entscheidungstext OGH 10.09.1969 6 Ob 196/69
  • 6 Ob 5/70
    Entscheidungstext OGH 21.01.1970 6 Ob 5/70
    nur: Jeder Partei steht nur eine einzige Rechtsmittelschrift oder Rechtsmittelgegenschrift zu. (T5)
  • 5 Ob 89/70
    Entscheidungstext OGH 17.06.1970 5 Ob 89/70
  • 8 Ob 176/70
    Entscheidungstext OGH 08.09.1970 8 Ob 176/70
    nur T5
  • 6 Ob 273/70
    Entscheidungstext OGH 04.11.1970 6 Ob 273/70
  • 2 Ob 307/70
    Entscheidungstext OGH 05.11.1970 2 Ob 307/70
  • 6 Ob 306/70
    Entscheidungstext OGH 16.12.1970 6 Ob 306/70
    nur T5
  • 8 Ob 271/70
    Entscheidungstext OGH 15.12.1970 8 Ob 271/70
  • 6 Ob 33/71
    Entscheidungstext OGH 24.03.1971 6 Ob 33/71
  • 5 Ob 167/71
    Entscheidungstext OGH 14.07.1971 5 Ob 167/71
    Veröff: EvBl 1971/346 S 663
  • 5 Ob 168/71
    Entscheidungstext OGH 14.07.1971 5 Ob 168/71
  • 5 Ob 164/71
    Entscheidungstext OGH 01.09.1971 5 Ob 164/71
  • 2 Ob 243/71
    Entscheidungstext OGH 27.01.1972 2 Ob 243/71
    nur T5
  • 3 Ob 14/72
    Entscheidungstext OGH 10.02.1972 3 Ob 14/72
    nur T5
  • 1 Ob 140/72
    Entscheidungstext OGH 21.06.1972 1 Ob 140/72
    Beisatz: Werden Berufung und "Ergänzung des Berufungsantrages" am selben Tag zur Post gegeben und langen beide Schriftsätze beim Erstgericht ein, können sie als Einheit angesehen werden. (T6)
    Veröff: EvBl 1973/41 S 99 = JBl 1973,92
  • 6 Ob 59/72
    Entscheidungstext OGH 14.09.1962 6 Ob 59/72
  • 4 Ob 559/73
    Entscheidungstext OGH 04.09.1973 4 Ob 559/73
  • 7 Ob 223/73
    Entscheidungstext OGH 21.03.1974 7 Ob 223/73
  • 6 Ob 48/74
    Entscheidungstext OGH 18.04.1974 6 Ob 48/74
    nur
  • 3 Ob 172/74
    Entscheidungstext OGH 30.08.1974 3 Ob 172/74
  • 5 Ob 194/74
    Entscheidungstext OGH 25.09.1974 5 Ob 194/74
    Beisatz: Dieser Grundsatz gilt auch für das Grundbuchsverfahren. (T7)
  • 5 Ob 13/75
    Entscheidungstext OGH 18.02.1975 5 Ob 13/75
    nur T5
  • 8 Ob 49/77
    Entscheidungstext OGH 30.03.1977 8 Ob 49/77
  • 5 Ob 24/77
    Entscheidungstext OGH 06.09.1977 5 Ob 24/77
    Beis wie T7
  • 4 Ob 557/77
    Entscheidungstext OGH 06.12.1977 4 Ob 557/77
  • 4 Ob 404/77
    Entscheidungstext OGH 06.12.1977 4 Ob 404/77
    nur T5
  • 1 Ob 13/77
    Entscheidungstext OGH 30.11.1977 1 Ob 13/77
    Beis wie T6
  • 7 Ob 741/77
    Entscheidungstext OGH 16.02.1978 7 Ob 741/77
  • 3 Ob 640/77
    Entscheidungstext OGH 23.05.1978 3 Ob 640/77
  • 3 Ob 108/78
    Entscheidungstext OGH 12.09.1978 3 Ob 108/78
  • 4 Ob 379/78
    Entscheidungstext OGH 17.10.1978 4 Ob 379/78
  • 1 Ob 745/78
    Entscheidungstext OGH 22.11.1978 1 Ob 745/78
    nur T5; Beis wie T6; Veröff: JBl 1979,373
  • 3 Ob 598/78
    Entscheidungstext OGH 13.12.1978 3 Ob 598/78
    Veröff: JBl 1980,89
  • 4 Ob 23/79
    Entscheidungstext OGH 13.03.1979 4 Ob 23/79
    Beisatz: Gilt auch für gerichtliche Entscheidungen in arbeitsgerichtlichen Streitigkeiten. (T8)
  • 3 Ob 64/79
    Entscheidungstext OGH 13.06.1979 3 Ob 64/79
    nur T5
  • 5 Ob 677/79
    Entscheidungstext OGH 11.09.1979 5 Ob 677/79
    nur T5; Beisatz: AußStrVerf beim zuständigen Gericht später einlangende Rechtsmittel sind unzulässig. (T9)
  • 5 Ob 616/80
    Entscheidungstext OGH 20.05.1980 5 Ob 616/80
    nur T5; Beis wie T2
  • 7 Ob 681/80
    Entscheidungstext OGH 18.12.1980 7 Ob 681/80
  • 2 Ob 98/80
    Entscheidungstext OGH 10.02.1981 2 Ob 98/80
    Beis wie T2; Beis wie T3; Beis wie T1; Beis wie T6; Beisatz: Der Grundsatz, dass jeder Partei im Berufungsverfahren nur eine einzige Rechtsmittelschrift zusteht, bezweckt in erster Linie die Vermeidung von Unklarheiten über den Umfang, das Ziel und die Begründung der Anfechtung, die für das Rechtsmittelverfahren unerträglich wären. (T10)
  • 6 Ob 566/81
    Entscheidungstext OGH 18.03.1981 6 Ob 566/81
    Auch; nur T5
  • 4 Ob 26/81
    Entscheidungstext OGH 17.03.1981 4 Ob 26/81
    Beis wie T6; Veröff: JBl 1981,387
  • 7 Ob 646/81
    Entscheidungstext OGH 09.07.1981 7 Ob 646/81
    nur T5; Beisatz: Hier: Urteilsberichtigung (T11)
    Veröff: SZ 54/103 = RZ 1982/28 S 84
  • 1 Ob 633/81
    Entscheidungstext OGH 15.07.1981 1 Ob 633/81
    nur T5; Beisatz: Gilt nicht, wenn die eigene Eingabe des Entmündigten unverständlich ist. (T12)
  • 1 Ob 3/81
    Entscheidungstext OGH 26.08.1981 1 Ob 3/81
    Beis wie T10; Beisatz: Die Zulassung von Ergänzungen zu einer Berufungsschrift würde auch dazu führen, dass dem Berufungsgegner unter Umständen eine nochmalige Berufungsmitteilung gestattet werden müsste, sodass statt der im Gesetz vorgesehen zwei Rechtsmittelschriften vier vorliegen könnten. (T13)
  • 6 Ob 779/81
    Entscheidungstext OGH 21.10.1981 6 Ob 779/81
    Vgl aber; Beisatz: Durch einen wegen nicht verbesserbarer Inhaltsmängel unwirksamen Schriftsatz kann das Rechtsmittelrecht auch nach dem Leitsatz von der Einzahl der Rechtsmittelschriften nicht verbraucht sein. In der inhaltlichen Behandlung der durch den Rechtsanwalt zur Verfahrenshilfe eingebrachten Berufungsschrift liegt weder ein Mangel des Berufungsverfahrens noch ein Verstoß gegen die Rechtskraft des Ersturteils. (T14)
    Veröff: RZ 1982/10 S 33
  • 2 Ob 524/81
    Entscheidungstext OGH 15.12.1981 2 Ob 524/81
    Beis wie T1; Beis wie T2; Beis wie T10
    Veröff: RZ 1983/23 S 72
  • 1 Ob 54/81
    Entscheidungstext OGH 13.01.1982 1 Ob 54/81
    Veröff: RZ 1982/40 S 163
  • 6 Ob 709/82
    Entscheidungstext OGH 28.07.1982 6 Ob 709/82
  • 3 Ob 112/82
    Entscheidungstext OGH 08.09.1982 3 Ob 112/82
    nur T5
  • 3 Ob 111/82
    Entscheidungstext OGH 15.09.1982 3 Ob 111/82
  • 7 Ob 530/82
    Entscheidungstext OGH 23.09.1982 7 Ob 530/82
    Auch; nur T5; Beis wie T6
  • 7 Ob 804/82
    Entscheidungstext OGH 16.12.1982 7 Ob 804/82
  • 8 Ob 263/82
    Entscheidungstext OGH 20.01.1983 8 Ob 263/82
    nur T5
  • 4 Ob 303/83
    Entscheidungstext OGH 22.02.1983 4 Ob 303/83
    Auch; nur T5; Beisatz: Von einem Verbrauch des Rechtsmittelrechts durch einen gegen die Entscheidung im Sicherungsverfahren erhobenen Rekurs hinsichtlich der Anfechtung der Entscheidung im Hauptverfahren kann keine Rede sein. (T15)
  • 8 Ob 560/82
    Entscheidungstext OGH 24.03.1983 8 Ob 560/82
    Auch
  • 1 Ob 646/83
    Entscheidungstext OGH 01.06.1983 1 Ob 646/83
    nur T5
  • 1 Ob 509/84
    Entscheidungstext OGH 14.03.1984 1 Ob 509/84
    Auch
  • 7 Ob 544/84
    Entscheidungstext OGH 05.04.1984 7 Ob 544/84
    nur T5
  • 3 Ob 513/84
