Justiz

Rechtssatz für 13Os62/88 6Ob585/95 1Ob...

Gericht

OGH

Dokumenttyp

Rechtssatz

Rechtsgebiet

Zivilrecht, Strafrecht

Rechtssatznummer

RS0075742

Geschäftszahl

13Os62/88; 6Ob585/95; 1Ob2405/96z; 1Ob245/00m; 8ObA189/00b; 8ObA53/05k

Entscheidungsdatum

11.05.2006

Norm

StGB §153
UOG §2
  1. StGB § 153 heute
  2. StGB § 153 gültig von 01.01.2016 bis 31.12.2015 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 112/2015
  3. StGB § 153 gültig ab 01.01.2016 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 154/2015
  4. StGB § 153 gültig von 01.01.2005 bis 31.12.2015 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 136/2004
  5. StGB § 153 gültig von 01.01.2002 bis 31.12.2004 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 130/2001
  6. StGB § 153 gültig von 01.03.1988 bis 31.12.2001 zuletzt geändert durch BGBl. Nr. 605/1987

Rechtssatz

1) Seit dem Inkrafttreten des UOG kommt auch den Instituten einer Universität eine im Paragraph 2, Absatz 2, UOG inhaltlich in den Verfügungsmöglichkeiten und Verpflichtungsmöglichkeiten umschriebene, eingeschränkte (verbo: insofern) Rechtspersönlichkeit zu. 2) Im Bereich der Verbindlichkeiten findet diese Limitierung ihren Ausdruck in einer zweifachen Schranke: Diese müssen 1. der Erfüllung eines Institutszwecks dienen und 2. im Institutsvermögen Deckung finden. 3)

Die im Rahmen des Deckungsfonds namens des Instituts an einen Rechtsanwalt geleisteten Honorarzahlungen stellen rechtsgeschäftliche Verwaltungshandlungen dar, zu denen der Institutsvorstand nach außen hin generell befugt war, mag auch die zugrundeliegende Bevollmächtigung des Anwalts und damit dessen Honorierung oder auch nur dessen Honorierung allein im Einzelfall den im Gesetz oder sonstwie verankerten Verpflichtungen widersprochen haben, was den Befugnismißbrauch ausmacht. 4) Die Vertretungsmacht nach außen ist im Paragraph 2, Absatz 3, UOG (in Verbindung mit Paragraph 51, Absatz 2, Litera g, UOG) geregelt. Schon wegen des unmittelbaren Zusammenhang mit Paragraph 2, Absatz 2, UOG kann nicht bezweifelt werden, daß die Regelung schlechthin auch für die Privatrechtsfähigkeit (ua auch) der Universitätsinstitute gilt. 5) Selbstverständliche Grenze der Vertretungsmacht ist die Rechtsunfähigkeit der vertretenen Person. Was der Vertretene nicht kann, kann der Vertreter auch nicht an seiner Stelle (in seinem Namen).

Entscheidungstexte

  • 13 Os 62/88
    Entscheidungstext OGH 27.10.1988 13 Os 62/88
  • 6 Ob 585/95
    Entscheidungstext OGH 22.08.1995 6 Ob 585/95
    nur: Seit dem Inkrafttreten des UOG kommt auch den Instituten einer Universität eine im § 2 Abs 2 UOG inhaltlich in den Verfügungsmöglichkeiten und Verpflichtungsmöglichkeiten umschriebene, eingeschränkte (verbo: insofern) Rechtspersönlichkeit zu. (T1) Beisatz: Parteifähigkeit (T2)
  • 1 Ob 2405/96z
    Entscheidungstext OGH 28.01.1997 1 Ob 2405/96z
    Vgl; Beisatz: Hier: Teilrechtsfähigkeit von Landeskrankenanstalten. (T3) Veröff: SZ 70/10
  • 1 Ob 245/00m
    Entscheidungstext OGH 28.11.2000 1 Ob 245/00m
    Vgl; Beisatz: Die Hochschule (nunmehr Universität) für angewandte Kunst hatte gemäß § 1 Abs 2 lit a KHSchOrgG soweit Rechtspersönlichkeit, als sie berechtigt war, durch unentgeltliche Rechtsgeschäfte Vermögen und Rechte zu erwerben und hievon im eigenen Namen zur Erfüllung ihrer Zwecke Gebrauch zu machen. Einer dieser Zwecke war gemäß § 36 Abs 1 KHSchOrgG die Veranstaltung von Ausstellungen. (T4)
  • 8 ObA 189/00b
    Entscheidungstext OGH 13.09.2001 8 ObA 189/00b
    Vgl; Beisatz: Eine sachliche Beschränkung der Anstellung von Dienstnehmern durch Universitätseinrichtungen ergibt sich aus dem zur Verfügung stehenden Deckungsfonds; bei dessen Überschreiten fehlt es an der Rechtsfähigkeit; die "ultra-vires-Lehre" findet hier Anwendung. Die Geschäfte sind bei dessen Überschreiten nichtig. (T5)
  • 8 ObA 53/05k
    Entscheidungstext OGH 11.05.2006 8 ObA 53/05k
    Vgl; Beis wie T5

European Case Law Identifier (ECLI)

ECLI:AT:OGH0002:1988:RS0075742

Dokumentnummer

JJR_19881027_OGH0002_0130OS00062_8800000_002

Rechtssatz für 1Ob389/56 1Ob44/57 8Ob2...

