Impfschäden, die vor Inkrafttreten des Impfschadengesetzes, BGBl. Nr. 371/1973, entstanden sind, können auf der Grundlage dieses Gesetzes - es sei denn, dass Impfschäden schon nach dem Bundesgesetz, BGBl Nr. 156/1948, anerkannt worden wären - im Verwaltungswege nicht geltend gemacht werden; innerhalb des zeitlichen Geltungsbereiches dieses Gesetzes entstandene Impfschäden sind für einen Zeitraum von drei Jahren, vom Zeitpunkt der Einbringung eines darauf gerichteten Antrages zurückgerechnet, zu ersetzen.Impfschäden, die vor Inkrafttreten des Impfschadengesetzes, Bundesgesetzblatt Nr. 371 aus 1973,, entstanden sind, können auf der Grundlage dieses Gesetzes - es sei denn, dass Impfschäden schon nach dem Bundesgesetz, Bundesgesetzblatt Nr. 156 aus 1948,, anerkannt worden wären - im Verwaltungswege nicht geltend gemacht werden; innerhalb des zeitlichen Geltungsbereiches dieses Gesetzes entstandene Impfschäden sind für einen Zeitraum von drei Jahren, vom Zeitpunkt der Einbringung eines darauf gerichteten Antrages zurückgerechnet, zu ersetzen.