    Entscheidungstext OGH 04.04.1984 3 Ob 513/84
    Auch; Beis wie T2
  • 4 Ob 591/83
    Entscheidungstext OGH 20.03.1984 4 Ob 591/83
    Auch; Beis wie T1; Beisatz: Gleichzeitig mit der Vollmachtskündigung erklärte Zurücknahme der Berufung als unwirksam zu betrachten. (T16)
  • 4 Ob 359/84
    Entscheidungstext OGH 11.09.1984 4 Ob 359/84
    Beisatz: Hier: Stellungnahme zur Rekursbeantwortung. (T17)
  • 6 Ob 618/84
    Entscheidungstext OGH 04.10.1984 6 Ob 618/84
  • 8 Ob 615/84
    Entscheidungstext OGH 25.01.1985 8 Ob 615/84
    nur T5
  • 1 Ob 545/86
    Entscheidungstext OGH 03.09.1986 1 Ob 545/86
    Veröff: RdW 1987,54
  • 3 Ob 97/86
    Entscheidungstext OGH 17.12.1986 3 Ob 97/86
    Vgl auch; Beisatz: Auch nach der Rechtslage nach der ZPNov 1983 kann nicht ein Rechtsmittel nach dem anderen erhoben werden, wenn nicht eine verfahrensrechtliche Notwendigkeit dazu besteht. Nur im Umfange der erweiterten Verbesserungsmöglichkeiten (§ 84 Abs 3 ZPO idF der ZVNov 1983) kann der früher geltende Grundsatz von der Einmaligkeit des Rechtsmittels nicht mehr aufrechterhalten werden. (T18)
  • 14 Ob 202/86
    Entscheidungstext OGH 16.12.1986 14 Ob 202/86
    Beisatz: Hier: Zwei Rechtsmittel in verbundenen Verfahren. (T19)
  • 2 Ob 714/86
    Entscheidungstext OGH 10.03.1987 2 Ob 714/86
    Beisatz: Daran hat sich durch die ZVNov 1983 nichts geändert. (T20)
  • 1 Ob 545/87
    Entscheidungstext OGH 25.03.1987 1 Ob 545/87
    nur T5; Beis wie T9
  • 6 Ob 630/87
    Entscheidungstext OGH 30.07.1987 6 Ob 630/87
    Vgl aber; Beisatz: Berufungszulässigkeit trotz früherem selbständigen Rekurs gegen Kostenentscheidung. (T21)
    Veröff: RZ 1988/14 S 65
  • 8 Ob 36/87
    Entscheidungstext OGH 19.11.1987 8 Ob 36/87
    Beis wie T18
  • 6 Ob 722/87
    Entscheidungstext OGH 10.12.1987 6 Ob 722/87
    nur T5
  • 10 ObS 139/87
    Entscheidungstext OGH 26.01.1988 10 ObS 139/87
    Beisatz: Wenn auch der Grundsatz von der Einmaligkeit des Rechtsmittels seit der ZVNov 1983 nicht mehr uneingeschränkt in Geltung stehen mag, so kann doch auch der neuen Rechtslage nicht ein Rechtsmittel nach dem anderen erhoben werden, wenn nicht wegen formeller Mängel eine verfahrensrechtliche Notwendigkeit dazu besteht. Nur im Umfang der erweiterten Verbesserungsmöglichkeiten (§ 84 Abs 3 ZPO) ist der Grundsatz von der Einmaligkeit des Rechtsmittels eingeschränkt worden. (T22)
    Veröff: SSV - NF 2/5
  • 5 Ob 382/87
    Entscheidungstext OGH 12.01.1988 5 Ob 382/87
    Beis wie T18; Beisatz: Dies gilt insbesondere dann, wenn ein formal einwandfreies, zur meritorischen Behandlung geeignetes und daher nicht verbesserungsbedürftiges Rechtsmittel bereits vorliegt. (T23)
  • 9 ObS 45/87
    Entscheidungstext OGH 10.02.1988 9 ObS 45/87
    Beisatz: Dies auch bei Anwaltswechsel in der Rechtsmittel - Frist. (T24)
  • 2 Ob 13/88
    Entscheidungstext OGH 23.03.1988 2 Ob 13/88
    Auch; Beis wie T23; Beis wie T18
  • 6 Ob 544/88
    Entscheidungstext OGH 24.03.1988 6 Ob 544/88
    nur T5; Beis wie T9
  • 1 Ob 534/88
    Entscheidungstext OGH 13.04.1988 1 Ob 534/88
  • 4 Ob 617/88
    Entscheidungstext OGH 29.11.1988 4 Ob 617/88
    Beisatz: Hier: Ergänzender Schriftsatz, der erst lange nach Ablauf der Berufungsfrist zur Post gegeben wurde. (T25)
  • 5 Ob 637/88
    Entscheidungstext OGH 13.12.1988 5 Ob 637/88
    Beis wie T23
  • 8 Ob 663/88
    Entscheidungstext OGH 06.04.1989 8 Ob 663/88
  • 10 ObS 21/88
    Entscheidungstext OGH 20.06.1989 10 ObS 21/88
    Beis wie T18; Veröff: SSV - NF 3/76
  • 7 Ob 565/90
    Entscheidungstext OGH 07.06.1990 7 Ob 565/90
    Auch; Beis wie T11
  • 6 Ob 506/91
    Entscheidungstext OGH 10.01.1991 6 Ob 506/91
    nur T5; Beis wie T18; Beis wie T23
  • 2 Ob 525/91
    Entscheidungstext OGH 15.05.1991 2 Ob 525/91
  • 9 ObA 100/91
    Entscheidungstext OGH 19.06.1991 9 ObA 100/91
    nur T5
  • 4 Ob 554/91
    Entscheidungstext OGH 10.09.1991 4 Ob 554/91
    Vgl auch; Beis wie T2; Veröff: EvBl 1991/191 S 823
  • 8 Ob 548/93
    Entscheidungstext OGH 15.07.1993 8 Ob 548/93
    Vgl aber; Beisatz: Der Grundsatz der Einmaligkeit der Rechtsmittelhandlung hat dann nicht zu gelten, wenn zwei verschiedene in einer Ausfertigung zusammengefasste Entscheidungen angefochten werden (Ablehnung von RZ 1982/40), so bei Verwerfung der Einrede der Unzulässigkeit des Rechtszuges und Klagsstattgebung. (T26)
    Veröff: SZ 64/122 = JBl 1992,120
  • 9 ObA 152/93
    Entscheidungstext OGH 08.09.1993 9 ObA 152/93
    Auch; nur T5; Beis wie T22
  • 7 Ob 1613/93
    Entscheidungstext OGH 24.11.1993 7 Ob 1613/93
    Auch; Beisatz: Das Rechtsmittel des Rekurses nach § 9 AußStrG ist mit der Erhebung des Protokollarrekurses erschöpft. (T27)
  • 1 Ob 32/93
    Entscheidungstext OGH 25.01.1994 1 Ob 32/93
    Vgl; Beis wie T21; Beis wie T26
    Veröff: SZ 67/7
  • 10 ObS 130/94
    Entscheidungstext OGH 14.06.1994 10 ObS 130/94
    Beis wie T22 nur: Nur im Umfang der erweiterten Verbesserungsmöglichkeiten (§ 84 Abs 3 ZPO) ist der Grundsatz von der Einmaligkeit des Rechtsmittels eingeschränkt worden. (T28)
  • 4 Ob 507/95
    Entscheidungstext OGH 31.01.1995 4 Ob 507/95
    Beisatz: Hier: Revisionsbeantwortungen (T29)
  • 1 Ob 591/93
    Entscheidungstext OGH 25.10.1994 1 Ob 591/93
    Auch; Beis wie T18; Beis wie T22
  • 1 Ob 608/94
    Entscheidungstext OGH 23.11.1994 1 Ob 608/94
    nur T5; Beis wie T10; Beis wie T18 nur: Nur im Umfange der erweiterten Verbesserungsmöglichkeiten (§ 84 Abs 3 ZPO idF der ZVNov 1983) kann der früher geltende Grundsatz von der Einmaligkeit des Rechtsmittels nicht mehr aufrechterhalten werden. (T30)
    Beisatz: Dieser Grundsatz gilt auch dann, wenn der erste Berufungsschriftsatz noch vor der Zustellung der Entscheidung überreicht und - zulässigerweise - für den Fall der Abweisung eines Wiedereinsetzungsantrags gestellt wurde. (T31)
  • 1 Ob 7/95
    Entscheidungstext OGH 29.05.1995 1 Ob 7/95
    Auch; Beis wie T20
    Veröff: SZ 68/102
  • 4 Ob 583/95
    Entscheidungstext OGH 24.10.1995 4 Ob 583/95
    Auch; nur T5; Beisatz: Die Einbringung mehrerer Rechtsmittel oder von Rechtsmittelergänzungen verstößt gegen den Grundsatz der Einmaligkeit des Rechtsmittels. (T32)
  • 7 Ob 2086/96g
    Entscheidungstext OGH 15.05.1996 7 Ob 2086/96g
  • 8 Ob 3/96
    Entscheidungstext OGH 29.02.1996 8 Ob 3/96
  • 10 Ob 2120/96d
    Entscheidungstext OGH 11.06.1996 10 Ob 2120/96d
    Beis wie T20
  • 4 Ob 2064/96z