Gericht

OGH

Dokumenttyp

Rechtssatz

Rechtsgebiet

Zivilrecht

Rechtssatznummer

RS0035392

Geschäftszahl

1Ob389/56; 1Ob44/57; 8Ob204/72; 1Ob28/76 (1Ob29/76); 1Ob663/79; 1Ob750/79; 1Ob543/80; 1Ob695/80; 8Ob44/82; 6Ob635/83; 1Ob25/87 (1Ob26/87); 4Ob600/88; 1Ob551/89 (1Ob552/89); 4Ob177/90; 8Ob612/93; 6Ob585/95; 9ObA17/98k; 2Ob205/98f; 2Ob233/98y; 4Ob64/99m; 1Ob120/00d; 3Ob116/01g; 9ObA95/02i; 7Ob234/01i; 7Ob95/06f; 10Ob6/19h

Entscheidungsdatum

22.01.2019

Rechtssatz

Die Parteifähigkeit ist in jeder Lage des Verfahrens zu überprüfen (außer es liegen bindende Vorentscheidungen nach Paragraph 42, Absatz 3, JN vor).

Entscheidungstexte

  • 1 Ob 389/56
    Entscheidungstext OGH 05.03.1958 1 Ob 389/56
  • 1 Ob 44/57
    Entscheidungstext OGH 20.03.1957 1 Ob 44/57
    Beisatz: Es kann jedoch nicht jede unsubstantiierte Behauptung in dieser Richtung genügen, um Nachforschungen des Gerichtes zu veranlassen. (T1) Veröff: JBl 1957,647
  • 8 Ob 204/72
    Entscheidungstext OGH 19.12.1972 8 Ob 204/72
  • 1 Ob 28/76
    Entscheidungstext OGH 19.01.1977 1 Ob 28/76
  • 1 Ob 663/79
    Entscheidungstext OGH 12.09.1979 1 Ob 663/79
    Beisatz: Amtswegige Prüfung durch OGH auch dann, wenn die Vorinstanzen Parteifähigkeit bejahen. (T2)
  • 1 Ob 750/79
    Entscheidungstext OGH 28.11.1979 1 Ob 750/79
    Auch
  • 1 Ob 543/80
    Entscheidungstext OGH 16.04.1980 1 Ob 543/80
    Veröff: GesRZ 1981,178
  • 1 Ob 695/80
    Entscheidungstext OGH 17.09.1980 1 Ob 695/80
  • 8 Ob 44/82
    Entscheidungstext OGH 25.02.1982 8 Ob 44/82
    Beisatz: Amtswegige Wahrnehmung von Vollmachstmängeln. (T3)
  • 6 Ob 635/83
    Entscheidungstext OGH 30.08.1984 6 Ob 635/83
    Vgl auch; Beisatz: Hier: Prüfung durch OGH. (T4)
  • 1 Ob 25/87
    Entscheidungstext OGH 23.09.1987 1 Ob 25/87
    nur: Die Parteifähigkeit ist in jeder Lage des Verfahrens zu überprüfen. (T5)
  • 4 Ob 600/88
    Entscheidungstext OGH 10.01.1989 4 Ob 600/88
    nur T5; Beisatz: Vertrat das Rekursgericht die Auffassung, dass darüber noch nicht abschließend abgesprochen werden könne, damit liegt aber keine den OGH bindende übereinstimmende Bejahung einer Prozessvoraussetzung vor. (T6) Veröff: SZ 62/1 JBl 1990,33; hiezu Ballon JBl 1990,2
  • 1 Ob 551/89
    Entscheidungstext OGH 15.03.1989 1 Ob 551/89
    nur T5; Veröff: SZ 62/43 = WBl 1990,83 = GesRZ 1990,153; hiezu Mahr GesRZ 1990,148
  • 4 Ob 177/90
    Entscheidungstext OGH 26.02.1991 4 Ob 177/90
    nur T5; Veröff: WBl 1991,235 = SZ 64/17 = ÖBl 1991,128
  • 8 Ob 612/93
    Entscheidungstext OGH 24.02.1994 8 Ob 612/93
    Auch; Beisatz: Im Zwischenstreit über die Parteifähigkeit ist diese jedoch zu unterstellen und der betreffenden Partei die Rekurslegitimation zuzubilligen. (T7)
  • 6 Ob 585/95
    Entscheidungstext OGH 22.08.1995 6 Ob 585/95
    nur T5
  • 9 ObA 17/98k
    Entscheidungstext OGH 11.03.1998 9 ObA 17/98k
    Vgl auch; nur T5; Beisatz: Absolute Prozessvoraussetzung vom Beginn des Rechtsstreits bis zu ihrem Ende. (T8) Veröff: SZ 71/50
  • 2 Ob 205/98f
    Entscheidungstext OGH 13.08.1998 2 Ob 205/98f
    Vgl auch; Beis wie T7
  • 2 Ob 233/98y
    Entscheidungstext OGH 24.09.1998 2 Ob 233/98y
    Auch; nur T5
  • 4 Ob 64/99m
    Entscheidungstext OGH 23.03.1999 4 Ob 64/99m
    Auch; nur T5
  • 1 Ob 120/00d
    Entscheidungstext OGH 29.08.2000 1 Ob 120/00d
    Beis wie T8
  • 3 Ob 116/01g
    Entscheidungstext OGH 23.05.2001 3 Ob 116/01g
    Auch; nur T5; Beisatz: Die Entscheidung über einen Antrag Bewilligung der Exekution zur Sicherstellung setzt Parteifähigkeit des Antragstellers voraus. (T9)
  • 9 ObA 95/02i
    Entscheidungstext OGH 22.05.2002 9 ObA 95/02i
    nur T5
  • 7 Ob 234/01i
    Entscheidungstext OGH 09.10.2002 7 Ob 234/01i
    Vgl auch; Beis wie T7
  • 7 Ob 95/06f
    Entscheidungstext OGH 21.06.2006 7 Ob 95/06f
  • 10 Ob 6/19h
    Entscheidungstext OGH 22.01.2019 10 Ob 6/19h
    Auch; Beis wie T7

