Bundesrecht konsolidiert

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Sprengel von Bezirksgerichten im Burgenland § 0

Diese Fassung ist nicht aktuell

Kurztitel

Sprengel von Bezirksgerichten im Burgenland

Kundmachungsorgan

BGBl. Nr. 104/1952

Typ

V

§/Artikel/Anlage

§ 0

Inkrafttretensdatum

01.08.1952

Außerkrafttretensdatum

31.12.2017

Index

15 Unabhängigkeitserklärung, Rechtsüberleitung, ÜR, Rechtsbereinigung

Beachte

Diese Verordnung hat spätestens mit dem Inkrafttreten der Bezirksgerichte-Verordnung Burgenland 2017, BGBl. II Nr. 50/2017, ihre Geltung verloren (vgl. die Umschreibung der Sprengel der Bezirksgerichte Güssing und Neusiedl am See in der Tabelle in § 2).

Titel

Verordnung der Bundesregierung vom 4. Juni 1952, betreffend die Ausscheidung der Gemeinde Kaisersteinbruch aus dem Sprengel des Bezirksgerichtes Bruck/Leitha und Zuweisung zum Sprengel des Bezirksgerichtes Neusiedl am See sowie Ausscheidung der Gemeinden Deutsch-Kaltenbrunn, Dobersdorf, Eltendorf, Heiligenkreuz im Lafnitztal, Königsdorf, Poppendorf, Rohrbrunn, Rudersdorf und Zahling aus dem Sprengel des Bezirksgerichtes Fürstenfeld und Zuweisung zum Sprengel des Bezirksgerichtes Jennersdorf.
StF: BGBl. Nr. 104/1952

Präambel/Promulgationsklausel

Auf Grund des Paragraph 8, Absatz 5, Litera d, des Übergangsgesetzes vom 1. Oktober 1920, in der Fassung des Bundesgesetzblattes Nr. 368 vom Jahre 1925, wird mit Zustimmung der niederösterreichischen, der burgenländischen und der steiermärkischen Landesregierung verordnet:

Schlagworte

e-rk

Zuletzt aktualisiert am

09.07.2018

Gesetzesnummer

10000243

Dokumentnummer

NOR11000244

Alte Dokumentnummer

N1195212321P

European Legislation Identifier (ELI)

https://www.ris.bka.gv.at/eli/bgbl/1952/104/P0/NOR11000244

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