    Entscheidungstext OGH 14.05.1996 4 Ob 2064/96z
    nur T5; Beisatz: Hier: Revisionsrekursbeantwortung. (T33)
  • 5 Ob 129/97z
    Entscheidungstext OGH 13.05.1997 5 Ob 129/97z
    Beisatz: Dies gilt auch im Verfahren nach § 37 MRG (hier in Verbindung mit § 26 Abs 2 WEG) ohne jede Einschränkung. (T34)
  • 9 Ob 377/97z
    Entscheidungstext OGH 28.01.1998 9 Ob 377/97z
  • 5 Ob 370/97s
    Entscheidungstext OGH 13.01.1998 5 Ob 370/97s
    Beisatz: Es gilt der Grundsatz der "Einmaligkeit des Rechtsmittels". (T35)
    Beisatz: Hier: Im Verfahren nach § 37 MRG. (T36)
  • 6 Ob 182/98b
    Entscheidungstext OGH 16.07.1998 6 Ob 182/98b
    Ähnlich; Beisatz: Ein nach Zurücknahme der Berufung - wenn auch noch in der Rechtsmittelfrist - eingebrachtes Rechtsmittel ist unzulässig. (T37)
  • 4 Ob 224/98i
    Entscheidungstext OGH 12.08.1998 4 Ob 224/98i
    Auch; Beis wie T32
  • 9 Ob 175/98w
    Entscheidungstext OGH 02.09.1998 9 Ob 175/98w
    Beis wie T35
  • 9 ObA 100/98s
    Entscheidungstext OGH 02.09.1998 9 ObA 100/98s
    Vgl auch; Beis wie T35
  • 2 Ob 233/98y
    Entscheidungstext OGH 24.09.1998 2 Ob 233/98y
    Vgl auch; Beisatz: Eine Replik auf einen als Revisionsbeantwortung anzusehender Schriftsatz ist nicht vorgesehen, weshalb der Nachtrag von weiteren Rechtsmittelgründen bei Vorliegen eines fehlerfreien Rechtsmittels nach Ablauf der Rechtsmittelfrist jedenfalls unzulässig ist. (T38)
  • 5 Ob 296/98k
    Entscheidungstext OGH 24.11.1998 5 Ob 296/98k
  • 9 Ob 191/98y
    Entscheidungstext OGH 11.11.1998 9 Ob 191/98y
    nur T5; Beisatz: Hier: Einspruch gegen einen Zahlungsbefehl. (T39)
  • 3 Ob 78/99p
    Entscheidungstext OGH 30.03.1999 3 Ob 78/99p
    Beis wie T23
  • 9 ObA 133/99w
    Entscheidungstext OGH 16.06.1999 9 ObA 133/99w
  • 7 Ob 146/99t
    Entscheidungstext OGH 14.07.1999 7 Ob 146/99t
    Beis wie T23; Beis wie T28
  • 9 ObA 42/00t
    Entscheidungstext OGH 15.03.2000 9 ObA 42/00t
    Vgl auch; Beis wie T35
  • 1 Ob 193/99k
    Entscheidungstext OGH 25.01.2000 1 Ob 193/99k
    Auch
  • 3 Ob 30/00h
    Entscheidungstext OGH 28.02.2000 3 Ob 30/00h
    Beis wie T23
    Veröff: SZ 73/42
  • 9 ObA 135/00v
    Entscheidungstext OGH 12.07.2000 9 ObA 135/00v
    Auch; Beis wie T23
  • 8 Ob 198/00a
    Entscheidungstext OGH 07.09.2000 8 Ob 198/00a
    Beis wie T23; Beis wie T28
  • 7 Ob 27/00x
    Entscheidungstext OGH 15.09.2000 7 Ob 27/00x
    Vgl auch; Beisatz: Wurden eine ordentliche sowie eine wortgleiche außerordentliche Revision am selben Tag beim Gericht überreicht, so sind beide Rechtsmittelschriftsätze als einziges einheitliches Rechtsmittel zu behandeln. (T40)
  • 2 Ob 296/00v
    Entscheidungstext OGH 23.11.2000 2 Ob 296/00v
    Vgl aber; Beis wie T30; Beisatz: Die Richtigstellungen des (offensichtlich nur auf Grund eines Schreibfehlers oder Diktatfehlers unrichtig formulierten) primär gestellten und jedenfalls auf Abänderung der bekämpften Entscheidung gerichteten Revisionsantrages verstößt nicht gegen den Grundsatz der Einmaligkeit eines Rechtsmittelschriftsatzes. (T41)
  • 7 Ob 258/00t
    Entscheidungstext OGH 22.11.2000 7 Ob 258/00t
    Beis wie T28
  • 10 ObS 251/00k
    Entscheidungstext OGH 14.11.2000 10 ObS 251/00k
    Vgl auch; Beisatz: Handelt es sich bei der weiteren Revision um ein Duplikat der ersten Revision, ist eine Zurückweisung des zweiten (späteren) Rechtsmittels nach dem Grundsatz der Einmaligkeit nicht erforderlich (ähnlich bereits 10 Ob 519/95). (T42)
  • 7 Ob 40/01k
    Entscheidungstext OGH 28.02.2001 7 Ob 40/01k
    Auch
  • 1 Ob 145/01g
    Entscheidungstext OGH 26.06.2001 1 Ob 145/01g
    Auch; Beisatz: Wird das Berufungsurteil berichtigt und bringt eine Partei gegen das berichtigte Urteil einen weiteren Antrag gemäß § 508 Abs 1 ZPO in Verbindung mit einer zweiten ordentlichen Revision ein, obgleich der ursprüngliche Ausspruch über die Unzulässigkeit der ordentlichen Revision gemäß § 508 Abs 3 schon abgeändert wurde, so hat das Berufungsgericht - nach Vorlage der Akten durch das Erstgericht - die Zulässigkeit dieses zweiten Antrags und des damit verbundenen zweiten Rechtsmittels gemäß § 507b Abs 4 ZPO im Lichte des Grundsatzes der Einmaligkeit der Rechtsmittelhandlung, des für die Urteilsberichtigung bedeutsamen Grundes und der gemäß § 508 Abs 3 ZPO ohnehin schon zugelassenen ordentlichen Revision zu beurteilen. (T43)
  • 3 Ob 160/01b
    Entscheidungstext OGH 09.10.2001 3 Ob 160/01b
    Auch; Beis wie T2; Beis wie T18
  • 1 Ob 77/01g
    Entscheidungstext OGH 22.10.2001 1 Ob 77/01g
    nur T5; Beis wie T35
    Veröff: SZ 74/178
  • 10 ObS 375/01x
    Entscheidungstext OGH 16.04.2002 10 ObS 375/01x
    Auch; Beisatz: Bei der Ergreifung eines Rechtsmittels handelt es sich um eine einheitliche, abgeschlossene Prozesshandlung, die der Partei gegen dieselbe Entscheidung nur einmal zusteht. (T44)
  • 5 Ob 212/01i
    Entscheidungstext OGH 15.01.2002 5 Ob 212/01i
    nur T5
  • 1 Ob 125/02t
    Entscheidungstext OGH 11.06.2002 1 Ob 125/02t
  • 10 ObS 38/02i
    Entscheidungstext OGH 18.06.2002 10 ObS 38/02i
    Auch; Beisatz: Da jeder Partei gegen ein und dieselbe Entscheidung nur ein Rechtsmittel zusteht, war die zweite mit der ersten wortgleiche Revisionsschrift zurückzuweisen. (T45)
  • 2 Ob 259/02f
    Entscheidungstext OGH 24.10.2002 2 Ob 259/02f
    Auch; Beis wie T1; Beis wie T5; Beis wie T19
  • 1 Ob 134/02s
    Entscheidungstext OGH 26.11.2002 1 Ob 134/02s
    Beisatz: Hier nutzte die Partei den vom Erstgericht erteilten Auftrag, die Revision durch die Nachholung eines Antrags gemäß § 508 Abs 1 ZPO zu verbessern, (auch) dazu, Revisionsausführungen nachzuschieben. (T46)
    Veröff: SZ 2002/156
  • 5 Ob 226/02z
    Entscheidungstext OGH 15.10.2002 5 Ob 226/02z
    Vgl aber; Beis ähnlich wie T21; Beis ähnlich wie T26; Beisatz: Der Grundsatz der Einmaligkeit des Rechtsmittels hat dann nicht zu gelten, wenn Rechtsmittel verfahrensrechtlich unterschiedlicher Natur gegen prozessual völlig verschieden geartete, wenn auch in einer Ausfertigung zusammengefasste Entscheidungen zu erledigen sind. (T47)
  • 4 Ob 179/02f
    Entscheidungstext OGH 19.11.2002 4 Ob 179/02f
    Beisatz: Weitere Äußerungen dazu sind nicht vorgesehen. (T48)
    Veröff: SZ 2002/153
  • 5 Ob 266/02g
    Entscheidungstext OGH 20.11.2002 5 Ob 266/02g
    nur T5, Beis wie T38 nur: Eine Replik auf einen als Revisionsbeantwortung anzusehender Schriftsatz ist nicht vorgesehen. (T49) Veröff: SZ 2002/154