European Case Law Identifier (ECLI)

ECLI:AT:OGH0002:1958:RS0035392

Im RIS seit

15.06.1997

Zuletzt aktualisiert am

07.01.2020

Dokumentnummer

JJR_19580305_OGH0002_0010OB00389_5600000_002

Rechtssatz für 1Ob103/75 1Ob28/76 (1Ob2...

Gericht

OGH

Dokumenttyp

Rechtssatz

Rechtsgebiet

Zivilrecht

Rechtssatznummer

RS0035327

Geschäftszahl

1Ob103/75; 1Ob28/76 (1Ob29/76); 4Ob317/77; 5Ob555/81; 1Ob25/87 (1Ob26/87); 4Ob600/88; 1Ob551/89 (1Ob552/89); 8Ob14/92; 4Ob177/90; 6Ob585/95; 1Ob2405/96z; 1Ob245/00m; 7Ob234/01i; 5Ob119/04t; 5Ob18/06t; 5Ob206/07s; 2Ob217/08p; 8ObA84/10a; 9Ob35/11d; 5Ob235/12p; 9Ob74/21d

Entscheidungsdatum

27.01.2022

Rechtssatz

Parteifähig sind alle physischen und juristischen Personen und darüber hinaus jene Gebilde, denen die Rechtsordnung durch besondere Vorschriften die Fähigkeit, zu klagen und geklagt zu werden, verliehen hat, ohne ihnen im übrigen Rechtspersönlichkeit zuzuerkennen (JBl 1974, 101; SZ 41/132; Fasching römisch II 109; Holzhammer, ZPR Erkenntnisverfahren 62), was zB für eine Gesellschaft bürgerlichen Rechts nicht gilt (JBl 1974,101; EvBl 1962/514 ua).

