163. Kundmachung des Bundeskanzlers über die Aufhebung des vorletzten Satzes des § 265 Abs. 1p des Finanzstrafgesetzes durch den Verfassungsgerichtshof163. Kundmachung des Bundeskanzlers über die Aufhebung des vorletzten Satzes des Paragraph 265, Absatz eins p, des Finanzstrafgesetzes durch den Verfassungsgerichtshof
Gemäß Art. 140 Abs. 5 und 6 BGemäß Artikel 140, Absatz 5 und 6 B-VG und gemäß § 64 Abs. 2 des Verfassungsgerichtshofgesetzes 1953 – VfGG, BGBl. Nr. 85/1953, wird kundgemacht:VG und gemäß Paragraph 64, Absatz 2, des Verfassungsgerichtshofgesetzes 1953 – VfGG, Bundesgesetzblatt Nr. 85 aus 1953,, wird kundgemacht:
Der Verfassungsgerichtshof hat mit Erkenntnis vom 29. November 2017, G 94/2017-13, dem Bundeskanzler zugestellt am 15. Dezember 2017, zu Recht erkannt:
§ 265 Abs. 1p vorletzter Satz des Bundesgesetzes vom 26. Juni 1958, betreffend das Finanzstrafrecht und das Finanzstrafverfahrensrecht (Finanzstrafgesetz – FinStrG.), BGBl. Nr. 129/1958, idF BGBl. I Nr. 104/2010 wird als verfassungswidrig aufgehoben.Paragraph 265, Absatz eins p, vorletzter Satz des Bundesgesetzes vom 26. Juni 1958, betreffend das Finanzstrafrecht und das Finanzstrafverfahrensrecht (Finanzstrafgesetz – FinStrG.), Bundesgesetzblatt Nr. 129 aus 1958,, in der Fassung Bundesgesetzblatt Teil eins, Nr. 104 aus 2010, wird als verfassungswidrig aufgehoben.
Frühere gesetzliche Bestimmungen treten nicht wieder in Kraft.“
Kurz