  • 2 Ob 167/02a
    Entscheidungstext OGH 10.07.2003 2 Ob 167/02a
    Auch; nur T5
  • 4 Ob 19/04d
    Entscheidungstext OGH 10.02.2004 4 Ob 19/04d
  • 7 Ob 134/04p
    Entscheidungstext OGH 28.07.2004 7 Ob 134/04p
  • 10 Ob 23/04m
    Entscheidungstext OGH 22.03.2005 10 Ob 23/04m
    Veröff: SZ 2005/46
  • 7 Ob 190/04y
    Entscheidungstext OGH 20.04.2005 7 Ob 190/04y
    Auch
  • 10 Ob 57/04m
    Entscheidungstext OGH 23.05.2005 10 Ob 57/04m
    Beis wie T23
  • 6 Ob 150/05k
    Entscheidungstext OGH 01.12.2005 6 Ob 150/05k
    Beisatz: Hier: Das Rekursgericht hat den Spruch seiner Entscheidung über Auftrag des Obersten Gerichtshofs ergänzt und zutreffend ausgesprochen, dass der Revisionsrekurs zulässig sei. Der daraufhin eingebrachte weitere „ordentliche Revisionsrekurs" der Klägerin ist wegen des Grundsatzes der Einmaligkeit des Rechtsmittels unzulässig. (T50)
    Veröff: SZ 2005/175
  • 10 ObS 83/05m
    Entscheidungstext OGH 24.01.2006 10 ObS 83/05m
    Auch
  • 3 Ob 294/05i
    Entscheidungstext OGH 15.02.2006 3 Ob 294/05i
    Auch; Beis ähnlich wie T46
  • 4 Ob 50/06s
    Entscheidungstext OGH 20.04.2006 4 Ob 50/06s
    Auch; Beisatz: Das Rechtsmittelrecht wird allerdings nur durch wirksame Rechtsmittel verbraucht, nicht durch solche, die aus formalen Gründen zurückgewiesen werden. (T51)
    Veröff: SZ 2006/62
  • 9 ObA 3/06s
    Entscheidungstext OGH 04.05.2006 9 ObA 3/06s
    Beis wie T38; Beis wie T49
  • 6 Ob 80/06t
    Entscheidungstext OGH 24.05.2006 6 Ob 80/06t
    Vgl aber; Beisatz: Für selbständige Prozesshandlung gilt der Grundsatz der Einmaligkeit des Rechtsmittels nicht. Die Zurücknahme des Scheidungsantrages - insoweit vergleichbar der Klagsrücknahme im streitigen Scheidungsverfahren (§ 483a ZPO, vgl auch § 483 Abs 3 ZPO) - kann bis zur Rechtskraft des Scheidungsbeschlusses erfolgen. (T52)
  • 3 Ob 129/06a
    Entscheidungstext OGH 13.09.2006 3 Ob 129/06a
    Auch; Beis ähnlich wie T23; Beis ähnlich wie T51
  • 3 Ob 206/06z
    Entscheidungstext OGH 19.10.2006 3 Ob 206/06z
    Vgl auch; Beis ähnlich wie T40; Beisatz: Eine Ausnahme von diesem Grundsatz besteht nach ständiger Rechtsprechung für weitere Rechtsmittelschriften, Nachträge oder Ergänzungen dann, wenn diese am selben Tag wie der erste Rechtsmittelschriftsatz bei Gericht einlangen. (T53)
  • 7 Ob 49/07t
    Entscheidungstext OGH 18.04.2007 7 Ob 49/07t
    Beis wie T53
  • 2 Ob 82/07h
    Entscheidungstext OGH 14.06.2007 2 Ob 82/07h
    Beis wie T3; vgl Beis wie T40; Beisatz: Im Fall der im Beisatz T53 angeführten Ausnahme sind die mehreren Rechtsmittelschriftsätze dann als einheitliches Rechtsmittel anzusehen, insbesondere im Fall einer jeweils am selben Tag eingebrachten ordentlichen und außerordentlichen Revision. (T54)
  • 1 Ob 123/07f
    Entscheidungstext OGH 11.09.2007 1 Ob 123/07f
    nur T5
  • 3 Ob 141/07t
    Entscheidungstext OGH 23.10.2007 3 Ob 141/07t
    Auch; Beis wie T53; Beisatz: Hier: Die Zurückziehung eines zunächst irrigerweise erhobenen außerordentlichen Revisionsrekurses unter gleichzeitiger Einbringung eines Abänderungsantrags, verbunden mit ordentlichem Revisionsrekurs ist dahin umzudeuten, dass mit dem zweiten Rechtsmittelschriftsatz in Wahrheit der erste lediglich verbessert werden sollte. (T55)
  • 4 Ob 228/07v
    Entscheidungstext OGH 22.01.2008 4 Ob 228/07v
  • 9 ObA 14/08m
    Entscheidungstext OGH 03.03.2008 9 ObA 14/08m
    Beis wie T38; Beis wie T39; Beis wie T48
  • 10 ObS 151/08s
    Entscheidungstext OGH 25.11.2008 10 ObS 151/08s
    Auch
  • 4 Ob 180/08m
    Entscheidungstext OGH 15.12.2008 4 Ob 180/08m
    Vgl auch; Beis ähnlich wie T40
  • 5 Ob 278/08f
    Entscheidungstext OGH 27.01.2009 5 Ob 278/08f
    Vgl aber; Beis wie T53
  • 8 ObA 8/09y
    Entscheidungstext OGH 02.04.2009 8 ObA 8/09y
    Auch; Beisatz: Dem Rechtsmittelwerber steht nur ein einziges Rechtsmittel zu, weitere Ergänzungen sind zurückzuweisen. (T56) Veröff: SZ 2009/46
  • 7 Ob 85/09i
    Entscheidungstext OGH 13.05.2009 7 Ob 85/09i
  • 4 Ob 2/09m
    Entscheidungstext OGH 24.03.2009 4 Ob 2/09m
    Auch
  • 8 Ob 75/09a
    Entscheidungstext OGH 30.07.2009 8 Ob 75/09a
    Beis ähnlich wie T32
  • 3 Ob 32/09s
    Entscheidungstext OGH 22.07.2009 3 Ob 32/09s
    Auch; Beis wie T6; Beis wie T40
  • 16 Ok 10/09
    Entscheidungstext OGH 01.12.2009 16 Ok 10/09
    Auch
  • 8 Ob 71/09p
    Entscheidungstext OGH 19.11.2009 8 Ob 71/09p
    Auch
  • 5 Ob 217/09m
    Entscheidungstext OGH 11.02.2010 5 Ob 217/09m
    Vgl aber; Beisatz: Hier: Vom Berufungsgericht nach Eintritt der Rechtskraft seines Urteils gefasster Berichtigungsbeschluss: Da die - nach Eintritt der Rechtskraft - erfolgte Urteilsberichtigung namentlich im Umfang der vom Berufungsgericht amtswegig vorgenommenen Änderungen für die Parteien nicht absehbar war, löste diese den Lauf einer neuen Rechtsmittelfrist aus. Die gegen das berichtigte Urteil erhobene Revision ist daher weder durch das seinerzeit gegen das ursprüngliche Urteil gerichtete Rechtsmittel konsumiert noch verspätet. (T57)
  • 3 Ob 21/10z
    Entscheidungstext OGH 30.06.2010 3 Ob 21/10z
    Auch
  • 3 Ob 98/10y
    Entscheidungstext OGH 04.08.2010 3 Ob 98/10y
    Auch; Beis wie T42
    Veröff: SZ 2010/93
  • 4 Ob 104/10p
    Entscheidungstext OGH 31.08.2010 4 Ob 104/10p
    Auch
  • 9 Ob 68/09d
    Entscheidungstext OGH 15.12.2009 9 Ob 68/09d
    nur T5; Beis wie T1; Beis wie T2; Beis wie T3; Beis wie T51; Beisatz: Die Betrauung eines frei gewählten Rechtsanwalts mit der Vertretung trotz der vom Gericht im Rahmen der Verfahrenshilfe bewilligten vorläufig unentgeltlichen Beigebung eines Rechtsanwalts ändert nichts am Grundsatz der Einmaligkeit des Rechtsmittels. (T58)
    Beisatz: Hier: Eine außerordentliche Revision durch den dienstleistenden europäischen Rechtsanwalt wurde mangels Benennung eines Einvernehmensanwalts nicht wirksam erhoben. (T59)
  • 6 Ob 252/10t
    Entscheidungstext OGH 16.03.2011 6 Ob 252/10t
  • 3 Ob 154/10h
    Entscheidungstext OGH 13.04.2011 3 Ob 154/10h
    Auch
  • 9 ObA 41/11m
    Entscheidungstext OGH 27.04.2011 9 ObA 41/11m
  • 6 Ob 91/10s
    Entscheidungstext OGH 22.04.2011 6 Ob 91/10s
  • 5 Ob 19/11x
    Entscheidungstext OGH 29.03.2011 5 Ob 19/11x
  • 9 Ob 77/10d
    Entscheidungstext OGH 29.08.2011 9 Ob 77/10d
    Auch; Beis ähnlich wie T38
  • 8 Ob 90/11k
    Entscheidungstext OGH 29.09.2011 8 Ob 90/11k