Entscheidungstexte

  • 1 Ob 103/75
    Entscheidungstext OGH 02.07.1975 1 Ob 103/75
    Veröff: SZ 48/76
  • 1 Ob 28/76
    Entscheidungstext OGH 19.01.1977 1 Ob 28/76
    Beisatz: "Wasserinteressentenschaft" (T1)
  • 4 Ob 317/77
    Entscheidungstext OGH 08.03.1977 4 Ob 317/77
  • 5 Ob 555/81
    Entscheidungstext OGH 28.04.1981 5 Ob 555/81
    Auch; nur: Parteifähig sind alle physischen und juristischen Personen und darüber hinaus jene Gebilde, denen die Rechtsordnung durch besondere Vorschriften die Fähigkeit, zu klagen und geklagt zu werden, verliehen hat, ohne ihnen im übrigen Rechtspersönlichkeit zuzuerkennen (JBl 1974,101; SZ 41/132; Fasching II 109; Holzhammer, ZPR Erkenntnisverfahren 62). (T2) Veröff: SZ 54/61
  • 1 Ob 25/87
    Entscheidungstext OGH 23.09.1987 1 Ob 25/87
    nur T2
  • 4 Ob 600/88
    Entscheidungstext OGH 10.01.1989 4 Ob 600/88
    Veröff: SZ 62/1 = JBl 1990,33 (dazu Ballon, JBl 1990,2)
  • 1 Ob 551/89
    Entscheidungstext OGH 15.03.1989 1 Ob 551/89
    Veröff: SZ 62/43 = GesRZ 1990,153; hiezu Mahr GesRZ 1990,148 = WBl 1990,83
  • 4 Ob 177/90
    Entscheidungstext OGH 26.02.1991 4 Ob 177/90
    Veröff: SZ 64/13 = ÖBl 1991,128 = RdW 1991,241
  • 8 Ob 14/92
    Entscheidungstext OGH 10.09.1992 8 Ob 14/92
    Veröff: SZ 64/17 = RdW 1993,181 = WBl 1993,57
  • 6 Ob 585/95
    Entscheidungstext OGH 22.08.1995 6 Ob 585/95
    nur T2
  • 1 Ob 2405/96z
    Entscheidungstext OGH 28.01.1997 1 Ob 2405/96z
    Beisatz: Ferner Einrichtungen, denen von deren Organisationsgesetz privatrechtliche Teilrechtsfähigkeit zuerkannt wird (hier: Teilrechtsfähigkeit von Landeskrankenanstalten). (T3) Veröff: SZ 70/10
  • 1 Ob 245/00m
    Entscheidungstext OGH 28.11.2000 1 Ob 245/00m
    Auch; Beisatz: Hier: Hochschule (nunmehr Universität) für angewandte Kunst. (T4)
  • 7 Ob 234/01i
    Entscheidungstext OGH 09.10.2002 7 Ob 234/01i
    Auch; nur T2
  • 5 Ob 119/04t
    Entscheidungstext OGH 15.06.2004 5 Ob 119/04t
    Auch; Beisatz: Die Parteifähigkeit der beklagten Eigentümergemeinschaft nach dem WEG kann jedenfalls dann nicht verneint werden, wenn sich der geltend gemachte Rechtsschutzanspruch wenigstens abstrakt mit den Verwaltungsagenden einer Eigentümergemeinschaft in Verbindung bringen lässt. Über die Frage der materiellen Berechtigung des Anspruchs wäre dann mit einer Sachentscheidung abzusprechen. In Ansehung der ausdrücklich geltend gemachten Haftung nach § 1319 ABGB ist dies der Fall. (T5)
  • 5 Ob 18/06t
    Entscheidungstext OGH 21.03.2006 5 Ob 18/06t
    Auch; Beis ähnlich wie T5; Beisatz: Für die aktive Klagslegitimation ist maßgeblich, dass der geltend gemachte Rechtsschutzanspruch sich wenigstens abstrakt mit den Verwaltungsagenden der Eigentümergemeinschaft in Verbindung bringen lässt. (T6)
  • 5 Ob 206/07s
    Entscheidungstext OGH 08.01.2008 5 Ob 206/07s
    Vgl auch; Beis wie T5; Beis wie T6; Beisatz: Hier: Parteifähigkeit der beklagten Eigentümergemeinschaft nach dem WEG. (T7); Veröff: SZ 2008/1
  • 2 Ob 217/08p
    Entscheidungstext OGH 29.04.2009 2 Ob 217/08p
    Vgl auch; Beis wie T5 nur: Die Parteifähigkeit der beklagten Eigentümergemeinschaft nach dem WEG kann jedenfalls dann nicht verneint werden, wenn sich der geltend gemachte Rechtsschutzanspruch wenigstens abstrakt mit den Verwaltungsagenden einer Eigentümergemeinschaft in Verbindung bringen lässt. (T8); Veröff: SZ 2009/57
  • 8 ObA 84/10a
    Entscheidungstext OGH 22.03.2011 8 ObA 84/10a
    nur T2
  • 9 Ob 35/11d
    Entscheidungstext OGH 21.12.2011 9 Ob 35/11d
    Vgl; Beisatz: Hier: Vorarlberger Agrargemeinschaft ohne behördlich aufgestelltes oder genehmigtes Statut. (T9)
    Veröff: SZ 2011/154
  • 5 Ob 235/12p
    Entscheidungstext OGH 21.03.2013 5 Ob 235/12p
    Auch; Ähnlich Beis wie T5; Vgl Beis wie T6
  • 9 Ob 74/21d
    Entscheidungstext OGH 27.01.2022 9 Ob 74/21d
    Beisatz: Hier: Limited nach Brexit. (T10)

European Case Law Identifier (ECLI)

ECLI:AT:OGH0002:1975:RS0035327

Im RIS seit

15.06.1997

Zuletzt aktualisiert am

22.07.2022

Dokumentnummer

JJR_19750702_OGH0002_0010OB00103_7500000_004