95. Verordnung der Bundesministerin für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Konsumentenschutz, mit der die Verordnung über Schutz- und Tilgungsmaßnahmen zur Bekämpfung der Blauzungenkrankheit (Bluetongue-Bekämpfungsverordnung 2013) geändert wird
Auf Grund der §§ 1 Abs. 6, 2c, und 23 Abs. 2 des Tierseuchengesetzes (TSG), RGBl. Nr. 177/1909, zuletzt geändert durch das Bundesgesetz BGBl. I Nr. 120/2016 und die Bundesministeriengesetz-Novelle 2017, BGBl. I Nr. 164/2017, wird verordnet:Auf Grund der Paragraphen eins, Absatz 6,, 2c, und 23 Absatz 2, des Tierseuchengesetzes (TSG), RGBl. Nr. 177/1909, zuletzt geändert durch das Bundesgesetz Bundesgesetzblatt Teil eins, Nr. 120 aus 2016, und die Bundesministeriengesetz-Novelle 2017, Bundesgesetzblatt Teil eins, Nr. 164 aus 2017,, wird verordnet:
Die Bluetongue-Bekämpfungsverordnung 2013, BGBl. II Nr. 287/2013, zuletzt geändert durch BGBl. II Nr. 108/2017, wird wie folgt geändert:Die Bluetongue-Bekämpfungsverordnung 2013, Bundesgesetzblatt Teil 2, Nr. 287 aus 2013,, zuletzt geändert durch Bundesgesetzblatt Teil 2, Nr. 108 aus 2017,, wird wie folgt geändert:
Anhang A lautet:
„Anhang A
Schutzzonen
In Kärnten:
im Bezirk Feldkirchen: die Gemeinde Glanegg sowie in der Gemeinde Feldkirchen die Katastralgemeinden Klein St. Veit, Fasching und Gradisch;
im Bezirk Klagenfurt Land: die Gemeinden Moosburg, Maria Saal, Pörtschach und Krumpendorf, in der Gemeinde Maria Wörth die Katastralgemeinde Reifnitz, in der Gemeinde Keutschach die Katastralgemeinde St. Nikolai sowie in der Gemeinde Magdalensberg die Katastralgemeinden Portendorf, Zeiselsberg sowie St. Thomas westlich der KG Zeiselsberg;
im Bezirk St. Veit an der Glan: die Gemeinde Liebenfels mit Ausnahme der Katastralgemeinden Sörgerberg, Pflausach und Freundsam sowie in der Gemeinde St. Veit a.d. Glan die Katastralgemeinden Hörzendorf, Projern, Tanzenberg und Galling;
das Gebiet des Magistrates der Landeshauptstadt Klagenfurt.“
Hartinger-Klein