    Beis ähnlich wie T6; Beis ähnlich wie T47; Beis ähnlich wie T53
  • 1 Ob 217/11k
    Entscheidungstext OGH 24.11.2011 1 Ob 217/11k
    Vgl aber; Beis wie T10; Beis wie T47
    Veröff: SZ 2011/137
  • 4 Ob 137/11t
    Entscheidungstext OGH 20.12.2011 4 Ob 137/11t
  • 9 Ob 4/12x
    Entscheidungstext OGH 22.08.2012 9 Ob 4/12x
    Vgl auch; Beis ähnlich wie T6; Beis ähnich wie T53
  • 10 ObS 112/12m
    Entscheidungstext OGH 23.10.2012 10 ObS 112/12m
    Auch
  • 10 Ob 92/11v
    Entscheidungstext OGH 20.11.2012 10 Ob 92/11v
    Auch; Beis wie T49
  • 9 ObA 46/12y
    Entscheidungstext OGH 25.07.2012 9 ObA 46/12y
    Auch
  • 2 Ob 219/11m
    Entscheidungstext OGH 20.09.2012 2 Ob 219/11m
  • 7 Ob 76/12w
    Entscheidungstext OGH 14.11.2012 7 Ob 76/12w
    Vgl; Vgl auch Beis wie T55; Beisatz: Hier: Zurückziehung der zunächst irrig erhobenen außerordentlichen Revision unter gleichzeitiger Einbringung eines Abänderungsantrags nach § 508 Abs 1 ZPO verbunden mit einer ordentlichen Revision. (T60)
  • 1 Ob 255/12z
    Entscheidungstext OGH 31.01.2013 1 Ob 255/12z
    Auch; Beis wie T1; Beis wie T32; Beis wie T58
  • 1 Ob 52/13y
    Entscheidungstext OGH 11.04.2013 1 Ob 52/13y
    nur T5
  • 3 Ob 24/13w
    Entscheidungstext OGH 16.04.2013 3 Ob 24/13w
    Auch; Beisatz: Hier: Der Grundsatz der Einmaligkeit des Rechtsmittels gilt auch, wenn Ausfertigungen von Urteilen oder Beschlüssen bloß berichtigt werden. (T61)
  • 2 Ob 192/12t
    Entscheidungstext OGH 25.04.2013 2 Ob 192/12t
    Beis wie T10; Beis wie T21; Beis wie T26; Beis wie T47; Veröff: SZ 2013/43
  • 3 Ob 232/13h
    Entscheidungstext OGH 19.12.2013 3 Ob 232/13h
    Auch; Beis wie T55
  • 1 Ob 33/14f
    Entscheidungstext OGH 27.02.2014 1 Ob 33/14f
    Auch
  • 3 Ob 10/14p
    Entscheidungstext OGH 19.03.2014 3 Ob 10/14p
  • 1 Ob 48/14m
    Entscheidungstext OGH 24.04.2014 1 Ob 48/14m
    Auch; Beis wie T32; Beis wie T56
  • 5 Ob 69/14d
    Entscheidungstext OGH 25.07.2014 5 Ob 69/14d
    Beis wie T7
  • 3 Ob 114/14g
    Entscheidungstext OGH 21.08.2014 3 Ob 114/14g
    Auch; Beis wie T25; Beis wie T32; Beis wie T56
  • 7 Ob 158/14g
    Entscheidungstext OGH 05.11.2014 7 Ob 158/14g
    Beis wie T53; Beis wie T54
  • 3 Ob 47/14d
    Entscheidungstext OGH 19.11.2014 3 Ob 47/14d
    Auch
  • 10 ObS 150/14b
    Entscheidungstext OGH 24.02.2015 10 ObS 150/14b
    Beisatz: Hier: Einbringung einer „Endversion“ der Revision nach zunächst erfolgter Einbringung eines „unvollständigen Arbeitsexemplars“ der Revision, das jedoch formal einwandfrei, zur meritorischen Behandlung geeignet und inhaltlich nicht verbesserungsbedürftig war. (T62)
  • 7 Ob 43/15x
    Entscheidungstext OGH 09.04.2015 7 Ob 43/15x
  • 4 Ob 63/15s
    Entscheidungstext OGH 11.08.2015 4 Ob 63/15s
    Auch
  • 3 Ob 126/16z
    Entscheidungstext OGH 24.08.2016 3 Ob 126/16z
    Vgl; Beis ähnlich wie T32
  • 1 Ob 69/16b
    Entscheidungstext OGH 30.08.2016 1 Ob 69/16b
  • 7 Ob 101/16b
    Entscheidungstext OGH 28.09.2016 7 Ob 101/16b
    Auch
  • 1 Ob 10/17b
    Entscheidungstext OGH 28.06.2017 1 Ob 10/17b
  • 2 Ob 16/17t
    Entscheidungstext OGH 27.07.2017 2 Ob 16/17t
    Beis wie T53; Beis ähnlich wie T6; Beis ähnlich wie T40
  • 3 Ob 93/17y
    Entscheidungstext OGH 07.06.2017 3 Ob 93/17y
    Beis wie T53
  • 1 Ob 227/17i
    Entscheidungstext OGH 15.12.2017 1 Ob 227/17i
  • 1 Ob 226/17t
    Entscheidungstext OGH 15.12.2017 1 Ob 226/17t
    Auch; Beis wie T1; Beis wie T32; Beis wie T49; Beis wie T58
  • 1 Ob 18/18f
    Entscheidungstext OGH 27.02.2018 1 Ob 18/18f
    Vgl; Beisatz: Da eine Ergänzung des Revisionsrekurses unzulässig wäre, erübrigt sich der Auftrag, diesen durch Anwaltsunterfertigung verbessern zu lassen, wenn er wegen schon jetzt fehlender Zulässigkeit jedenfalls zurückzuweisen wäre. (T63)
  • 2 Ob 194/17v
    Entscheidungstext OGH 22.03.2018 2 Ob 194/17v
    nur T5; Beis wie T56
  • 1 Ob 26/18g
    Entscheidungstext OGH 21.03.2018 1 Ob 26/18g
    Vgl; Beis wie T55
  • 3 Ob 77/18x
    Entscheidungstext OGH 25.04.2018 3 Ob 77/18x
    Beis wie T40; Beis wie T53
  • 7 Ob 81/18i
    Entscheidungstext OGH 24.05.2018 7 Ob 81/18i
    Auch
  • 3 Ob 156/18i
    Entscheidungstext OGH 21.09.2018 3 Ob 156/18i
    Auch
  • 7 Ob 181/17v
    Entscheidungstext OGH 26.09.2018 7 Ob 181/17v
  • 7 Ob 140/18s
    Entscheidungstext OGH 26.09.2018 7 Ob 140/18s
    nur T28; nur T30
  • 5 Ob 36/19h
    Entscheidungstext OGH 25.04.2019 5 Ob 36/19h
    Beis wie T28; Beis wie T30
  • 3 Ob 241/19s
    Entscheidungstext OGH 22.01.2020 3 Ob 241/19s
    Vgl; Beis wie T53; Beisatz: Hier: "Zurücknahme" eines als "irrtümlich zu früh versendet" bezeichneten Rekurses und Einbringung eines weiteren (ergänzten) Rekurses am selben Tag. (T64)
  • 4 Ob 23/20s
    Entscheidungstext OGH 12.03.2020 4 Ob 23/20s
  • 8 Ob 95/20h
    Entscheidungstext OGH 18.12.2020 8 Ob 95/20h
    Vgl; Beisatz: Hier: Berufungsgericht bewertet Entscheidungsgegenstand mit nicht über 30.000 EUR. Partei erhebt mit der Behauptung, es läge eine krasse Unterbewertung vor, außerordentliche Revision und hilfsweise Antrag nach § 508 ZPO samt ordentlicher Revision. OGH verneint Unterbewertung und stellt Akt dem Erstgericht zur Vorlage des Antrags nach § 508 ZPO an das Berufungsgericht zurück. Keine Zurückweisung der „außerordentlichen Revision“ durch OGH, weil nur ein einziges Rechtsmittel. (T65)
  • 1 Ob 49/21v
    Entscheidungstext OGH 21.04.2021 1 Ob 49/21v
    Beis wie T9
  • 1 Ob 141/21y
    Entscheidungstext OGH 07.09.2021 1 Ob 141/21y
  • 10 ObS 204/21d
    Entscheidungstext OGH 25.01.2022 10 ObS 204/21d
  • 10 ObS 68/22f
    Entscheidungstext OGH 28.07.2022 10 ObS 68/22f
    Vgl
  • 5 Ob 51/22s
    Entscheidungstext OGH 27.09.2022 5 Ob 51/22s
  • 1 Ob 185/22w
    Entscheidungstext OGH 22.11.2022 1 Ob 185/22w
    Vgl; Beis wie T53; Beis wie T54; Beisatz: Das gilt auch dann, wenn – wie hier – zwei verschiedene Rechtsanwälte jeweils am selben Tag einen (außerordentlichen) Revisionsrekurs namens ihrer Mandantin bei Gericht eingebracht haben. (T66)
  • 6 Ob 240/21v
    Entscheidungstext OGH 02.02.2022 6 Ob 240/21v
    vgl; Beisatz wie T6; Beisatz wie T53; Beisatz wie T54
  • 10 ObS 56/23t
    Entscheidungstext OGH Zurückweisung aus anderen Gründen 22.06.2023 10 ObS 56/23t
    vgl
  • 10 Ob 30/23v
    Entscheidungstext OGH Ordentliche Erledigung (Sachentscheidung) 31.10.2023 10 Ob 30/23v
    vgl; Beisatz wie T53

