Bundesrecht konsolidiert

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Bundes-Verfassungsgesetz Art. 126a

Diese Fassung ist nicht aktuell

Kurztitel

Bundes-Verfassungsgesetz

Kundmachungsorgan

BGBl. Nr. 1/1930 zuletzt geändert durch BGBl. Nr. 143/1948

Typ

BVG

§/Artikel/Anlage

Art. 126a

Inkrafttretensdatum

14.08.1948

Außerkrafttretensdatum

06.02.1958

Abkürzung

B-VG

Index

10/01 Bundes-Verfassungsgesetz (B-VG)

Text

Artikel 126a. Entstehen zwischen dem Rechnungshof und der Bundesregierung oder einem Bundesminister oder einer Landesregierung Meinungsverschiedenheiten über die Auslegung der gesetzlichen Bestimmungen, die die Zuständigkeit des Rechnungshofes regeln, so entscheidet auf Anrufung durch die Bundes(Landes)regierung oder den Rechnungshof der Verfassungsgerichtshof in nichtöffentlicher Verhandlung. Das Verfahren wird durch Verordnung geregelt.

Schlagworte

Interpretation, Bundesgesetz, Kompetenz, Prüfungsbefugnis, Antrag, verfassungsunmittelbare Verordnung

Gesetzesnummer

10000138

Dokumentnummer

NOR12003723

Alte Dokumentnummer

N1194812223T

European Legislation Identifier (ELI)

https://www.ris.bka.gv.at/eli/bgbl/1930/1/A126a/NOR12003723

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