European Case Law Identifier (ECLI)

ECLI:AT:OGH0002:1959:RS0041666

Im RIS seit

15.06.1997

Zuletzt aktualisiert am

21.02.2024

Dokumentnummer

JJR_19590520_OGH0002_0020OB00057_5900000_001

Rechtssatz für 10ObS73/87; ...

Gericht

OGH

Dokumenttyp

Rechtssatz

Rechtsgebiet

Zivilrecht

Rechtssatznummer

RS0084563

Geschäftszahl

10ObS73/87; 10ObS125/87; 10ObS316/88; 10ObS358/88; 10ObS29/89; 10ObS60/89; 10ObS134/89; 10ObS393/89; 10ObS267/89; 10ObS169/90; 10ObS114/92; 10ObS164/92; 10ObS47/93; 10ObS44/93; 10ObS35/93; 10ObS217/93; 10ObS378/97d; 10ObS361/98f; 10ObS80/99h; 10ObS84/99x; 10ObS286/00g; 10ObS357/00y; 10ObS208/01p; 10ObS56/02m; 10ObS126/02f; 10ObS38/02i; 10ObS48/02k; 10ObS192/02m; 10ObS220/02d; 10ObS260/02m; 10ObS267/02s; 10ObS336/02p; 10ObS122/03v; 10ObS72/04t; 10ObS12/05w; 10ObS16/09i; 10ObS121/10g; 10ObS37/12g; 10ObS90/12a; 10ObS133/12z; 10ObS173/13h; 10ObS137/13i; 10ObS75/14y; 10ObS105/14k; 10ObS91/16d; 10ObS70/18v; 10ObS120/21a; 10ObS131/22w; 10ObS67/23k

Entscheidungsdatum

31.10.2023

Norm

ZPO §503 E4c20
ASVG §255 Abs2 Ba
  1. ZPO § 503 heute
  2. ZPO § 503 gültig ab 01.08.1989 zuletzt geändert durch BGBl. Nr. 343/1989
  1. ASVG § 255 heute
  2. ASVG § 255 gültig von 01.01.2016 bis 25.04.2012 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 111/2010
  3. ASVG § 255 gültig ab 01.01.2016 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 162/2015
  4. ASVG § 255 gültig von 01.01.2014 bis 31.12.2015 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 2/2015
  5. ASVG § 255 gültig von 01.07.2013 bis 31.12.2013 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 139/2013
  6. ASVG § 255 gültig von 01.01.2013 bis 30.06.2013 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 35/2012
  7. ASVG § 255 gültig von 01.01.2011 bis 31.12.2012 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 111/2010
  8. ASVG § 255 gültig von 01.01.2004 bis 31.12.2010 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 145/2003
  9. ASVG § 255 gültig von 01.07.2000 bis 31.12.2003 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 43/2000
  10. ASVG § 255 gültig bis 30.06.2000

Rechtssatz

Ob ein angelernter Beruf vorliegt ist eine Rechtsfrage. Grundlage für die Lösung dieser Frage bilden Feststellungen einerseits über die Anforderungen, die an einen gelernten Arbeiter in diesem Beruf üblicherweise gestellt werden und andererseits über die über Kenntnisse und Fähigkeiten, über die der Versicherte im einzelnen Fall verfügte.

Entscheidungstexte

  • 10 ObS 73/87
    Entscheidungstext OGH 03.11.1987 10 ObS 73/87
    Veröff: SZ 6/231 = SSV-NF 1/48
  • 10 ObS 125/87
    Entscheidungstext OGH 17.11.1987 10 ObS 125/87
  • 10 ObS 316/88
    Entscheidungstext OGH 06.12.1988 10 ObS 316/88
  • 10 ObS 358/88
    Entscheidungstext OGH 10.01.1989 10 ObS 358/88
    Auch
  • 10 ObS 29/89
    Entscheidungstext OGH 07.02.1989 10 ObS 29/89
  • 10 ObS 60/89
    Entscheidungstext OGH 09.05.1989 10 ObS 60/89
  • 10 ObS 134/89
    Entscheidungstext OGH 06.06.1989 10 ObS 134/89
    Vgl auch; Beisatz: Es ist aber nicht anzunehmen, dass der Gesetzgeber denjenigen, der die Kenntnisse und Fähigkeiten auf andere Art, also etwa durch eine Ausbildung im Ausland, erwarb, schlechter als denjenigen stellen wollte, dessen Kenntnisse und Fähigkeiten nur auf seine praktische Arbeit zurückgehen soferne er diese theoretischen Kenntnisse bei seiner beruflichen Tätigkeit auch praktisch anzuwenden hatte. (T1)
    Veröff: SSV-NF 3/70
  • 10 ObS 393/89
    Entscheidungstext OGH 05.12.1989 10 ObS 393/89
  • 10 ObS 267/89
    Entscheidungstext OGH 13.03.1990 10 ObS 267/89
  • 10 ObS 169/90
    Entscheidungstext OGH 29.05.1990 10 ObS 169/90
    Veröff: SSV-NF 4/80
  • 10 ObS 114/92
    Entscheidungstext OGH 16.06.1992 10 ObS 114/92
    nur: Ob ein angelernter Beruf vorliegt ist eine Rechtsfrage. (T2)
    Veröff: SSV-NF 6/69
  • 10 ObS 164/92
    Entscheidungstext OGH 15.09.1992 10 ObS 164/92
    Veröff: SSV-NF 6/88
  • 10 ObS 47/93
    Entscheidungstext OGH 18.03.1993 10 ObS 47/93
    Beisatz: Die Feststellung der vom Versicherten erworbenen beruflichen Kenntnisse und Fähigkeit gehört zur Tatfrage. (T3)
  • 10 ObS 44/93
    Entscheidungstext OGH 18.03.1993 10 ObS 44/93
    nur T2
  • 10 ObS 35/93
    Entscheidungstext OGH 11.05.1993 10 ObS 35/93
    Auch; Beisatz: Schwimmlehrer mit einhundertzwanzigstündigem Lehrgang für Bademeister: kein angelernter Beruf. (T4)
    Veröff: SSV-NF 7/49
  • 10 ObS 217/93
    Entscheidungstext OGH 28.10.1993 10 ObS 217/93
    nur T2; Beisatz: Die Feststellung der Kenntnisse und Fähigkeiten, über die der Versicherte verfügt, gehört zur Tatfrage, die Beurteilung, ob er in einem angelernten Beruf tätig war, zur rechtlichen Beurteilung. (T5)
  • 10 ObS 378/97d
    Entscheidungstext OGH 04.11.1997 10 ObS 378/97d
    Vgl auch; Beis wie T3
  • 10 ObS 361/98f
    Entscheidungstext OGH 24.11.1998 10 ObS 361/98f
    Vgl auch; Beis wie T3
  • 10 ObS 80/99h
    Entscheidungstext OGH 04.05.1999 10 ObS 80/99h
    Vgl; Beisatz: An die Feststellung der Tatsacheninstanzen, dass ein Versicherter in seiner bisherigen Berufstätigkeit keine qualifizierten Kenntnisse eines bestimmten Lehrberufes erworben hat, ist der Oberste Gerichtshof grundsätzlich gebunden. (T6)
  • 10 ObS 84/99x
    Entscheidungstext OGH 04.05.1999 10 ObS 84/99x
    Vgl auch; Beis wie T5
  • 10 ObS 286/00g
    Entscheidungstext OGH 24.10.2000 10 ObS 286/00g
    nur T2; Beis wie T5
  • 10 ObS 357/00y
    Entscheidungstext OGH 30.01.2001 10 ObS 357/00y
    nur T2; Beisatz: Ob eine gelernte oder angelernte Tätigkeit im Sinn des § 255 Abs 1 und 2 ASVG vorliegt und dem Versicherten daher Berufsschutz im Sinne dieser Gesetzesstelle zukommt, ist eine Rechtsfrage. (T7)
  • 10 ObS 208/01p
    Entscheidungstext OGH 30.07.2001 10 ObS 208/01p
    nur T2; Beis wie T5; Beis ähnlich wie T6
  • 10 ObS 56/02m
    Entscheidungstext OGH 19.03.2002 10 ObS 56/02m
    nur T2; Beis wie T3
  • 10 ObS 126/02f
    Entscheidungstext OGH 30.04.2002 10 ObS 126/02f
  • 10 ObS 38/02i
    Entscheidungstext OGH 18.06.2002 10 ObS 38/02i
    Auch; Beis wie T5
  • 10 ObS 48/02k
    Entscheidungstext OGH 18.06.2002 10 ObS 48/02k
    Vgl auch; Beis ähnlich wie T5 nur: Die Beurteilung, ob der Versicherte in einem angelernten Beruf tätig war, gehört zur rechtlichen Beurteilung. (T8)
  • 10 ObS 192/02m
    Entscheidungstext OGH 18.06.2002 10 ObS 192/02m
    Vgl auch; Beisatz: Bei der Frage, ob bestimmte Tätigkeiten berufsschutzerhaltend waren, handelt es sich um eine Rechtsfrage, die - sofern nicht offenkundig - in jedem Einzelfall aufgrund der Feststellungen über Inhalt und Qualifikation der erforderlichen Kenntnisse und Fähigkeiten zur Ausübung der Teiltätigkeit von Amtswegen zu prüfen ist. (T9)
  • 10 ObS 220/02d
    Entscheidungstext OGH 18.07.2002 10 ObS 220/02d
    Auch; Beis ähnlich wie T9; Beisatz: Nur dann, wenn jeglicher Anhaltspunkt dafür fehlt, dass ein Versicherter Berufsschutz genießt, bedarf es keiner weiteren Erhebungen und Feststellungen über die Art der Tätigkeit. (T10)
  • 10 ObS 260/02m
    Entscheidungstext OGH 27.08.2002 10 ObS 260/02m
    Auch; Beisatz: Die Frage, welche Voraussetzungen für die Ausübung eines bestimmten Berufes erforderlich sind und mit welchen Anforderungen dieser Beruf verbunden ist, ist eine Tatfrage. (T11)
  • 10 ObS 267/02s
    Entscheidungstext OGH 22.10.2002 10 ObS 267/02s
  • 10 ObS 336/02p
    Entscheidungstext OGH 12.11.2002 10 ObS 336/02p
    Vgl auch; Beis wie T6; Beis wie T10
  • 10 ObS 122/03v
    Entscheidungstext OGH 29.04.2003 10 ObS 122/03v
    Vgl auch; Beis wie T10
  • 10 ObS 72/04t
    Entscheidungstext OGH 18.05.2004 10 ObS 72/04t
    nur T9
  • 10 ObS 12/05w
    Entscheidungstext OGH 13.06.2006 10 ObS 12/05w
    Auch
  • 10 ObS 16/09i
    Entscheidungstext OGH 21.04.2009 10 ObS 16/09i
  • 10 ObS 121/10g
    Entscheidungstext OGH 14.09.2010 10 ObS 121/10g
    Auch
  • 10 ObS 37/12g
    Entscheidungstext OGH 05.06.2012 10 ObS 37/12g
    Auch
  • 10 ObS 90/12a
    Entscheidungstext OGH 10.09.2012 10 ObS 90/12a
    Auch; Veröff: SZ 2012/85
  • 10 ObS 133/12z
    Entscheidungstext OGH 02.10.2012 10 ObS 133/12z
    Auch; Beis wie T11
  • 10 ObS 173/13h
    Entscheidungstext OGH 17.12.2013 10 ObS 173/13h
    Auch; Beis wie T11
  • 10 ObS 137/13i
    Entscheidungstext OGH 17.12.2013 10 ObS 137/13i
  • 10 ObS 75/14y
    Entscheidungstext OGH 15.07.2014 10 ObS 75/14y
    Vgl auch; Beis wie T11
  • 10 ObS 105/14k
    Entscheidungstext OGH 30.09.2014 10 ObS 105/14k
    Auch; nur T2; Beis wie T11
  • 10 ObS 91/16d
    Entscheidungstext OGH 19.07.2016 10 ObS 91/16d
  • 10 ObS 70/18v
    Entscheidungstext OGH 17.07.2018 10 ObS 70/18v
  • 10 ObS 120/21a
    Entscheidungstext OGH 13.09.2021 10 ObS 120/21a
    Beis wie T7
  • 10 ObS 131/22w
    Entscheidungstext OGH 17.01.2023 10 ObS 131/22w
    Vgl; Beisatz: Hier: Fehlende theoretische Kenntnisse, sodass kein Berufsschutz als angelernter Textiltechnologe (früher Textilmechaniker) vorliegt. (T12)
  • 10 ObS 67/23k
    Entscheidungstext OGH Zurückweisung mangels erheblicher Rechtsfrage 31.10.2023 10 ObS 67/23k
    nur T2

European Case Law Identifier (ECLI)

ECLI:AT:OGH0002:1987:RS0084563

Im RIS seit

15.06.1997

Zuletzt aktualisiert am

20.12.2023

Dokumentnummer

JJR_19871103_OGH0002_010OBS00073_8700000_001

Entscheidungstext 10ObS38/02i

Gericht

OGH

Dokumenttyp

Entscheidungstext

Rechtsgebiet

Zivilrecht

Geschäftszahl

10ObS38/02i

Entscheidungsdatum

18.06.2002

Kopf

Der Oberste Gerichtshof hat als Revisionsgericht in Arbeits- und Sozialrechtssachen durch den Senatspräsidenten des Obersten Gerichtshofes Dr. Bauer als Vorsitzenden und die Hofräte des Obersten Gerichtshofes Dr. Fellinger und Dr. Schramm sowie die fachkundigen Laienrichter Eveline Umgeher (aus dem Kreis der Arbeitgeber) und Alfred Klair (aus dem Kreis der Arbeitnehmer) als weitere Richter in der Sozialrechtssache der klagenden Partei Mumtaz B*****, vertreten durch Dr. Christine Fädler, Rechtsanwältin in Wien, wider die beklagte Partei Pensionsversicherungsanstalt der Arbeiter, 1092 Wien, Roßauer Lände 3, im Revisionsverfahren nicht vertreten, wegen Invaliditätspension, infolge Revision der klagenden Partei gegen das Urteil des Oberlandesgerichtes Wien als Berufungsgericht in Arbeits- und Sozialrechtssachen vom 28. August 2001, GZ 10 Rs 268/01g-49, womit infolge Berufung der klagenden Partei das Urteil des Arbeits- und Sozialgerichtes Wien vom 8. März 2001, GZ 9 Cgs 174/98p-46, bestätigt wurde, in nichtöffentlicher Sitzung zu Recht erkannt und beschlossen:

Spruch

Der Revision wird nicht Folge gegeben.

Der Kläger hat die Kosten seines Rechtsmittels selbst zu tragen.

Die am 30. November 2001 beim Erstgericht eingelangte Revisionsschrift des Klägers wird zurückgewiesen.

Text

Entscheidungsgründe:

Rechtliche Beurteilung

Unter Punkt 1.1. seiner Rechtsrüge macht der Kläger geltend, es wäre zur Frage der beim Kläger zu erwartenden Krankenstände das Gutachten eines Sachverständigen für Orthopädie einzuholen gewesen. Damit wird der Revisionsgrund der unrichtigen rechtlichen Beurteilung der Sache (Paragraph 503, Ziffer 4, ZPO) nicht ausgeführt. Das Erstgericht traf die vom Berufungsgericht übernommene Feststellung, dass neurologisch die festgestellten Leidenszustände nicht angetan sind, vorhersehbare Krankenstände zu verursachen. Abgesehen davon, dass die Lösung der Frage, ob außer dem bereits vorliegenden ein weiteres Sachverständigengutachten zu demselben Beweisthema einzuholen gewesen wäre, zur Beweiswürdigung gehört und daher mit Revision nicht bekämpft werden kann (stRsp zB SSV-NF 7/12; 6/28), hat der Kläger das Unterbleiben der Einholung eines orthopädischen Sachverständigengutachtens in der Berufung nicht als Mangel des Verfahrens erster Instanz geltend gemacht. Nach ständiger Rechtsprechung können - auch im Verfahren nach dem ASGG - (angebliche) Mängel des erstinstanzlichen Verfahrens nicht mehr mit Erfolg in der Revision gerügt werden (10 ObS 251/99f; SZ 68/195 uva; Kodek in Rechberger, ZPO² Paragraph 503, Rz 3 mwN).

Mit der Vorlage einer Fotokopie der Ö-Norm M 7807 "Schweißen in der Hausinstallation Qualifikation des Personals zum Schweißen von Niederdruck-Gasrohrleitungen aus Stahl", Ausgabe 1. 9. 1999, verstoßt der Kläger gegen das Neuerungsverbot (Paragraph 504, Absatz 2, ZPO). Soweit damit dargetan werden soll, dass die Ausführungen des berufskundlichen Sachverständigen nicht nachvollzogen werden können, wird eine irrevisible Frage der Beweiswürdigung bekämpft.

Die - ausgehend von den übernommenen Feststellungen des Erstgerichts - im angefochtenen Urteil enthaltene rechtliche Beurteilung der Sache, dass der am 1. 1. 1954 geborene und am Stichtag 1. 9. 1998 daher 44 Jahre alte Kläger die Voraussetzungen für die Leistung einer Invaliditätspension nach Paragraph 255, ASVG nicht erfüllt, ist zutreffend. Es kann daher auf die Richtigkeit der Begründung der angefochtenen Entscheidung verwiesen werden (Paragraph 510, Absatz 3, Satz 2 ZPO).

Den Revisionsausführungen ist Folgendes entgegenzuhalten:

Der Kläger hat einen Lehrberuf nicht erlernt. Die Kenntnisse und Fähigkeiten für einen angelernten Beruf können im Fall des Klägers an den Ausbildungsvorschriften für den Lehrberuf Universalschweißer gemessen werden. Dabei gehört die Feststellung der Kenntnisse und Fähigkeiten, über die der Versicherte verfügt, zur Tatfrage, die Beurteilung, ob er in einem angelernten Beruf tätig war, zur rechtlichen Beurteilung (SSV-NF 6/69 ua; 10 ObS 260/00h). Die Vorinstanzen haben zutreffend dargelegt, dass die vom Kläger im maßgebenden Zeitraum vor dem Stichtag ausgeübte Tätigkeit eines Gasschmelzschweißers im Installateurbereich mit einem Qualifikationssubstrat von maximal 4 bis 6 Monaten lediglich eine Teiltätigkeit des dreijährigen Lehrberufs Universalschweißer darstellt und dass es für die Annahme eines Berufsschutzes nicht ausreicht, wenn sich die Kenntnisse und Fähigkeiten nur auf ein oder mehrere Teilgebiete eines Berufs beschränken, der von ausgelernten Facharbeitern allgemein in viel weiterem Umfang beherrscht wird (SSV-NF 7/108; 6/69; 4/80 mwN; 10 ObS 175/00h). Soweit der Revisionswerber zur Stützung seines gegenteiligen Prozessstandpunkts auf die in SSV 4/169 veröffentlichte Entscheidung des Oberlandesgerichtes Wien vom 18. 11. 1964, AZ 13 R 176/64, verweist, ist ihm entgegenzuhalten, dass nach der Rechtsprechung des Senats die Tätigkeit als Elektroschweißer noch nicht als angelernte Tätigkeit im Sinn des Paragraph 255, Absatz 2, ASVG zu werten ist (10 ObS 175/00h). Wenn auch die Dauer der für eine Tätigkeit notwendigen Anlernung nicht das einzige Kriterium für die Beurteilung der Frage bildet, ob die Tätigkeit als angelernt im Sinn des Paragraph 255, Absatz 2, ASVG zu qualifizieren ist, kommt ihr doch hiefür maßgebliche Bedeutung zu. Im Hinblick darauf, dass die Dauer der für die Erlernung eines Berufs notwendigen Lehrzeit im Durchschnitt etwa drei Jahre beträgt, spricht auch der Umstand, dass der Kenntnis- und Fähigkeitsstand des Klägers als Schweißer in maximal vier bis sechs Monaten erlangt werden kann, bereits dagegen, dass in dieser Zeit Kenntnisse und Fähigkeiten erworben werden, die den in einem Lehrberuf vermittelten gleichzuhalten sind (10 ObS 175/00h; SSV-NF 7/49 ua). Dass der Kläger nach den getroffenen Feststellungen im Rahmen des Paragraph 255, Absatz 3, ASVG auf den allgemeinen Arbeitsmarkt verweisbar ist, wird in der Revision nicht bezweifelt.

Dem Rechtsmittel des Klägers war daher ein Erfolg zu versagen. Die Kostenentscheidung gründet sich auf Paragraph 77, Absatz eins, Ziffer 2, Litera b, ASGG. Da jeder Partei gegen ein und dieselbe Entscheidung nur ein Rechtsmittel zusteht, war die zweite mit der ersten wortgleiche Revisionsschrift zurückzuweisen (SSV-NF 2/50 ua).

Anmerkung

E65953 10ObS38.02i

European Case Law Identifier (ECLI)

ECLI:AT:OGH0002:2002:010OBS00038.02I.0618.000

Dokumentnummer

JJT_20020618_OGH0002_010OBS00038_02I0000_000